Ahnungslos Geschrieben am 13. März (bearbeitet) Wie viel Kilometer hat der Smart bzw. die Kupplung auf dem Buckel? 🤔 Ok, gerade gelesen 90 tkm. Dann dürfte die Kupplung selbst noch nicht am Ende sein und noch lange halten, wenn es tatsächlich an dem Loch in der Pfanne liegen würde. Es könnte aber auch sein, daß in dem Kupplungsmodul selbst etwas kaputt gegangen ist! bearbeitet 13. März von Ahnungslos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
smartie450. Geschrieben am 13. März vielen Dank, werde morgen auf meiner Grube dieses Teil wegschrauben und genau anschauen, Versuche nichts abzudrehen. Erwärme es sonst. Die Karre hat erst ca, 90 000 km in echt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ahnungslos Geschrieben am 13. März Habe Dir auch noch eine PN, also eine persönliche Nachricht geschrieben! 😉 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
smartie450. Geschrieben am 13. März (bearbeitet) wie kann ich die einsehen? bearbeitet 13. März von smartie450. habe mich verschrieben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ahnungslos Geschrieben am 13. März (bearbeitet) Wenn Du einen PC hast, dann wird im Forum oben rechts ein Briefumschlag dargestellt, den Du anklicken musst, um in den Briefkasten bzw. Posteingang zu kommen. Wenn Du über ein Smartphone arbeitest, werden oben rechts drei horizontale Balken dargestellt und wenn Du dort drauf tippst, dann erscheint auch wieder der Briefumschlag für den Posteingang. Desweiteren müsstest Du auch eine Email auf die Emailadresse, die Du hier bei Deiner Registrierung angegeben hast, bekommen haben, in welcher der Text aus der PN dargestellt wird. 🙂 bearbeitet 13. März von Ahnungslos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
smartie450. Geschrieben am 13. März Alles klar habs gefunden. Nochmals tausendxDank. Melde mich wieder, schau morgen mal drauf. Mach das Ding mal weg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ahnungslos Geschrieben am 13. März Auf jener Seite siehst Du übrigens, wie es im Innern des Aktuators aussieht. 🙂 Darin wird die Drehbewegung des Elektromotors in die Bewegung des Bolzens umgesetzt. Wenn Du da ohnehin schon dran bist, wäre es mit Sicherheit kein Fehler, den mal mit Sprühfett zu behandeln. Im einfachste Fall von vorne her an der Abdichtungsmanschette aus Gummi. Man kann aber auch den Elektromotor abnehmen und dort rein sprühen. Allerdings sollte man ein bißchen aufpassen, weil in dem Aktuator eine recht kräftige Feder eingebaut ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
smartie450. Geschrieben am 14. März vor 14 Stunden schrieb Ahnungslos: Wenn Du einen PC hast, dann wird im Forum oben rechts ein Briefumschlag dargestellt, den Du anklicken musst, um in den Briefkasten bzw. Posteingang zu kommen. Wenn Du über ein Smartphone arbeitest, werden oben rechts drei horizontale Balken dargestellt und wenn Du dort drauf tippst, dann erscheint auch wieder der Briefumschlag für den Posteingang. Desweiteren müsstest Du auch eine Email auf die Emailadresse, die Du hier bei Deiner Registrierung angegeben hast, bekommen haben, in welcher der Text aus der PN dargestellt wird. 🙂 Habe gestern noch festgestellt, dass beim Parken auf R- Stellung das Getriebe blockiert war. Beim Einschalten nur der Zündung ohne Motor, auf N löste sich die Sperre und die Karre konnte man schieben. Kann dies sein, wenn ein Loch in der Pfanne wäre? Nachher kommt der Kleine auf die Grube und ich versuch mein Glück. