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papaheinz

Fliegendes Frontpanel in der Waschanlage

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Habe den Fernsehbericht im Fernsehen gesehen. Da ging es um den Kleinen.

In einigen Waschanlagen soll angeblich das Frontpanel beim Trockenblasen wegfliegen.

Hat da schon jemand Erfahrung gemacht?

Welche Waschanlagen sollte man meiden.


Schreibfehler kann der ehrliche Finder behalten. Ich zahle keinen Finderlohn ;-))

 

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Es war nicht das Frontpanel, sondern die Serviceklappe des 451ers!

Und da gibt es in der Tat schon ein paar Freds zu! ;-)

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Danke für die schnellen Antworten. Anders hätte ich es auch nicht gedacht. Die Wartungsklappe wird manchmal selbst von Fachleuten nicht richtig geschlossen. Habe nach meinem letzten Werkstattbesuch als erstes die Wartungsklappe richtig schließen müssen ;-(

 


Schreibfehler kann der ehrliche Finder behalten. Ich zahle keinen Finderlohn ;-))

 

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Hallo,

 

ich habe den Bericht gestern auch gesehen. Der Bericht war sehr schlecht gemacht. Genauso schlecht wie der Bericht letztes Jahr „Der Smart im Gebrauchtwagencheck“.

Automobile hat es nicht geschafft, Interviews von großen Autowaschketten zu bekommen, noch von Smart.

Aber der Oberhammer war der Prüfer, für mich war die Prüfung mit seinen 2 gezeigten Waschanlagendurchfahrten ein Witz. Hätte da nicht mal ein Test mit einem Gebläse im Windkanal gemacht werden können, bei welcher Windgeschwindigkeit von oben (die eine Waschanlage vermutlich nie erreicht) die richtig eingesetzte Serviceklappe herausreißt.

 

Das einzige was dieser Bericht geschafft hat ist eine Verunsicherung der Leute – nicht mehr und nicht weniger. Ich und bestimmt viele von Euch hätten sich da eine richtige Ursachenforschung gewünscht.

 

Ich bin allerdings, der Meinung, dass die Klappen nicht richtig eingesetzt waren. Leider sehe ich oft Smarts mit nicht richtig eingesetzter Serviceklappe. Wie hier im Forum ja auch schon in den von Ahnungslos verlinken Beiträgen zu lesen ist.

 

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    • Falls RS-versichert, sollte der direkte Weg zum Fachanwalt für Verkehrs- und ggfs. auch Strafrecht führen. Die Beweislage ist gar nicht mal so aussichtslos, weil die Mutter Käuferin war und jetzt vermutlich im Brief als Eigentümerin steht (= Partei) und das hier schreibende Forenmitglied als erster Zeuge für die ganze Erzählerei des Verkäufers in Betracht kommt. Danach noch der Werkstattmonteur. Hier handelt es zumindest teilweise um verdeckte Mängel und ggfs. um arglistige Täuschung, so dass man ggfs. auch die etwas "ungüstige" Situation umschiffen könnte, dass man erst nach mehr als 6 Monaten mit dem Wandlungsbegehren an den Verkäufer herantritt.   Manche Mütter sind konfliktscheu, was im Leben eher Vorteile hat, bei einem solchen Fall aber wohl nicht .... Beratung ist da etwas für die Psychologen.   Ob man hier noch reparieren sollte? Ich pers. würde mir das seeehr gut überlegen. Dies, weil da noch mehr kommen kann, man auch nicht weiß, was noch mit dem Auto so passiert ist und weil ich - als Vater - mein Kind nicht mit einem mulmigen Gefühl in den Straßenverkehr lassen würde. 
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