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patanostra

Breitreifen und folgen...

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ich überlege breitreifen für meine kugel anzuschaffen und frage mich ob bzw. wie sich die breitreifen auf die lebensdauer der radlager, spurstangen, gelenke und lenkung auswirken.

hat jemand negative erfahrungen gemacht?

grüsse
pata


Raum & Traum Probszt // Design für Ihr Heim

 

Grüsse aus Stoob/Austria

...wo Keramik- und Rotweinkultur zuhause sind

 

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Auf jeden Fall negative Folgen für den Spritverbrauch. Und da smart keine Lenkhilfe hat sicher auch schwerer zu rangieren.
Von anderen Fahrzeugen hab ich mal gehört, dass bei Vollbremsung die Vorderachse verschoben wurde(damals gabs noch kein ABS)
Bei der Motorleistung das smart dürfte auch der höherere Rollwiderstand spürbar sein.
Gruß
Andi


Gruß

Andi

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gut, der spritverbrauch und die leichgängigkeit der lenkung sind vernachlässigenswerte nebeneffekte.
mir gehts darum zu erfahren, ob die lebensdauer der beschriebenen teile merklich leidet oder nicht.

der grund meiner anfrage ist der, dass das sc bei meinem 10/2000er cdi nach 25000km die vorderen antriebswellen und spurstangen (auf garantie) getauscht hat (ich fahre natürlich noch mit den 135er). der mechaniker meinte dass die scheinbar sehr verschleissanfällig wären da sie die bei vielen 2000er modellen tauschen mussten.

also fürchte ich nix gutes wenn 175er vorn drauf sind und darum:
WER HAT NEGATIVE ERFAHRUNGEN MIT DEN 175er AUF DER VA ????

grüsse
pata


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Ääähhh - also Antriebswellen hat der Kleine vorne nich'!

Die Belastungen steigen natürlich für alle genannten Bauteile - schon durch die größere Masse. Die Lebensdauer wird dadurch ebenfalls beeinträchtigt - die Frage ist doch lediglich: wie stark?

Also ich behaupte mal ganz dreist, dass es für ein Auto weit schädlicher ist, zum Parken regelmäßig Bordsteine erklimmen zu müssen (von den Folgen für die Reifen mal ganz abgesehen) als auf breiten Reifen zu rollen.

Gruß
Mark


"Mittelmaessige Geister verurteilen gewoehnlich alles, was über ihren Horizont geht."

(Francois Duc de La Rochefoucauld)

 

"Denken sie auch oder schlurfen sie nur sinnlos ueber die Erde?" (Kafka)

 

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@sheriff: Bingo!!! diese welle würde vorn das los eurer vielen vielen mitbürger teilen - sie wäre arbeitslos...
also, ich meinte die welle mit den gummimanschetten, keine ahnung wie sich die im fachjargon nennt

grüss
pata


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Hi @all,

ich fahre seit letzter Woche 195er rundherum und bin echt positv überrascht. Das Einparken mach mit den "Schluffen" überhaupt keine Probleme, der Geradeauslauf bei Wind ist wesentlich stabiler, die Kurvengeschwindigkeit bei Autobahnabfahrten sind wesentlich höher.
Fazit: Ich fühle mich mittlerweile Sicherer mit Breitreifen

mfg
Fireman

PS: Fotos sind noch mit den alten Reifen/Felgen
-----------------

Grüsse aus Krefeld

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Grüsse aus Krefeld

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Hi!

Seit ca. 30.000 km fahre ich 195er rundum - bisher keine negativen Effekte an Teilen zu bemerken.

Was ich allerdings selbst leidvoll erfahren musste und zu bedenken gebe:

Mit 135-/145ern auf der VA und 175ern hinten hat man dem smart ein eingebautes Untersteuern verpasst, damit ist er auch im Grenzbereich zu kontrollieren.

Ganz anders sieht das bei 195ern rundum aus! Da is nix mehr mit untersteuern und Kontrolle!
Bei meiner Kugel (Bj. 03/00) hat sich das Untersteuern in ein Übersteuern verwandelt, seit ich die Breitreifen fahre. Ganz besonders deutlich macht sich daß bei nassem Straßenbelag in Kombination mit Fahrbahnunebenheiten bemerkbar, bei Trockenheit ist alles okay.

Mag sein, daß das in der im Vergleich zu den neueren Modellen härteren Federung liegt... :-?

Mein Fazit: Breitreifen (zumindest 195er rundum) verbessern Geradeauslauf, Spurstabilität, Seitenwindempfindlichkeit und Federungskomfort um einiges und solange es trocken ist, wird der Kleine zum Kurvenräuber, aber bei Nässe: VORSICHT!!!
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Habe vorn 195er und hinten 215er seit ca. 28.500km drauf und keine Probleme. Weder irgendwelche Verschleißerscheinungen an Lenkung oder Antrieb noch Achsaufhängung etc. und ich schone den Kleinen wirklich nicht.
Zum Thema Spritverbrauch: wenn es sein muss bekomme ich ihn auch unter 5 Liter !
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Bis denne Euer Chaoti
db9dce37539d54bebdb4e320d7590755_1.jpg
img.cgi?fahrzeug=100503


Kids in the BACK SEAT may cause ACCIDENTS
ACCIDENTS in the BACK SEAT may cause Kids
So,...... NO BACK SEATS = NO ACCIDENTS !!!

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Hihooo,

habe jetzt 25.000 km abgespult - keine Probleme bisher.

Und wenn doch: wozu habe ich denn meine Winterreifen auf Serienalus?! Raufziehen, zum Sc fahren und Garantie in Anspruch nehmen. Okay, vielleicht etwas komisch im Hochsommer bei 30 Grad, aber es gibt immer Ausreden,lol...

:-D :-D
-----------------
Grüße aus dem smarten Berlin

Stahlratte & sein BOO

B-OO 678


Grüße aus dem smarten Berlin

STAHLRATTE

42 Brabus Xclusive

signatur3qb3.jpg

 

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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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