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Rollerfahrer Geschrieben am 14. März (bearbeitet) Das man in N schieben kann, ist normal. Interessanter wäre ,ob du ihn auch in R bei eingeschalteter Zündung schieben kannst. Das würde zeigen, daß sowohl Aktuator sorry, meinte Aktivator wie auch die Kupplung funktionieren-jedenfalls im Stand. bearbeitet 14. März von Rollerfahrer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ahnungslos Geschrieben am 14. März (bearbeitet) vor 19 Minuten schrieb smartie450.: Beim Einschalten nur der Zündung ohne Motor, auf N löste sich die Sperre und die Karre konnte man schieben. Kann dies sein, wenn ein Loch in der Pfanne wäre? Nachher kommt der Kleine auf die Grube und ich versuch mein Glück. Auf N befindet sich das Getriebe ja schon in der Neutralstellung, also im Leerlauf. Und auch die Kupplung ist da bereits betätigt, na gut, in Deinem Fall jetzt nicht, wenn das Loch in der Pfanne wäre, aber das Getriebe befindet sich bereits im Leerlauf, deshalb kann der Smart geschoben werden. Der Ablauf ist folgender nach dem Parken im R: Wenn nur die Zündung eingeschaltet wird, passiert erst mal gar nix. Wenn man nur den Schalthebel ohne Betätigen des Bremspedals auf die Neutralstellung stellt, passiert immer noch nix. Wenn man die Bremse betätigt und den Schalthebel auf die Neutralstellung stellt, dann wird sowohl die Kupplung betätigt als auch der Leerlauf im Getriebe eingelegt. Es gibt leider keine Möglichkeit, nur die Kupplung zu betätigen ohne den Gang raus zu nehmen. Wenn der Schalthebel auf Neutral steht und man schaltet nur die Zündung ein, wird die Kupplung betätigt. Leider siehst Du in Deinem Fall eben nicht, ob nur der Bolzen ausfährt oder die Kupplung tatsächlich betätigt wird! Wenn man die Zündung wieder ausschaltet, geht die Kupplung in Ruhestellung. bearbeitet 14. März von Ahnungslos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ahnungslos Geschrieben am 14. März (bearbeitet) Dir bleibt erst mal nix anderes übrig, als den Aktuator abzunehmen und nachzuschauen, ob ein Loch in der Metallpfanne ist wie es auf den Bildern des bereits verlinkten Beitrags zu sehen ist. Ich gehe mal stark davon aus, daß dies bei Dir der Fall ist. Wenn nämlich der Aktuator schon gar nicht ausfahren würde, dann würde dies von der Steuerung bemerkt werden, denn in dem Aktuator sind Taktgeber eingebaut, die genau registrieren, ob sich der Elektromotor dreht oder nicht. Da würde schon von vornherein beim Einschalten der Zündung drei Balken kommen, wenn der Kupplungsaktuator nicht drehen würde! 😉 Das könntest Du auch mal beobachten, wenn Du ein Smartphone mit eingeschalteter Video-Kamerafunktion unter den Kupplungsaktuator auf den Boden legst und die Zündung ein- und wieder ausschaltest. Dann muss auf dem Film zu sehen sein, wie beim Einschalten der Zündung der Aktuator ausfährt und beim Ausschalten der Zündung wieder in Ruhestellung geht. Allerdings bedeutet das eben nicht, daß auch die Kupplung betätigt wird, wenn der Metallbolzen durch das Loch in der Pfanne durchfährt und damit den Ausrückhebel nicht drückt wie das der Fall sein müsste. Wenn in der Metallpfanne kein Loch wäre, dann wäre dies für Dich der schlechtere Fall! Dann kann der Fehler nämlich nur noch vom Kupplungsmodul selbst kommen und das müsste dann ausgetauscht werden, was einen erheblich größeren Aufwand darstellt als den Stößel am Ende aufzudicken wie ich Dir das in der PN geschrieben habe! bearbeitet 14. März von Ahnungslos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ahnungslos Geschrieben am 14. März Du darfst auch nicht vergessen, die kaputte Metallpfanne und auch die Aufdickung des Stößels mit zähem Fett oder Kupferpaste zu schmieren, wenn Du den Aktuator wieder montierst. Denn zum einen geht es da um eine Verminderung der Reibung, vor allem aber um Korrosionsschutz, denn das Durchbrechen der Pfanne wird vor allem auch durch Korrosion in derselben verursacht. Den Aktuator justierst Du in den Langlöchern der Verstellung so, daß Du ihn mit einer gewissen Kraft in die Pfanne drückst, damit der Bolzen auf jeden Fall spielfrei ist. Das ist für den Anfang erst mal ausreichend. Damit sollte dann zumindest wieder gefahren werden können! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
