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MAR

Leistungsverlust

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Hallo,

ich bin neu hier und hätte da auch ein kleines Problem mit meinem Smart. Hab einen CDI EZ 11/00 mit jetzt 58.000km . Wenn ich morgens bei kühlen Aussentemperaturen fahre klappt alles bestens. Nachmittags, wenn es dann wärmer ist bringt er nach einer Weile keine Leistung mehr bzw. der Motor dreht nicht mehr hoch. Ich muss also dann von Hand schalten und kann nur im unteren Drehzahlbereich fahren. Hab so die befürchtung das der Turbo was hat oder könnte es auch was anderes sein? Wäre euch für eure Hilfe dankbar.

Gruß

MAR

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Klemmendes Mischgehäuse konnte auch eine Ursache sein. :(

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spritmonitor.de 369ba337dd.jpg

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Kann ich das selbst kontrollieren und wenn ja wo finde ich das?

Gruß

MAR

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Das isses:

 

force_pipe4_400_292.jpg

 

Fahr in ein Smart Center und lasse den Fehlerspeicher auslesen.Ansonsten gebe mal oben links in der Suchfunktion Mischgehäuse ein da bekommst du sehr viele Beiträge zu diesem Thema.

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spritmonitor.de 369ba337dd.jpg

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Mischgehäuse mit großer Sicherheit. ging bei mir bei 58TKM cdi auch kaputt. Kulanz 80%.

 

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Gruß DonEgon

 

Passion cdi Coupé, River Silver

 

 

rms.gif

 

Der Bundesverkehrsminister: "Das fahren dieser Marke macht abhängig und verursacht Spaß. Längerer Genuß ist ökologisch unbedenklich".

 


 

 

 

rms.gif

 

Der Bundesverkehrsminister: "Das fahren dieser Marke macht abhängig und verursacht Spaß. Längerer Genuß ist ökologisch unbedenklich".

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Quote:

Am 18.06.2005 um 11:02 Uhr hat smart_utility_vehicle geschrieben:
War bei mir auch hin.

War allerdings mit sehr größer schwarzer Rauchentwicklung verbunden.

Ist das bei euch auch so gewesen?

 

Nein!

Nur keine Leistung mehr, max. 60km/h und max. 3000U/min.

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spritmonitor.de 369ba337dd.jpg

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Hi... hatte dasselbe Prob. ...und auch richtig Schiss, dass irgendwas in Richtung Turbo oder so defekt sein könnte.

Allerdings ging der Leistungsverlust mit enorm pechrabenschwarzem Qualm einher, dass mir grad Angst und Bange wurde! Immer nur für 50, 100 Meter nach dem losfahren an der Ampel oder so, nicht während der Fahrt, überhaupt keine Beschleunigung, Drehzahl ging net hoch...aber eben ne brutale Rußwolke... Jetzt steht er im SC-KA und kriegt 'n neues Mischgehäuse. Hoffe, dass es damit behoben ist und der kleene nun wieder richtig zieht. Hab zum Glück ne Gebrauchtwagen-Garantie von DC, die übernehmen die Kosten *puuuhhhhhsteinvomherzenfall*

Gruß, fred

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von McF-ly am 27.07.2005 um 14:52 Uhr ]

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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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