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Dannyo84

195er Bereifung auf Brock B7 Felge für Smart 450

Empfohlene Beiträge

Guten Morgen zusammen,

da ich im Begriff bin meinem CDI für den Sommer breitere Schuhe zu besorgen bin ich aktuell an den Brock B7 dran.

Jetzt stellt sich mir die Frage ob die Bereifung von 195 VA und HA irgendwelche Umbaumaßnahmen erfordert. Habe ein bissl Panik, dass die Vorderräder beim Lenkeinschlag im Radkasten schleifen...

Hat zufällig noch jemand von euch das Tüvgutachten für die Felge auf dem Rechner? Ich hab schon das Netz befragt, bekomme aber nur Auszüge aus dem Gutachten. Im optimalfall möchte ich gut vorbereitet zum Prüfer vorfahren & keine überraschungen erleben :-D

Vielen Dank schonmal...


Augusta Vindelicorum

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Quote:

Am 10.02.2016 um 07:18 Uhr hat Dannyo84 geschrieben:
Hat zufällig noch jemand von euch das Tüvgutachten für die Felge auf dem Rechner? Ich hab schon das Netz befragt, bekomme aber nur Auszüge aus dem Gutachten.

Klick mich!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 10.02.2016 um 08:45 Uhr ]

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Besten Dank! Hoffe ich bekomme damit den Segen der lieben TÜV Mannschaft.

 

 


Augusta Vindelicorum

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Hätte noch 2 vordere Felgen mit ET 30, falls Du damit besser hinkommst.

 

Klemens


Gruß

Kolossos

 

"Kurven sind schön; geradeaus ist langweilig"

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    • Moin, sehr geehrter smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkungen: und: und:   Es geht hier ja um die Lima eines Smart 450 Benziners, bzw. deren "kostengünstige" Instandsetzung der durch "Zangeneinsatz" vermackten Riemenscheibe (unberücksichtigt bleiben mal vordergründig wirtschaftliche Betrachtungen wie z.B. Beschaffung und Einbau einer NEUEN Lima)..   Ich kann nur von den Erfahrungen mit einer Lima eines 450er cdi aus dem BJ: 2006 berichten:   Im eingebauten Zustand halte ich den Abbau/Ausbau der Riemenscheibe für ungleich schwieriger/herausfordernder, als im ausgebauten Zustand. Deshalb würde ich ein Absenken der Antriebseinheit (mit den bekannten Absenkschrauben) immer vorziehen, ggf. dann auch mit Ausbau der Lima und Vorgehensweise in der Werkstatt auf der Werkbank.   Die Riemenscheibe ist mit einer Art "großen Bundmutter", Rechtsgewinde, SW 22 oder 24 je nach Ausführung befestigt. Die (Rotor- bzw. Läufer-) Welle besitzt vorn an der Spitze eine Aufnahme-Vertiefung für ein "Haltewerkzeug", hier war es ein Innen-Vielzahn SW 10 (12-Kant). Ob diese Werkzeug-Aufnahme nach so langer Standzeit noch erkennbar, gangbar und geeignet ist, beim Gegenhalten der Welle (beim Lösen der Bundmutter mit einem geeigneten Schlüssel) das nötige Halte-Gegenmoment aufzubringen/auszuhalten, kann bezweifelt werden.... Hier wurde die Bundmutter daher mittels Schlagschrauber gelöst.   Wenn sich die Bundmutter nicht ohnehin beim Einsatz eines Schlagschraubers gelöst haben sollte, würde ich es mit moderater Wärme und/oder ggf. Abzieher versuchen....hier hatte sie sich gelöst...   Alternativ hatte ich zum "Gegenhalten" der Riemenscheibe beim Lösen (und später beim Befestigen) der Bundmutter schon (zum Außendurchmesser) passende Rohrschellen unterschiedlicher Breiten und Materialien (aus den üblichen Baumärkten) besorgt, die aber nicht zum Einsatz kamen....   "Vermackte" Riemenscheibe retten ? Ein Versuch wäre es (mir) wert: Einspannen idealerweise in Drehbank, alternativ in Bohrmaschine o.ä.m. und mit "mittlerer" Drehzahl rotieren lassen. Dann mit Dremel und/oder Handfeilen und Schleifpapieren egalisieren, bis keine "Macken" mehr fühlbar wären.....   Alternativen: Alte defekte Lima (mit noch brauchberer Riemenscheibe) vom Verwerter oder z.B. "EKAZ" o.ä.m.. oder mal beim (Neu-) Teilehändler schauen, z.b.: lima-shop.de.    Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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