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suldun

Seitenblinker der Firma in.Pro

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Hallo,

 

ich habe mir jetzt ein paar schwarze/graue Seitenblinker der Firma in.Pro gekauft und bin leider beim Versuch sie "einzubauen" jämmerlich gescheitert.:-x

Mir ist aufgefallen, dass der "Dichtungsschaumgummi" relativ dick im Vergleich zu den alten (2000er Modell) ist, aber daran kann es ja eigentlich nicht liegen, oder?

Die Dinger rasten einfach nicht ein und ich will es nicht mit roher Gewalt versuchen.

Gibt es da irgendwelche Tricks oder Erfahrungen?

 


Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt... (A. Einstein)

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das was du rein bauen willst, sollte in der

befestigungsform schon so aussehen wie das

was du raus hast.

kann schon an dem dickeren gummi liegen.

 

dieter


rms2.gif

 

 

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Das Prinzip der Klemmen ist schon das gleiche, sie passen auch wunderbar rein, nur einrasten wollen sie einfach nicht. Wenn ich die alten wieder einsetze rasten diese mit ein hörbaren Klicken ein...

Zu der Gummisache: Was kann man da machen?

Ich vermute mal die alten Gummis an die neuen Fassungen ranzupappen ist keine so gute Idee...

[ Diese Nachricht wurde editiert von suldun am 19.03.2004 um 12:54 Uhr ]


Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt... (A. Einstein)

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wenn das geht, kannst du das machen oder

von den in pros den dünner schneiden.

der gummi verhindert nur das die nicht klappern

oder am lack scheuern, der blinker selbst ist

verklebt.

:( :(


rms2.gif

 

 

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Ich hab´s eben nochmal probiert. Es sind die Gummis.

Ich fürchte nur die alten werden reißen, beim Versuch sie abzumachen. Ich probiers mal mit der Schnibbel-Methode.

Auf jeden Fall vielen Dank für die Hilfe smartipercy!!!

[ Diese Nachricht wurde editiert von suldun am 19.03.2004 um 13:39 Uhr ]


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Hi suldun,

 

lass das Dichtungsgummi einfach weg.

 

Bei mir hat das mit Dichtung auch überhaupt nicht gefunzt.

Das "alte" Gummi habe ich auch versucht und das ging auch nicht so wirklich.

 

Ohne Gummi halten die Blinker auch bombenfest und das sie ja in sich geschlossen sind, kann auch nichts passieren.

 

Ich habe meine nun schon 1/2 Jahr drin und bin bei Wind und Wetter und Waschstraße bislang ohne Malheur durchgekommen.

 

Gruß

Dada

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Gesagt, tun getan...

Und es klappt. Nach dem chirurgischen Eingriff an den FETTEN Dichtungen, passen die Teile wie angegossen.


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    • Moin, sehr geehrter Smart451mhd, sehr geehrter Normanharz, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Nachdem, was ich so gelesen habe, hat @Normanharz Recht. Ursprünglich wurden die Fahrzeuge mit Glysantin G48 werksmäßig ausgeliefert (so auch hier 2 Stück 450er cdi). Das Produkt scheint aus Gründen des Umweltschutzes nicht mehr in für den Endverbraucher gebräuchlichen Gebinden verkauft zu werden (sondern nur in 20 Litern aufwärts, die ein Endverbraucher mit nur einem oder wenigen Fahrzeugen nur selten braucht). Ersetzt wurde es offenbar durch bzw. Nachfolgeprodukt soll das Glysantin G40 sein. G48 und G40 sollen problemlos in jeder Mischung miteinander verträglich sein (das System müsste also bei Verwendung von G40 nicht gereinigt/gespült werden, wenn G48 drin wäre...).   Ich gebe aber mal grundsätzlich zu bedenken, daß man schon wissen sollte, WAS (welches Kühlmittel) sich überhaupt derzeit im Kühlkreislauf des Fahrzeuges befindet, gerade bei "Gebrauchtfahrzeugen" weitgehend (in diesem Punkt) unbekannter Historie. Laut Beschreibungen im Netz sind längst nicht alle Kühlmittel miteinander mischbar. In ungünstigen Fällen können Komponenten des Kühlkreislaufes angegriffen (beschädigt) werden oder die Flüssigkeiten reagieren derart miteinander, daß sie verklumpen/gelieren und somit den Kühlkreislauf verstopfen und schwere Motorschäden verursachen können.   Falls der Kühlkreislauf nicht grundsätzlich gereinigt/gespült werden soll vor Neubefüllung mit einem dann geeigneten und bekannten Kühlmittel, empfehle ich, Versuche der Mischbarkeit der Kühlmittel außerhalb des Fahrzeuges mit entsprechender Erwärmung bis in den zu erwartenden Bereich (80 - 90 Grad Celsius). ACHTUNG: OHNE GEWÄHR (auf eigene Verantwortung) !!!   Weiterhin ist die Frostsicherheit des Kühlmittels hinsichtlich der zu erwartenden Einsatzbedingungen einzustellen (durch die Mischung) und zu messen (z.B. mit einem Aräometer für wenige Euro). Eine Überprüfung der Frostsicherheit wird ja ohnehin vor Beginn der kalten Jahreszeit empfohlen.....   Gutes  Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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