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timsen

Leerlaufdrehzahl sackt extrem ab

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# LÖSUNG SIEHE 01.10.2018

 

 

Hello @ all,

 

habe mal wieder einen Patienten bei dem ich nicht weiter weiß.

Habe auch über die SuFu nix finden können.

 

Folgedendes Problem: der Wagen springt sehr gut an. Egal ob warm oder kalt. Aber die Leerlaufdrehzhal scheint tendenziell sehr niedrig zu sein.

Grösstes Problem: wenn man im Leerlauf kurz auf das Gaspedal drückt, dreht der Motor hoch und fällt danach so drastisch ab, das er sogar ab und zu ausgeht. Selbiges Problem beim runterschalten. Sobald ausgekuppelt wird, sinkt die Drehzahl dermassen ab das der Motor ausgeht. Hat jemand eine Idee was das sein könnte?

 

Wagen läuft sonst echt absolut super!

Benzindruckregler habe ich bereits getauscht, genauso wie Map & Temperatursensor.

Luftfilter und Zündkerzen sind neu.

 

Bin echt Ratlos :(

 

:-D

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von timsen am 01.10.2018 um 06:51 Uhr ]


if speed kills, ill never die

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Quote:

Am 27.09.2018 um 22:11 Uhr hat Outliner geschrieben:
Drosselklappe sauber?



 

Werde ich nachher mal tauschen.

Hat sonst noch jemand eine Idee oder Ähnliches schon mal gehabt? :-?


if speed kills, ill never die

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And The Oscar goes 2 "Outliner" :-D

 

Jipp. Habe eine andere Drosselklappe eingebaut und der kleine schnurrt wieder einwandfrei!

 

Obs nun Dreck oder Defekt war kann ich nicht sagen.

 

Danke noch mal für den Tip! :)

Gruss T

 


if speed kills, ill never die

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    • Von den ca. 200k Kilometer bin ich zwar noch sehr weit entfernt, aus Neugier habe ich aber dennoch ein bisschen im WIS gestöbert, um mir die Vorgehensweise für den Austausch des Starter-Generators anzuschauen. Demnach gibt es drei verschiedene Lagerausführungen: Ursprüngliche Lagerausführung für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 Reparaturlösung bei Lagerschäden für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 ohne Austausch des Starter-Generators Neue Lagerausführung ab Herstellungsdatum 18.04.11 oder Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 bei denen nach dem 18.04.11 ein neuer Starter-Generator mit neuer Lagerausführung verbaut wurde Die Lagerausführung aus der Reparaturlösung ist ungleich der neuen Lagerausführung. Ein aufgebohrter Starter-Generator dürfte mit der neuen Lagerausführung nicht kompatibel sein.   Bei meinem mhd ist die Reparaturlösung verbaut. Im Falle eines defekten Starter-Generators gäbe es aus meiner Sicht die folgenden Möglichkeiten: Alten Starter-Generator kaufen und aufbohren (Zusatzkosten: Bohrvorrichtung 95 Euro + Lagerkörper 85 Euro). Aufgebohrten alten Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: evtl. Lagerkörper 85 Euro, selbst wenn im Starter-Generator die beiden Führungsbuchsen eingebaut sind, da das Lagerspiel u.a. aus Länge der im Steuergehäusedeckel verbauten "Bundbuchse außen mit Innengewinde" + "Bundbuchse innen" ermittelt wird; oder man baut die beiden Bundbuchsen aus dem Steuergehäusedeckel zum Messen aus und wenn das Lagerspiel innerhalb der Toleranz ist wieder ein - allerdings wird die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" mit Loctite 648 im Steuergehäusedeckel verklebt, sodass sich vielleicht die Frage nach der Wiederverwendbarkeit der Bundbuchse stellt). Neuen Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: Lagerkörper 55 Euro). Ich würde mich für die 3. Option entscheiden, da Neuteil, kein Bohrrisiko, keine Kosten für die überteuerte Bohrvorrichtung und keine Ungewissheit ob der gebrauchte Starter-Generator vorher korrekt aufgebohrt wurde.   Die beiden Bundbuchsen aus der Reparaturlösung werden aus dem Steuergehäusedeckel wie folgt entfernt: "Bundbuchse außen mit Innengewinde" ausbauen, wofür das Ausziehwerkzeug W451589014300 ("schlappe" ca. 400 Euro) benötigt wird: "Bundbuchse innen" mit einem Splintaustreiber 16 mm herausschlagen.   Der Knackpunkt ist das teure Werkzeug, weshalb es eine alternative Lösung braucht. Folgende Idee: Das Lagergehäuse (Schraube) des Starter-Generators besitzt ein M12-Gewinde, ein Feingewinde mit 1,0 mm Steigung und eine Gesamtlänge von 9 cm. Die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel hat einen Kopf mit einem Außendurchmesser von 23 mm und eine Gesamtlänge von 16,5 mm. An sich braucht man nur eine Hülse bzw. Rohr mit einem Innendurchmesser von etwas mehr als 23 mm, eine dicke Unterlegscheibe, eine M12-Schraube mit einem Feingewinde von 1,0 mm und die passende Mutter. Kopfzerbrechen bereitet mir allerdings die Hülse + Schraube (welche Maße sind jeweils sinnvoll, v.a. auch angesichts der beengten Platzverhältnisse?), dazu die Ungewissheit ob das wirklich hinhauen würde, denn im schlimmsten Fall steht man mit nicht funktionierendem Werkzeug der Marke Eigenbau da.   Es wäre deshalb sehr nett, wenn bitte jemand mit mehr Erfahrung etwas zum Ausbau der "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel schreiben könnte.   Vielen Dank!  
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