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Outliner

Leichte Drehzahlschwankungen im Leerlauf...

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...aber nur manchmal. Fehlerspeicher sagt nix...

Gebe ich dann mal kurz Gas in N ist es weg. Pendelt so etwa 100 rpm.

Kein Ölverbrauch, Kugel rennt wie der Teufel. Undicht ist auch nix, habe alles abgesprüht. Kommt auch nur so alle drei, vier Tage vor. 

Ist schon länger so, aber es fällt mir gerade ein das mich das nervt!😉

Ideen?

Ich habe ja die Drosselklappe in Verdacht. Gleich ne Grössere? Die Vorhandene sieht sauber aus.

Ich will mir eh mal das Forge-Set reinbauen, mindestens zwischen LuFi und Turbo...oder das TIK vom grossen Brabus...das ist ja auch ein ziemlicher Flaschenhals beim 61er!

 

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Hallo Outliner,

 

hatte sowas bei unserm alten 98er Pure bei rund 95.000km. Drosselklappe ausgebaut, saubergemacht und Dichtungen erneuert.  Es hat danach etwas gedauert (ist beim Benziner irgendwoi eine adaptive Regelung vorhanden) - und seitdem schnurrt das Teil.

 

Gruss

Emil


Gruss

Emil

 

 

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Hi Emil,

das Problem ist seit dem ich hier davon geschrieben habe nicht wieder aufgetreten.

Aber ich gucke mir die Drosselklappe nochmal an wenn die Kugel wieder zickt, vielleicht hängt da irgendwo ein Popel den ich übersehen habe.

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Zu den "grundsätzlichen" (und unterschiedlichen) Betrachtungsweisen (Beobachtungen verschiedener Forenmitglieder) zum Verbrauch /bzw. der "Restreichweite" gebe ich mal folgendes zu Bedenken:   Neben Trivial-Zusammenhängen (wie sie z.B. von @Smart Andy erwähnt wurden oder man bei "spritmonitor" nachlesen kann... ) ist doch die grundsätzlich Angabe in LITERN ohnehin aus physikalischen Gründen eher nur zum "groben Schätzen" geeignet. Flüssige Kraftstoffe/Brennstoffe haben doch je nach Temperatur unterschiedliche Volumina.....   Für genauere (und vergleichende) Angaben zu Verbräuchen von unterschiedlichen Verbrennungskraftmaschinen wäre doch (neben denselben Rahmen- und Umgebungsverhältnissen) der "spezifische Verbrauch/Wirkungsgrad" in Gewichtseinheiten (meist g/kwh / in Worten "Gramm pro Kilowattstunde") anzugeben bzw. zu betrachten (jedenfalls m.M.n "so ungefähr".....).   Bei bekanntem Gewicht des restlichen Brennstoffes wüsste man dann ziemlich genau, wie weit man noch käme (wenn die Umgebungsbedingungen immer gleich wären....).   Ziemlich Praxisfremd. Insofern reichen m.M.n. doch die vorhandenen "Schätzeisen" aus.....    Auswirkungen in der Praxis: Im heißen Hochsommer bekommt man weniger Brennstoff als im tiefen Winter, da ja nach Litern und nicht nach Gewicht (an der Tanke) abgerechnet wird.....   Und im Hochsommer nie "randvoll" tanken, da der "erdkühle" Brennstoff dazu neigt, sich im Fahrzeugtank dann (geringfügig) auszudehnen, was zum Überlaufen desselben führen kann..... (nicht gut für den Geldbeutel, die Umwelt und erhöht die Brandgefahr.....). (Hab ich auch mal so in der Fahrschule gelernt.....)   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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