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Mattmax

Softwareupdate für CDI?

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Hallo,
ich bin selbst CDI-Fahrer (von Smart natürlich) ab welchem BJ kann man denn die Software updaten lassen und was bringt das generell für einen Vorteil????

-----------------


:):):)
freundliche Grüße aus Niedersachsen

Mattmax


:-):-):-)
freundliche Grüße von
Mattmax

schaut mal hier rein: http://www.offroadmarkt.de

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Hallo,

das würde mich auch brennend interessieren...

mal abwarten...

dax

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hallo, gibt es denn keinen, der schon mal die Software im SMART upgedatet hat ..................und seine Erfahrungen hier preisgeben möchte

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Mattmax am 19.07.2002 um 10:07 Uhr ]



:-):-):-)
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Mattmax

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Hallo,

ich war mit meinem Smart CDI (2000/07) zur zweiten Inspektion beim Smart Satellit Wuppertal.
Ich habe den Softwareupdate bestellt und die Probleme mit den Schaltzeiten erwähnt.
Der Meister konnte mir nicht sagen was das Update bringen wird. Er sagte sie wurden bei jeder Inspektion das Kupplungsspiel überprüfen und wenn nötig neu einstellen. Die Software spielt er neu auf.
Jetzt habe ich mein Auto wieder, hier meine Erfahrung danach:

Das Gaspedal hat jetzt einen kürzren und härtren Weg (wurde wohl auch neu eingestellt).
Die Schaltzeit ist wenn nur minimal kürzer.
Das Schalten selbst ist viel angenehmer und weicher.

Der Automatik Modus:
Bei niedrigen Drehzahlen schaltet er erst im unteren drittel des Gaspedals (vorher schon vor der hälfte).
Beim abbremsen wird schon herunter geschaltet (vorher erst wenn man wieder beschleunigen wollte).
Dadurch wird eine Doppel- oder Dreifachschaltung jetzt vermieden.
Insgesamt ist er jetzt schaltfauler und fährt mit weniger Drehzahlen.

Meine Meinung:
Eigentlich habe ich mir den Smart wegen der Automatik und dem Verbrauch gekauft.
Erst jetzt nach zwei Jahren, kann man ständig im Automatikmodus fahren.
Ich find die hätten schon viel früher reagieren müssen.
Und der Softwareupdate ist für mich eine Mängelbeseitigung und müsste kostenlos sein.


Wenn ich Berghoch bremsen muss, ist mir es mir lieber der Smart fährt mit weniger Drehzahlen sofort wieder weiter (was er jetzt erst macht) als erst runterschalten und noch mehr Geschwindigkeit verlieren und evt. noch Weiterrunterschalten zu müssen.

Ich kann jetzt links abbiegen ohne vorher von Hand einen Gang runter zuschalten um im Schaltmodus zu sein.

Durch das neue Schalverhalten fahre ich etwas träger, aber viel angenehmer.
Bis jetzt musste ich keiner Situation wieder in den Schaltmodus wechseln, selbst bei den Härtefällen (z.B. S-Kurve steil Berghoch).
Ich kann nur jedem Empfehlen es zu machen.

Gruß
JUB

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    • Von der Theorie (Carnot) her stimmt dies alles, aber bei so niedrigen Temperaturen verdampft das ins Saugrohr eingespritzte Benzin nicht mehr, sondern gefriert einfach. Machbar wäre so etwas vielleicht noch mit einem Direkteinspritzer. Allerdings müsste dazu trotzdem die Verdichtung des Motors so stark angehoben werden, damit die Lufttemperatur im Zylinder durch die Kompression so hoch ist, dass das eingespritzte Benzin vollständig verdampfen kann. Diese dazu notwendig hohe Kompression wird wiederum dazu führen, dass nach der Zündung der Spitzendruck und damit die Temperatur so stark ansteigt, dass mit Sicherheit sehr viel Stickoxid entsteht und unbeherrschbare mechanische Belastungen für den Motor auftreten. Die zur Erzeugung der Kälteleistung notwendige Leistung, denkbar wäre das Linde-Verfahren wie beim Kühlschrank, allerdings mehrstufig, würde zu einem nicht unerheblichem Teil die Abgabeleistung wieder deutlich reduzieren.  Bei gleichem Ladedruck ist die notwendigen Kompressionsarbeit bei adiabatischer Kompression nur abhängig vom Druckverhältnis. Dies bedeutet, dass der Aufwand an Kompressionsarbeit unabhängig von der Mediumstemperatur ist.   @Smartrudl Um wieviel glaubst Du würde sich die Lufttemperatur durch einen wassergekühlten Ladeluftkühler weiter als durch den bestehenden absenken lassen, der sich in die vorhandenen Platzverhältnisse des 451er integrieren ließe. 
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