smartie450. Geschrieben am 14. März vor 9 Minuten schrieb Rollerfahrer: Das man in N schieben kann, ist normal. Interessanter wäre ,ob du ihn auch in R bei eingeschalteter Zündung schieben kannst. Das würde zeigen, daß sowohl Aktuator sorry, meinte Aktivator wie auch die Kupplung funktionieren-jedenfalls im Stand. vor 4 Minuten schrieb Ahnungslos: Du darfst auch nicht vergessen, die kaputte Metallpfanne und auch die Aufdickung des Stößels mit zähem Fett oder Kupferpaste zu schmieren, wenn Du den Aktuator wieder montierst. Denn zum einen geht es da um eine Verminderung der Reibung, vor allem aber um Korrosionsschutz, denn das Durchbrechen der Pfanne wird vor allem auch durch Korrosion in derselben verursacht. Den Aktuator justierst Du in den Langlöchern der Verstellung so, daß Du ihn mit einer gewissen Kraft in die Pfanne drückst, damit der Bolzen auf jeden Fall spielfrei ist. Das ist für den Anfang erst mal ausreichend. Damit sollte dann zumindest wieder gefahren werden können! vor 4 Minuten schrieb Ahnungslos: Du darfst auch nicht vergessen, die kaputte Metallpfanne und auch die Aufdickung des Stößels mit zähem Fett oder Kupferpaste zu schmieren, wenn Du den Aktuator wieder montierst. Denn zum einen geht es da um eine Verminderung der Reibung, vor allem aber um Korrosionsschutz, denn das Durchbrechen der Pfanne wird vor allem auch durch Korrosion in derselben verursacht. Den Aktuator justierst Du in den Langlöchern der Verstellung so, daß Du ihn mit einer gewissen Kraft in die Pfanne drückst, damit der Bolzen auf jeden Fall spielfrei ist. Das ist für den Anfang erst mal ausreichend. Damit sollte dann zumindest wieder gefahren werden können! O.k. vielen Dank. Schau gleich danach und melde mich wieder. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ahnungslos Geschrieben am 14. März Du brauchst nicht immer alles zitieren, das macht nur den Beitrag unübersichtlich! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ahnungslos Geschrieben am 14. März (bearbeitet) vor 50 Minuten schrieb Rollerfahrer: Das man in N schieben kann, ist normal. Interessanter wäre ,ob du ihn auch in R bei eingeschalteter Zündung schieben kannst. Das würde zeigen, daß sowohl Aktuator sorry, meinte Aktivator wie auch die Kupplung funktionieren-jedenfalls im Stand. Das ist ein Trugschluss! Mit dem Einlegen des Rückwärtsgangs bei stehendem Motor und getretener Bremse wird nämlich gleichzeitig von der Steuerung auch die Kupplung gelöst, auch bei eingeschalteter Zündung! Das wird schon alleine aus Sicherheitsgründen gemacht, denn sonst würde der Smart am Hang beim Einschalten der Zündung sofort los rollen, wenn da die Kupplung aufgehen würde! Das wäre sehr gefährlich! Kannst es gerne mal an Deinem funktionierenden Smart ausprobieren. Mit dem Einlegen des Rückwärtsgangs bei stehendem Motor wird gleichzeitig die Kupplung gelöst, auch wenn weiterhin die Zündung eingeschaltet bleibt! Das hört man meistens schon am Geräusch des Aktuators. Die Kupplung wird erst dann betätigt, wenn man von R nach N schaltet. bearbeitet 14. März von Ahnungslos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Rollerfahrer Geschrieben am 14. März Nichts anderes hatte ich geschrieben.... aber egal,. Ich glaube nicht, daß bei 90000km die Pfanne durchstossen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ahnungslos Geschrieben am 14. März (bearbeitet) vor 21 Minuten schrieb Rollerfahrer: Nichts anderes hatte ich geschrieben.... aber egal,. Du hattest geschrieben, ob er bei eingelegtem Rückwärtsgang und eingeschalteter Zündung geschoben werden kann. Das ist aber von der Kupplungsbetätigung der gleiche Zustand als ohne eingeschaltete Zündung, die Kupplung ist zu und der Gang eingelegt! Was soll da also der Unterschied sein bzw. was soll daraus geschlossen werden? 🙄 Diese Unterscheidung würde nur Sinn machen, wenn beim Einschalten der Zündung tatsächlich die Kupplung betätigt werden würde! Wird sie aber nicht! 