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UnfishCDI

"Kupplungsrupfen" beim CDI, Kupplungstausch selber machen?

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Hi,

Mein CDI, 2001, 56.000km zeigt seit ca 10.000 km verstärkte Vibrationen beim Anfahren. Nach Probefahrt im SC wurde "Kupplungsrupfen" diagnostiziert, hervorgerufen durch überdehnte Kupplungsfedern. Die in Aussicht gestellte Kulanzlösung war leider nicht realisierbar und hätte eine neue Kupplungsscheibe bedeutet. Nachdem die Vibrationen noch nicht bedrohlich sind, sehe ich von der über-700€-Rep. vorerst ab und überlege, bei Bedarf die Kupplung selbst zu tauschen.
Hat das von Euch schon jemand gemacht ?? Würd gerne wissen welche unerwarteten Probleme mich erwarten könnten.

regards,
Gunther.

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Hallo Gunther,

hab an meinem Smart auch schon die Kupplung gewechselt, allerdings an einem Benziner.
Es ist gar nicht so schwer, es sollte nur das passende Werkzeug und eine Hebebühne oder Montagegrube zu Verfügung stehen.
Wenn Du noch weitere Fragen hast schick einfach ne mail.

Gruß
SmarThomas

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Hi!

Danke fürs Angebot, werde vielleicht bald drauf zurückkommen, wenns konkret wird. Momentan is mir in meiner Werkstatt etwas zu kalt (-9° C).

Gunther

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Es sind doch im wesentlichen fast alle und ähnliche Komponenten verbaut wie in den anderen genannten Fahrzeugen auch. Das wiegt in der Summe eben..... (Wie sie durch die Regelungswut der Bürokraten zwischenzeitlich teils zwingend vorgeschrieben sind, andererseits aber auch vom überwiegenden Teil des zahlungswilligen "modernen" Publikums erwartet wird und auch honoriert (gekauft) wird).   Und wenn man (z.B. ich) mal in der Fahrzeugentwicklungsgeschichte zurückblickt: Es gab deutlich leichtere Fahrzeuge: z.B. Austin Seven oder VW Buggys aus den 60er - 80er Jahren des letzten Jahrhunderts. Oder VW Spar-Käfer oder Citroen Mehari auf Basis der 2 CV Ente, oder BMW Isetta oder, oder, oder.......   WER will so etwas heute noch als Daily fahren, geschweige denn kaufen ? Der derzeitige Trend geht nach meiner Beobachtung doch deutlich in die entgegengesetzte (und nach m.M. falsche) Richtung: Immer größer und schwerer und "sicherer" (z.B. der aktuelle Smart #5: ca. 2200 kg Leergewicht......).    Und der TE hat doch deutlich formuliert, daß er in das Lastenheft des angepeilten Fahrzeuges sicherheitstechnisch die absolute "Vollkasko-Lösung" erwartet...... Auch mal andersrum gefragt: Ist diese Lösung denn auch im Sinne des "Kindeswohles" ? Wurden die "Kinder" mal nach ihren Meinungen/Einstellungen befragt bzw. sehen die das genau so ?   Aber: no risk, no fun.....(wenn ich die E-Scooter-Nutzer im Verkehr so sehe / meist jüngere Leute.....).   mit sicheren und freundlichen Grüßen verbleibt augenzwinkernd   hedwig 
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