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Tibor

ElectroVoice 12L

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Hallo

 

Da ich noch zwei ElectroVoice 12L und zwei Jensen Alnico 10" Speaker (aus alten Gitarrenboxen bzw. P.A.) übrighabe würde mich mal interessieren ob es sich lohnen würde die in meinem ForFour zuverbauen (Platz ist genug da).... beide Speaker sind 8Ohm Modelle (würden para. verschaltet ja 4Ohm ergeben) meine Endstufe (nicht lachen Jensen mercury 4000...war vor 6-8 Jahren mal ganz was nettes) kann an 4 Ohm auch genug Leistung für die Speaker abgeben... Ein Bandpass gehäuse wäre auch schnell gebaut da ich von beiden Speakern die Thiele Small Parameter kenne (WinISD 2.1 Alpha sei dank...)

 

Denk Ihr es wäre den Versuch wert? In den alten Boxen klang es immer ganz gut... nur fürs Auto sind halt 86x70x50cm etwas zu groß!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Tibor am 11.04.2005 um 13:29 Uhr ]


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Poste doch mal einen Screenshot deines simulierten Gehäuses, sowie die Daten (Grösse, Portgrösse und Portlänge).

 

Üüüühh!!!

Matze

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O.K. habs mit einem und mit zweien durchgerechnet... als Vented Box...ohne Bandpass, ein 4th Order Bandpass wäre jetzt aber auch nicht so schwer zubauen...(und sehe sicher besser aus!...)

 

EVM 12 L in Vented Box (Tuning Frequenz 80hz)

B:0,332m H:0,510m T:0,214m (25l)

Gehäuse aus 18mm Multiplex (keine Dämmung)

 

Ventilation: d:0,14m L:0,181m (Vent mach:0,07)

Gain:

ev12L-1x-Gain.jpg

 

SPL: (1W/1m)

ev12L-1x-SPL.jpg

 

EVM 12 L 2x in Vented Box (Tuning Frequenz 80Hz)

B:0,409m H:0,634m T:0,260m (50l)

Gehäuse aus 18mm Multiplex (keine Dämmung)

 

Ventilation: 2mal d:0,102m L:0,076m (Vent mach:0,07)

 

Gain:

ev12L-2x-Gain.jpg

 

SPL: (1W/1m)

ev12L-2x-SPL.jpg

 

zumindest hat dies bei P.A. und Gitarrenboxen immer so gefunzt... sollte ich die Tuningfrequenz vielleicht niedriger ansetzen?

 

so sieht das Gehäuse im Augenblick aus...(das Schwarze) ist ein Geschlossenes Gehäuse ohne Bassreflexöffnung...echt Britisch!...nur halt viel zu groß für ein Auto....

amps3.JPG

 

 

 

 

 

-----------------

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Tibor am 12.04.2005 um 18:35 Uhr ]


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    • Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Nein, bisher nix "Spezielles". Hier funktioniert seit Jahren handelsübliche preiswerte Kupferpaste (in sparsamer Anwendung. Hatte auch mal überlegt, den "Hauch" von Kupferpaste etwas mit Graphit-Flocken (wie sie "früher" zur Schmierung von Haushalts-Profilzylinderschlössern üblich waren) sparsam zu bestreichen. Habe das aber an GK-Gewinden (noch) nicht umgesetzt. (An Zündkerzen/ZK bei Otto-Motoren schon erfolgreich). (Meine derzeitige 50-Gramm Tube Kupferpaste neigt sich dem Ende zu (nach Jahren...). Werde mich dann auch mal auch zu "moderneren" Mitteln belesen.....).   Und noch dazu:   Sehr schön ! Mit Motor-Fremd-Vorwärmung dürfte m.E. einem Betrieb (Anspringen) auch bei mäßigem bis strengem Frost relativ problemlos möglich sein. (Hatte mal einen VW-Diesel-Motor (Baumuster EA 827), alle Zylinder gemessen unter 10 bar Kompression. Ca. 1 Stunde mit 2000-Watt-Heizlüfter draußen bei mäßigem Frost den ZK angepustet/erwärmt: Startete problemlos. Vorher war nix mit "Anspringen".)   (Und fast OT: OM 660 Motore und dessen Teile werden nach meiner Beobachtung seeehr preiswert gehandelt. Man könnte sich doch einen gebrauchten ("ollen") Motor oder ZK für geringes Geld besorgen und "üben" (den Tausch/das Ausbohren abgerissener GK mit speziellen (für diesen Zweck konstruierten) Werkzeugen. Im besten Fall hat man dann einen selbst aufgearbeiteten zum "Tauschen" in aller Ruhe geeigneten, wenn es denn mal passt..... Klar, es gibt auch Leute, die so etwas reparieren (können), nicht nur die "üblichen" Teiletauscher. Habe mir auch schon so einige Videos im Netz dazu angeschaut. Ich zitiere dazu mal den Schauspieler Bjarne Mädel im Werbe-Einspieler im TV (mit den Dackeln und den glücklichsten Menschen in DK): "Ich kennen keinen !")   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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