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dieselbub

Überollbügel Roadster abtrennen

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hi

 

hat schon jemand von den Umbauprofis hier soweit Erfahrung mit den deutschen TÜV-Beamten daß er mir sagen kann ob es absolut utopisch ist, einen Roadster mit abgetrenntem Ü-Bügel zugelassen zu bekommen?

Ist das einzige was mich an dem Wagen stört, und rein technisch seh ich da kein größeres Problem, aber ist rechtlich natürlich schon ein schwerwiegender Eingriff ins Fzg.

Praxistauglichkeit etc steht hier nicht zur Debatte, hab schon mit ganz anderen Autos gelebt...

danke für alle tips!

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von dieselbub am 29.09.2005 um 17:26 Uhr ]


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Schonmal daran gedacht das der Überrollbügel ein tragendes Teil des Chassis darstellt ?

 

Schau die mal die Stellen im Lack an wo der obere Querriegel des Überrollbügels an die aufrechten Teile stösst. Da sieht man diverse Risse im Lack. Also wirken da schon einige Kräfte.

 

Ausserdem wirste keinen TÜV kriegen (selbst wenn Du das Chassis irgendwie anderweitig verstärken würdest), da bei einem Überschlag kein Personenschutz mehr gegeben ist.

 

Davon ab finde ich die Idee selber schon absurd.

 

Grüße

Christian

-----------------

nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen

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I never go out, without my dragon...

 

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Quote:

Am 29.09.2005 um 17:43 Uhr hat derPrinz geschrieben:... Außerdem wirste keinen TÜV kriegen (selbst wenn Du das Chassis irgendwie anderweitig verstärken würdest), da bei einem Überschlag kein Personenschutz mehr gegeben ist ...

 

Lass ihn doch, wenn er sich im Falle eines Falles umbringen will ...


Kids in the BACK SEAT may cause ACCIDENTS
ACCIDENTS in the BACK SEAT may cause Kids
So,...... NO BACK SEATS = NO ACCIDENTS !!!

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Wobei es bestimmt optisch nicht schlech aussehen würde .....

 

 


Kids in the BACK SEAT may cause ACCIDENTS
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nein ich will mich ncht umbringen und schaffe es seit 7 jahren mit einem mx-5, einem morgan +8 und einem super 7 -alle ohne bügel- wie hunderttausend andere mx5-fahrer auch, so durchs leben zu fahren ohne mich täglich zu überschlagen. was ich will ist ein kleines sparsames cabrio mit maximalem fahrspaß und maximalem cabriofeeling. bisher ist der mx5 am nächsten dran, aber der roadster tät mir -ohne bügel- besser gefallen.

 

daß der bügel ein tragendes teil ist und nur unter einsatz entsprechender versteifungen ersetzt werden kann ist mir auch klar, und konstruktive ideen dazu hab ich genug.

 

also hat hier jemand außer wenig hilfreichen kommentaren einen guten rat wo welcher tüv solchen ideen etwas offener gegenübersteht?

wäre super, danke.

 

 


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ich glaube hier in deutschland wirst du kaum einen prüfer finden, der einen solchen umbau abnimmt. mein tipp wäre großbritannien, dort kannst du fast alles am auto um- oder abbauen und bekommst ihn dennoch zugelassen. allerdings müsste der eingetragene halter auch in gb seinen wohnsitz haben...

 

-----------------

alles wird gut, holzauto

 

smart-Club Schleswig-Holstein e.V. mein smart verbraucht im moment: spritmonitor.de

 


alles wird gut, holzauto

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england nein danke, ich kenn das essen dort. und erst noch das wetter... da muß man ja seltsam werden wie eben die leute dort. autos baun das können sie (auch wenn die ständig auseinanderfallen), aber dort überleben is was anderes.

an nem modellsmartie hab ich das mit dem bügel schon mal gemacht, sieht klasse aus.


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