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Nauti2000

Vieviele Gänge hat der Smart wirklich?

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Ich habe mir sagen lassen, dass der Smart tatsächlich nur DREI Gänge hat, 1, 2 und 3. Zusätzlich soll er ein weiteres Getriebe haben, mit dem er die Hauptübersetzung ändern kann. Mit der langen Übersetzung dann Gang Nummer 4, 5 und 6.

Wer weiss ob das stimmt? Und was hat das für einen Sinn? Gewicht?

Mit besten Grüssen, Nauti

MIP-TN 902

 


 

 

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Nauti:

Du hasst recht: Der Smart hat 3*2 = gaenge.

Warum: 1. Gewicht, 2. Baugrosse des Getriebes, und 3. Kosten. und villeicht noch mehr, muss man eigetlich die EntwicklungsIngenieure fragen.

Die Schaltelektronic verbirgt dass ganz gut. Spurst du gar nich, und geht super.

 

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Stimmt genau, Dutchy.

Er hat ein Dreigang-Getriebe. An dessen Ausgang befinden sich zwei verschieden große schaltbare Stirnzahnräder, am Achsdifferenzial befinden sich ebenfalls zwei entsprechende Stirnzahnräder.

In den Schaltstufen 1 bis 3 benutzt er die drei Gänge des Schaltgetriebes und die eine Übersetzung auf das Differenzial.

In den Schaltstufen 4 bis 6 werden im Schaltgetriebe wieder die Gänge 1 bis 3 benutzt, nun aber die andere Übersetzung auf das Differenzial.

Diese Technik ist als Zwei-Bereich-Schaltverteilergetriebe bislang vor allen Dingen bei den LKW bekannt.

smarten Gruß von Roland

[Diese Nachricht wurde von Roland am 31. Januar 2001 editiert.]

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Anders als die meisten herkömmlichen Automobile ist der smart mit einem Gruppengetriebe ausgestattet.

Die Betätigung der Schaltwalze sowie der Reibscheibenkupplung erfolgt elektrisch. Ein Kupplungspedal ist daher überflüssig. Das Getriebe arbeitet mit drei Gangradpaaren und zwei Achsübersetzungen. Die eine ist für die Gänge eins bis drei, die zweite für die von vier bis sechs zuständig. Im folgenden findet Ihr u.a. die Übersetzungen des 33- und 40 kW Benziners sowie des cdi mit 41 kW. Aufgrund des schmaleren Drehzahlspektrums des Diesel- gegenüber dem Ottomotor fällt die Gangspreizung beim cdi geringer aus. In beiden Fällen sind Übersetzungen so gewählt, dass eine kraftstoffsparende Fahrweise nahegelegt wird. So liegt das maximale Drehmoment über weite Drehzahlbereiche an: cdi 1800 bis 2800 1/min, Otto 2000 bis 4500 1/min. Hier ist jeweils auch der geringste spezifische Verbrauch angesiedelt.

Hier findert Ihr zusätzliche Infos :

zu den Infos

------------------

s & t Michael's Smarte Seite. -

info@smart-technik.com

ICQ#: 71782709

[Diese Nachricht wurde von star-one-006 am 31. Januar 2001 editiert.]

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    • Von den ca. 200k Kilometer bin ich zwar noch sehr weit entfernt, aus Neugier habe ich aber dennoch ein bisschen im WIS gestöbert, um mir die Vorgehensweise für den Austausch des Starter-Generators anzuschauen. Demnach gibt es drei verschiedene Lagerausführungen: Ursprüngliche Lagerausführung für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 Reparaturlösung bei Lagerschäden für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 ohne Austausch des Starter-Generators Neue Lagerausführung ab Herstellungsdatum 18.04.11 oder Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 bei denen nach dem 18.04.11 ein neuer Starter-Generator mit neuer Lagerausführung verbaut wurde Die Lagerausführung aus der Reparaturlösung ist ungleich der neuen Lagerausführung. Ein aufgebohrter Starter-Generator dürfte mit der neuen Lagerausführung nicht kompatibel sein.   Bei meinem mhd ist die Reparaturlösung verbaut. Im Falle eines defekten Starter-Generators gäbe es aus meiner Sicht die folgenden Möglichkeiten: Alten Starter-Generator kaufen und aufbohren (Zusatzkosten: Bohrvorrichtung 95 Euro + Lagerkörper 85 Euro). Aufgebohrten alten Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: evtl. Lagerkörper 85 Euro, selbst wenn im Starter-Generator die beiden Führungsbuchsen eingebaut sind, da das Lagerspiel u.a. aus Länge der im Steuergehäusedeckel verbauten "Bundbuchse außen mit Innengewinde" + "Bundbuchse innen" ermittelt wird; oder man baut die beiden Bundbuchsen aus dem Steuergehäusedeckel zum Messen aus und wenn das Lagerspiel innerhalb der Toleranz ist wieder ein - allerdings wird die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" mit Loctite 648 im Steuergehäusedeckel verklebt, sodass sich vielleicht die Frage nach der Wiederverwendbarkeit der Bundbuchse stellt). Neuen Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: Lagerkörper 55 Euro). Ich würde mich für die 3. Option entscheiden, da Neuteil, kein Bohrrisiko, keine Kosten für die überteuerte Bohrvorrichtung und keine Ungewissheit ob der gebrauchte Starter-Generator vorher korrekt aufgebohrt wurde.   Die beiden Bundbuchsen aus der Reparaturlösung werden aus dem Steuergehäusedeckel wie folgt entfernt: "Bundbuchse außen mit Innengewinde" ausbauen, wofür das Ausziehwerkzeug W451589014300 ("schlappe" ca. 400 Euro) benötigt wird: "Bundbuchse innen" mit einem Splintaustreiber 16 mm herausschlagen.   Der Knackpunkt ist das teure Werkzeug, weshalb es eine alternative Lösung braucht. Folgende Idee: Das Lagergehäuse (Schraube) des Starter-Generators besitzt ein M12-Gewinde, ein Feingewinde mit 1,0 mm Steigung und eine Gesamtlänge von 9 cm. Die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel hat einen Kopf mit einem Außendurchmesser von 23 mm und eine Gesamtlänge von 16,5 mm. An sich braucht man nur eine Hülse bzw. Rohr mit einem Innendurchmesser von etwas mehr als 23 mm, eine dicke Unterlegscheibe, eine M12-Schraube mit einem Feingewinde von 1,0 mm und die passende Mutter. Kopfzerbrechen bereitet mir allerdings die Hülse + Schraube (welche Maße sind jeweils sinnvoll, v.a. auch angesichts der beengten Platzverhältnisse?), dazu die Ungewissheit ob das wirklich hinhauen würde, denn im schlimmsten Fall steht man mit nicht funktionierendem Werkzeug der Marke Eigenbau da.   Es wäre deshalb sehr nett, wenn bitte jemand mit mehr Erfahrung etwas zum Ausbau der "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel schreiben könnte.   Vielen Dank!  
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