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Funman

Anschlagpuffer hinten am 450 einkleben, womit?

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Hallo,

da auch die hinteren "Anschlagpuffer" vergammelt und zerschlagen waren, habe ich mir diese hier gekauft. Hier mal ein Bild (anderer Händler).

 

Meyle Puffer.jpg

 

Ich dachte, Meyle ist gut. Leider muß ich feststellen, daß die gelben Puffer nur ganz locker in den Fassungen sitzen. Die kann ich mit bloßen Händen rausnehmen. Ich befürchte, daß die im rauhen Betrieb verloren gehen, auch wenn normal nur Druck drauf kommt. Unter den Puffern sind auch Hohlräume. Deshalb erwarte ich, daß sich die noch weiter setzen und lockern als jetzt schon.

 

Ich möchte die jetzt einkleben. Der Klebstoff soll ein Teufelszeug sein, das Hohlräume füllt, größte Verformungen mitmacht, gut haftet auf allen Materialien. Hohe Festigkeit an sich ist nicht erforderlich. Was nehme ich da? Silikon ist sehr elastisch und haftet gut auf glatten Oberflächen, ist aber wenig robust und wird zerstört bei starker Verformung. Pattex füllt keine Hohlräume. Sikaflex, also weiches PU, haftet nicht wirklich auf glatten Oberflächen und wird vermutlich genauso zerstört wie Silikon. Epoxydharz ist zu hart, Sekundenkleber erst recht.

 

Meine beste Idee ist bisher Butyldichtmasse. Das schwarze Zeug, mit dem Fenster im Wohnmobil eingedichtet werden.

 

Hat sonst noch jemand Vorschläge?


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Scheibenkleber. 

Allerdings habe ich die Meyle Teile schon mehrere Male verbaut. Bisher kann ich nichts negatives sagen.


Smart 450 Cabrio 2002 599 71 PS 

Smart 451 2007 Turbo Cabrio 115 PS 

Seres 3 

 

 

 

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genau... Scheibenkleber.. der hält.

Der hält dir auch den Staubschutz ..zieharmonikakunststoffbalg... an dem Vorderachsdämpfer in seiner Stellung. Der fällt dann nie mehr runter


andreasma

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    • Für die Stahlbusventile braucht es kein weiteres Gerät. Die Stahlbusventile ermöglichen ein erfolgreiches Entlüften der Bremsanlage nach der alten Bremspedalpumpen-Methode ohne die Hilfe einer zweiten Person. Die Stahlbusventile werden anstelle der Standard-Entlüfterschrauben in die Bremsstättel oder Radbremszylinder (funktionieren also auch bei Trommelbremsen) fest eingeschraubt. Zum Entlüften bzw. Bremsflüssigkeitswechsel wird dann ein Schraubnippel am Stahlbusventil geöffnet und die Bremsflüssigkeit oder Luft kann durch einen auf diesen Nippel gesteckten Schlauch in ein Auffanggefäß abfließen, es muss aber während des Entlüftungsvorgang dieser Nippel nicht immer wieder zwischendurch festgezogen werden, sondern erst nach Abschluss des jeweiligen Entlüftungsvorgangs. Nachzulesen, wie das Ganze genau funktioniert, findet man hier. (Vorsicht - man muss das lesen und zudem noch verstehen!) Genauso einfach ist das Auffinden der entsprechenden Einkaufsmöglichkeiten unter Benutzung einer der üblichen Suchmaschinen im Internet. Man muss natürlich vor dem Kauf feststellen, welches Gewinde (also Durchmesser und Steigung!) sowie die Gewindelänge die ursprünglichen Entlüfterschrauben haben und danach die Stahlbusventile aussuchen, auf jeden Fall auch die passenden Abdeckkappen von Stahlbus dazu mit erwerben. Wer meint, es wäre ausreichend, die alten Verschlusskappen der alten Entlüfterschrauben zu verwenden, wird beim zweiten Versuch eines Bremsflüssigkeitswechsels sein blaues Wunder erleben. Wer dies NICHT verstehen kann, sollte an keinem Kraftfahrzeug rumschrauben, sich auf den Arsch hocken und zuerst einmal das Vakuum zwischen den Ohren mit Wissen füllen,  dies unbedingt selbstständig.
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