😉 vor 21 Minuten schrieb Rollerfahrer: Ich glaube nicht, daß bei 90000km die Pfanne durchstossen ist. Glauben kannst Du in der Kirche, hier zählen nur harte Fakten! Und das sieht er, wenn er den Kupplungsaktuator abgenommen hat! Aufgrund des Alters des Smarts wäre es plausibel, daß die Pfanne durchgearbeitet ist! Ansonsten würde nur noch das Kupplungsmodul selbst in Frage kommen, wenn der Aktuator arbeitet wie er soll. Das wäre dann der für ihn ungünstigere Fall! bearbeitet 14. März von Ahnungslos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ahnungslos Geschrieben am 14. März (bearbeitet) Am 12.3.2025 um 10:01 schrieb Rollerfahrer: Ich habe mir einen neuen originalen Ausrückhebel gekauft, schon dieser zeigt an der Umformstelle/Kugelaufnahme Mikrorisse . Der Hersteller hat wohl damals nicht bedacht, wie lange ein Smart halten kann. Schau mal, was Du selbst in dem anderen Beitrag geschrieben hast! 😉 Wenn schon ein neuer Hebel Mikrorisse zeigt, warum sollte es denn dann nicht plausibel sein, daß er nach >20 Jahren durch Einwirkung von Korrosion, Druck und Abnutzung an dieser Stelle durch sein soll? 🤔 bearbeitet 14. März von Ahnungslos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Rollerfahrer Geschrieben am 14. März (bearbeitet) Ja, alles ok, dennoch rate ich smartie450 , deinen Tip mit der Handyaufnahme zu machen, dann kann er sich die ganze Schrauberei einschließlich möglicherweise abgerissener Schrauben ersparen. Und mit einer guten Taschenlampe sieht man auch ohne Demontage, ob der Stössel durchs Blech gestochen hat. bearbeitet 14. März von Rollerfahrer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ahnungslos Geschrieben am 14. März (bearbeitet) vor 31 Minuten schrieb Rollerfahrer: Und mit einer guten Taschenlampe sieht man auch ohne Demontage, ob der Stössel durchs Blech gestochen hat. So schaut's aus! Mit 'ner Grube unter dem Auto, die er ja hat und 'ner guten Lampe sollte er mit einer Hilfsperson, welche die Zündung ein- und ausschaltet sehen, ob sich der Ausrückhebel bewegt oder nicht, wenn der Bolzen des Aktuators dagegen drückt. 🙂 Auf das Feedback bin ich schon gespannt wie ein Flitzebogen! 😊 bearbeitet 14. März von Ahnungslos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kurzschlussbastel Geschrieben am 14. März vor einer Stunde schrieb Rollerfahrer: Nichts anderes hatte ich geschrieben.... aber egal,. Ich glaube nicht, daß bei 90000km die Pfanne durchstossen ist. Wenn der Aktuator nie nachgestellt wurde oder schon immer etwas Luft hatte reibt sich der Stift bei jeder Betätigung an der Pfanne. Der Stift ist dann vorne schräg abgerieben und liegt nicht mehr in Fläche auf, das beschleunigt auch die Abnutzung . Ein Smart der nur die Stadt kennt hat natürlich auch mehr Kupplungsvorgänge erlebt als ein Auto was viel auf der Autobahn unterwegs ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
smartie450. Geschrieben am 14. März (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Ahnungslos: Auf N befindet sich das Getriebe ja schon in der Neutralstellung, also im Leerlauf. Und auch die Kupplung ist da bereits betätigt, na gut, in Deinem Fall jetzt nicht, wenn das Loch in der Pfanne wäre, aber das Getriebe befindet sich bereits im Leerlauf, deshalb kann der Smart geschoben werden. Der Ablauf ist folgender nach dem Parken im R: Wenn nur die Zündung eingeschaltet wird, passiert erst mal gar nix. Wenn man nur den Schalthebel ohne Betätigen des Bremspedals auf die Neutralstellung stellt, passiert immer noch nix. Wenn man die Bremse betätigt und den Schalthebel auf die Neutralstellung stellt, dann wird sowohl die Kupplung betätigt als auch der Leerlauf im Getriebe eingelegt. Es gibt leider keine Möglichkeit, nur die Kupplung zu betätigen ohne den Gang raus zu nehmen. Wenn der Schalthebel auf Neutral steht und man schaltet nur die Zündung ein, wird die Kupplung betätigt. Leider siehst Du in Deinem Fall eben nicht, ob nur der Bolzen ausfährt oder die Kupplung tatsächlich betätigt wird! Wenn man die Zündung wieder ausschaltet, geht die Kupplung in Ruhestellung. So - nun weiß ich mehr. Der Aktivator selbst dürfte nichts haben und die Pfanne, in die der Bolzen geht, auch nicht. Die ist innen zwar trocken, aber keinerlei