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Kugler

Papst Johannes Paul II. ist gestorben

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Die neueste Meldung (Yahoo) zeigt ihn in einem freundlicheren und bescheidenerem Licht:

 

"Donnerstag 7. April 2005, 16:10 Uhr

Testament offenbart: Papst dachte an Rücktritt

 

 

Rom (dpa) - Papst Johannes Paul II. hat im Jahr 2000 zeitweise an einen Rücktritt gedacht. Dies bekennt der Pontifex in seinem am Donnerstag veröffentlichten Testament. «Jetzt, wo mein Lebensalter auf die 80 zugeht», müsse man sich die Frage nach einem Rückzug stellen, heißt es in einem Eintrag vom 17. März 2000.

 

Er hoffe aber, Kraft zu haben, sein Amt fortzuführen. Im Jahr 2000 hatte es wegen schwerer gesundheitlicher Probleme des Papstes mehrfach Spekulationen um Rücktrittsüberlegungen gegeben. Grundsätzlich meinte der Heilige Vater bereits 1980 zu seiner Amtszeit: «Die Zeiten, in denen wir leben, sind unsagbar schwierig und unruhig.» Er kritisierte auch die Verfolgung der Kirche.

 

Der Papst ordnet in dem Dokument an, dass seine gesamten persönlichen Notizen verbrannt werden. Dies solle sein Privatsekretär Stanislaw Dziwisz überwachen. Zudem schrieb er: «Ich hinterlasse keinerlei Eigentum, über das verfügt werden müsste.» Er wünsche sich, wie Papst Paul VI. 1978 in einem normalen Sarg in der Erde beigesetzt zu werden, und nicht - wie in der Vergangenheit bei Päpsten häufig üblich - in einem Sarkophag.

 

In dem Testament, das nach Angaben des Vatikans aus 15 losen Blättern besteht, geht der Papst auch auf das Attentat auf dem Petersplatz ein, bei dem er 1981 schwer verletzt wurde. «Die Göttliche Vorsehung hat mich auf wundersame Weise vor dem Tod gerettet.» Danach habe er sich seinem Amt noch mehr verpflichtet gefühlt. Der Papst deutete auch an, das Überleben des Attentats sei auch ein Grund gewesen, später nicht zurückzutreten.

 

Auch die politische Konfrontation vor dem Fall des Kommunismus erwähnt der Papst: «Gelobt sei die göttliche Vorsehung dafür, dass die Zeit des so genannten "Kalten Krieges" ohne gewalttätigen nuklearen Konflikt zu Ende gegangen ist.» In einer Eintragung aus dem Jahr 1980 beklagt der Pontifex auch eingehend die Verfolgung der Kirche. «In einigen Ländern befindet sich die Kirche in der Phase einer derartigen Verfolgung», die nicht geringer als in den ersten Jahrhunderten des Christentums sei. Der Grad «der Unmenschlichkeit und des Hasses» sei heute sogar noch schlimmer.

 

In einem undatierten Kapitel beschäftigt sich der Pontifex auch mit seinen schweren körperlichen Leiden in den letzten Jahren. Trotz großer Schwäche, «habe ich das größte Vertrauen in den Herrn, dass er mir alle notwendige Gnade gibt, mich nach seinem Willen jeder Aufgabe, jeder Prüfung und allen Leiden zu stellen». Eindringlich heißt es an die Adresse der Gläubigen: «Nach meinem Tod bitte ich um Heilige Messen und Gebete.» Die jeweiligen Eintragungen stammen aus den Jahren 1979 bis 2000."

 

 

 

 

 

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    • Auf dieser Seite ist die Komponente, welche den Reflektor im Scheinwerfer verstellt, zu sehen, also die LWR, die im Scheinwerfer verbaut ist. Wenn man dort angemeldet ist, sieht man das auch im geöffneten Zustand! 😉 Da drin ist eine kleine Platine mit dem Servomotor, der die Arbeit verrichtet und einer kleinen Elektronik. Auf der Platine ist auch noch ein Poti drauf, das mit dem Motorbewegung ebenfalls bewegt wird. Von dem Schalter mit den Stellungen 0, 1 uns 2 wird eine Referenzspannung zum Scheinwerfer geführt, das ist ja auf dem Schaltplan auf der vorigen Seite zu sehen. Diese Referenzspannung müsste mit eine grün/roten Leitung am Pin 2 des Scheinwerfersteckers anliegen und die stellt quasi den SOLL-Wert für die Leuchtweitenregulierung dar. Das Poti in der LWR ist dann der IST-Wert für die Komperatorschaltung in der LWR. Und diese fährt dann, sofern alles fehlerfrei funktioniert, den richtigen Punkt für die jeweilige Stellung an. 🙂  
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