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pieter

Batterie-Probleme am fortwo 453

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Ich würde mal die Spannung während der Fahrt messen. Klingt für mich so als wenn die Batterie überhaupt nicht geladen wird. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor einer Stunde schrieb Funman:

Ich würde mal die Spannung während der Fahrt messen. Klingt für mich so als wenn die Batterie überhaupt nicht geladen wird. 

Google mal bedarfsgeregelte Lichtmaschine. Ohne große Verbraucher dümpelt der 453 mit 11,98 bis 12,1Volt durch die Gegend. Erst im Schubbetrieb oder im Leerlauf geht er auf 14,8Volt.

Mit Abblendlicht An liegen immer 14,8Volt an


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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vor 5 Minuten schrieb Timo:

bedarfsgeregelte Lichtmaschine.

 

Das bedeutet NICHT, daß die Batterie niemals geladen wird und die Spannung niemals über 12V geht. Auch mit bedarfsgeregelter Lima gibt es Zeiten in denen die Spannung auf 14V und mehr geht. Wenn das nie der Fall ist, dann ist etwas defekt und das ist kein Effekt der Bedarfsregelung. 

 

vor 13 Minuten schrieb Timo:

Mit Abblendlicht An liegen immer 14,8Volt an

Das klingt für mich eher so als wenn hier auch MIT Abblendlicht nur 12V anliegen. Es muß ja eine Ursache haben warum die Batterie immer leer ist. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 1 Minute schrieb Funman:

 

 

Das bedeutet NICHT, daß die Batterie niemals geladen wird und die Spannung niemals über 12V geht. Auch mit bedarfsgeregelter Lima gibt es Zeiten in denen die Spannung auf 14V und mehr geht. 

Ja im Schubbetrieb und Leerlauf ohne Verbraucher.

Ansonsten würde mir nur noch die Lichtautomatik einfallen, der 451 hatte damit ja ein Problem. 
Mal ausprobieren wenn man ihn abstellt das den Schalter auf Aus zu stellen


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Am 30.12.2024 um 21:08 schrieb Timo:

Google mal bedarfsgeregelte Lichtmaschine. Ohne große Verbraucher dümpelt der 453 mit 11,98 bis 12,1Volt durch die Gegend. Erst im Schubbetrieb oder im Leerlauf geht er auf 14,8Volt.

Mit Abblendlicht An liegen immer 14,8Volt an

Ich habe heute gemessen bei Auto aus - 12,55 Volt und mit Auto an im Leerlauf - für ca 2-3 min ging die Batterie dann auf 14,6-15,1 Volt hoch. Danach sank die Spannung wieder auf 12,7-12,9 Volt runter. Gemessen mit Topdon Artibattery101. Damit kann man auch die Batterieladung messen - vor Motor an 90% Ladung und nach der Aktion 100% Ladung. Würde für mich als Laie doch nahelegen, dass die Lichtmaschine in den 2-3 min Motor an die 10% der Batterie nachgeladen hat. 

bearbeitet von MasterSK84

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Ergänzung: Das Abblendlicht stand auf Auto, war also die ganzen 10 min an, auch als die Spannung wieder auf 12,8 runter ging. Da änderte sich auch nix als ich den Hebel auf Aus gestellt habe während Motor noch lief.

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    • Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Frage: und:   Keine Ahnung. Ich gehe mal davon aus, daß viele (althergebrachte und auch neuere) Mittel dort funktionieren (können). Aufgrund von Vorhandensein und jahrzehntelanger (erfolgreicher) Verwendung ist es hier halt so wie es ist. Ich gehe aber mal davon aus, daß z.B. Diesel an dieser Stelle für diesen Zweck auch funktionieren könnte....habe es aber selbst (noch) nicht ausprobiert... (Zu dem Ambassador-Zeug bin ich gekommen, weil mich die nahezu neuwertig erscheinende Guß-Oberflächen (Alu-Guß) an über 50 Jahre alten Motorrädern (auch bei ganzjährigem Einsatz) beeindruckt haben. Die Besitzer (Liebhaber alter Technik und beruflich z.B. in der Schiffsmaschinen-Instandsetzung/Instandhaltung/Erneuerung auf Werften tätig....) wiesen mich bei Nachfragen (vor vielen Jahren) auf dieses Pflegemittel hin, daß auch "Rostlöser" ist. Ich habe es probiert und es hat mich überzeugt....).   Um solche Dinge zielgerichtet und sparsam zu dosieren/zielgerichtet zu platzieren, nutze ich wie beschrieben seeehr preiswerte Dinge aus dem medizintechnischen Bereich (Spritzen, Kanülen, Pipetten u.ä.m.).   Und auf die Frage:   Wie beschrieben werde ich (bei den Smarts hier bzgl. der GK) tätig, wenn im KI nach dem Startprozedere durch "Nachleuchten" des Vorglüh-Lämpchens der Ausfall (mindestens) 1 GK angezeigt wird.   Ich baue dann alle aus und prüfe diese aus 3 Gründen: -meßtechnische Überprüfung der Widerstandswerte (könnte man auch im eingebauten Zustand machen) -optische Funktionskontrolle der "Glüherscheinung" an der Spitze auch der (gebrauchten) GK (also genau dort, wo es sein soll, auch im Vergleich mit der "Glüherscheinung" neuer GK, sollte schon ähnlich sein/auch bei "gebrauchten" GK) -Erneuerung der geringfügigen "Kupferpasten-Schmierung" im Gewinde GK/ZK. (Ich bilde mir ein, daß das "gefühlt" ca. alle 70 000 - 100 000 km zumindest nicht Schaden kann....).   Und auf die Frage: Keine Ahnung, hatte ich bei den beiden Smarts hier (noch) nicht. Ich würde wahrscheinlich das beschriebene Vorgehen (Heißfahren u.s.w.) einige Male wiederholen und gefühlvoll dann doch langsam das max. Los-Drehmoment (an der auch im eingebauten Zustand als "defekt" gemessenen) steigern bis......es dann evtl. doch passiert und die GK abreißt.   Dann sähe ich 3 Optionen: So lassen wie es ist (halte ich für nicht gut), gutes Werkzeug zum Ausbohren im eingebauten Zustand des ZK besorgen und selbst tätig werden (gibt es Anleitungen im Netz zu). Evtl. ZK demontieren oder im letzten Fall (wenn der ZK "hin" sein sollte) anderen (gebrauchten) ZK besorgen, überholen und einbauen.   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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