rostig. Das Problem besteht darin, dass der Aktivator zu weit von der Pfanne entfernt ist, relativ am äußersten Langloch. Die beiden in Bolzennähe befindlichen Befestigungsschrauben (Torx E 10) gingen leicht raus, aber bei der anderen einzelnen fehlt der Torxkopf. Nur der restliche Gewindeteil, leicht rostig ist noch vorhanden. Ich könnte versuchen, mit zwei Muttern (welche Muttern bräuchte ich da, vom Aussehen müsste der Innendurchmesser etwa 5 oder 6 mm sein). Habs aktuell nicht gemessen. gegeneinandergedreht, diese Restschraube rauszudrehen, eventuell vorher heiß machen. Ich denke, dass es mir nicht gelingt, den Rest mit einer entsprechenden Gripzange rauszudrehen. Bohren ist riskant, denn wenn ich in den Gewindebereich komme, hat eh alles keinen Sinn. Oder ich lasse es wie es vorher war und schiebe den Aktivator so weit in die Pfanne, dass er keinen Spiel mehr hat und befestige eben nur diese beiden Schrauben danach. Was würde denn A oder F machen??? bearbeitet 14. März von smartie450. einen Halbsatz vergessen, einzufügen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ahnungslos Geschrieben am 14. März (bearbeitet) Der Funman schweisst die Schrauben immer aus. Er nimmt ein Flachmaterial mit einem Loch in der passenden Größe und schweisst dieses auf dem Stummel fest. Man kann es auch mit einer Mutter in der passenden Größe machen, das Gewinde muss nicht mal passen, es reicht, wenn die Mutter so verschweisst werden kann, daß sie eine feste Verbindung mit dem Stummel eingeht. Anschließend dreht man die Mutter mit dem Stummel heraus. Bohren in diesem Bereich würde ich auch unbedingt vermeiden! bearbeitet 14. März von Ahnungslos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
smartie450. Geschrieben am 14. März Gerade eben schrieb Ahnungslos: Der Funman schweisst die Schrauben immer aus. Er nimmt ein Flachmaterial mit einem Loch in der passenden Größe und schweisst dieses auf dem Stummel fest. Man kann es auch mit einer Mutter in der passenden Größe machen, das Gewinde muss nicht mal passen, es reicht, wenn die Mutter so verschweisst werden kann, daß sie eine feste Verbindung mit dem Stummel eingeht. Anschließend dreht man die Mutter mit dem Stummel heraus. Bohren in diesem Bereich würde ich auch vermeiden! Ich messe mal genau die Dicke des Schraubenendes und probier ob es geht, allerdings kann es sein, dass die zu dick sind und nicht beide draufpassen, Schweissen kann ich nicht, müsste warten bis mein Nachbar in ca. 4 Wo. vom Urlaub kommt. Wäre auch nicht schlimm. Kann mich erinnern, dass beim Saubermachen des Aktuators in HH mir meine Tochter gesagt hat, dass daran was abgebrochen wäre. Das war vor ca. 5 Jahren. Wurde allerdings nicht so sehr viel gefahren seither. Wäre eine Befestigung nur mit den beiden anderen Schrauben riskant? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ahnungslos Geschrieben am 14. März (bearbeitet) vor 23 Minuten schrieb smartie450.: Das Problem besteht darin, dass der Aktivator zu weit von der Pfanne entfernt ist, relativ am äußersten Langloch. Meinst Du damit, daß der Aktuator in dem Langloch am weitesten Punkt von der Kupplungsglocke entfernt ist, die das Langloch zulässt? Das ist ja schon nicht normal. Da müssen sich die beiden anderen Schrauben gelöst haben und der Aktuator verrutscht sein. Denn das ist keine normale Position für den Aktuator. Wenn ich Dich richtig interpretiere, dann war der Kopf schon ab und ist nicht bei Dir abgerissen? Dann muss das ja bei der letzten Aktion mit dem Aktuator schon passiert sein. Du kannst ja mal versuchen, den Aktuator mit dem Bolzen spielfrei in die Pfanne zu drücken. Nach Originalanleitung soll er mit 50N in die Pfanne rein gedrückt werden, bevor die Schrauben angezogen werden. Normalerweise müsste damit schon ein Fahren möglich sein. Aber von der dritten Schraube sollte natürlich der Rest raus und eine neue eingesetzt werden! bearbeitet 14. März von Ahnungslos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen