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Andreas-Smarti

Verladung Smart

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ich muß mein smarti am donnerstag verladen . habe einen 4x2 m trailer für den transport. wie verlade ich den korrekt und mach den fest ? danke für eure info und hilfe. gruß andreas

 

 

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normal reichen Spanngurte, mit denen die vorderen Felgen fixiert werden, aus. So hab ich's von Ilsfeld nach Bonn gemacht. Zusätzlicher Spanngurt, der am vorderen Abschlepphaken montiert wird, kann nicht schaden. Wenn der Trailer 'ne zusätzliche Seilwinde hat, noch besser.

 

 


"Untersteuern ist, wenn Du den Baum siehst, in den Du reinfährst. Übersteuern ist, wenn Du ihn nur hörst." Walter Röhrl

 

Hol Di fuchtig!

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Das hängt davon ab, wie die Lastverteilung auf dem Anhänger ist. Der Smart ist - motorbedingt - hinten schwerer. Steht er nun zu weit hinten, zieht die Anhängerdeichsel nach oben und entlastet die Hinterachse des Zugfahrzeugs. Das darf keinesfalls passierten, die Hinterachse kann bei Bodenwellen sonst ausbrechen.

 

Ist die Last zu weit vorne, dann könnte die Stützlast auf dem Kugelkopf zu hoch werden. Der Smart hat z.B. 30 KG Stützlast, ein Fiesta oder so ca. 50 kg, ein großer Pkw auch schon mal 75 kg und so ein Geländewagen geht deutlich über die 100 KG.

 

Hat der Anhänger nun eine lange Deichsel, würde ich rückwärts verladen, um die Stützlast auszugleichen. Wenn die Ladefläche aber wirklich 4 m lang ist, dann würde ich vorwärts verladen und den Smart so weit nach vorne fahren, dass der Motor kurz hinter der Anhängerachse liegt. Du kannst bei der Anhängerlänge sehr gut austarieren, um auf die passende Stützlast zu kommen.

 

Gruß, Rolf


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    • Das dies möglich ist, ist keine Frage allerdings wird dazu ein Gerät benötigt welches weder MB selbst in seinen Werkstätten hat noch irgendeine Hinterhofwerkstatt. Der offizielle Weg wäre Sam und Tacho zu erneuern denn dann (Km Stand unter 500) kann mit der Stardiagnose der Kilometerstand einmalig angepasst werden.  Das ist hier auch der entstandene Schaden.  Ich würde ihm auf in etwa 2-2500€ schätzen.  Neue Sam, neuer Tacho plus Montage und Codierung.  Allerdings müsste auch hier der korrekte Kilometerstand rechtssicher gegenüber der durchführenden Firma nachgewiesen werden. Ob da ein einfacher Werkstattauftrag reicht wage ich zu bezweifeln. Dieser Nachweis ist halt sehr schwierig da der Zähler ja nicht mehr original ist. Sonst würde sich die durchführende Firma ebenfalls juristisch angreifbar machen. Das ist das Problem in diesem Fall....  Es gibt natürlich eine viel günstigere Lösung aber diese ist eben nicht rechtssicher da es sich dabei um Tachomanipulation handelt.... Insbesondere ohne Nachweis über den genauen aktuellen Kilometerstand.... Ich denke die sinnvollste Lösung ist eine einvernehmliche Schadensersatzlösung und mit dem gesprungen Kilometerstand zu leben. Oder eben der zivilrechtliche Weg welcher aber teuer und mit Risiko für Werkstatt und Kläger verbunden ist.
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