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sinbronn

Was soll ich kaufen?

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Beruflich fahre ich im Jahr gut 30.000 km, meist über die Autobahn. Hat jemand entsprechende Erfahrungen mit dem Smart Fortwo? Andere Frage sind die Wartungskosten entsprechend dem Smart oder eher wie Daimler?

 

 


Michael v. Karpowitz

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Wartungen sind beim smart häufiger fällig als bei anderen Autos.

mindestens alle 15.000 km, bei diesel früher.

Stundensätze für die Wartung entsprechen dem Mercedes Standard: 90 EUR brutto die Stunde.

30.000 km im smart im jahr sind nicht jedermans Sache - schon mal 100 km probegefahren? auf der Autobahn gehts nicht so schnell voran- bei 135 km/h ist Schluß- allerdings bei Geschwindigkeiten oberhalb 110 km/h ist er nicht mehr sonderlich wirtschaftlich- da gibts andere Diesel, z.b. ein golf braucht bei Tempo 130 km/h sicherlich einen L weniger als ein smart bei 130 km/h.

Für den überwiegenden Einsatz auf der Bahn, wie du ihn benötigst, ist der smart wahrscheinlich nicht prädestiniert. Ich drück mich jetzt mal vorsichtig aus, denn hier gibts sicher auch andere Meinungen.

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muss dem Ing da zustimmen... am Besten leist Dir mal einen Smartie aus und fährst mal richtig auf der Bahn...

 

Macht sonst keinen Sinn...

 

Gruß

Tuxxi

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    • Ich kenne eine Familie, die sich, als sie in England lebten, dort einen Ford Galaxy zugelegt haben (Rechtslenker). Sie mussten, um ihn nach Umzug nach D hier zulassen zu können, die Scheinwerfer tauschen. Wie genau das Procedere ist, weiß ich nicht, aber man benötigt ja vermutlich eine gültige deutsche HU und die wird man mit "falschen" Scheinwerfern nicht bekommen, da man ja entweder die anderen Autofahrer permanent blendet oder selbst deutlich schlechter sieht, als mit Linkslenker-Scheinwerfern (wenn man sie dauerhaft abklebt oder herunterstellt).   Als wir früher noch mit dem Smart regelmäßig auf der Insel waren, hatte ich mir die Blenden selbst zurechtgeschnitten. Der Bereich, der für den schräg nach rechts oben ansteigenden Lichtanteil veranntwortlich ist,  ist auf den Streuscheiben auch zu erkennen. Ich habe das immer vor der Abfahrt zu Hause in der Garage gemacht und hatte dann natürlich bereits abends in Frankreich etwas schlechteres Licht. Bei unserem W245 mit Xenon-Scheinwerfern gibt es eine Blende, die man, wenn man weiß wo sie ist und schlanke Fingern hat, herunterklappen kannn und die den schrägen Lichtanteil "wegschneidet" - die Hell-Dunkel-Grenze ist dann komplett waagerecht. Das steht übrigens nicht in der BA, das hatte ich damals bei MotorTalk erfahren.   Wie das über den Bordcomputer bei Mercedes gelöst werden soll ist mir nicht ganz klar - sind dann bei Voll-LED-Scheinwerfern die einzelnen Module steuerbar? Freunde von uns konnte bei ihrem Yeti zwar auch angeblich die Scheinwerfer über den Bordcomputer auf Linksverkehr umstellen - die Funktion bestand allerdings nur darin, dass die die Leuchtweitenregulierung ganz brutal nach unten gefahren wurde, so dass man noch weniger sah, als mit so einer Klebefolie.   Gruß Salzfisch
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