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FROSCH1745

WER DIE WAHL HAT....

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Hallo und GUTEN MORGEN...

möchte mir einen KLEINST-MERCEDES (smart) kaufen. Der passt neben meinen 280 CDT-T noch in die Garage.

Im Ernst: JUST FOR FUN... natürlich GEBAUCHT... die Frage: 450 der 451.. Bin nicht sonderlich auf Fahrkomfort aus, eher auf Zweckmäßigkeit und -Entschuldigung- Preiswertigkeit (um nicht zu sagen "billig). Rost kann's ja nicht allzuviel geben... oder doch? Das Auto sollte eher auf Kurzstrecken werden... folglich kein Diesel...Ich denke an BJ 2000 oder so... Ich bäte um den 'Rat der Erfahrenen' und bedanke mich zunächst für die sicher wertvollen Hinweise... FROSCH1745

:-? :-? :-?

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Wenn´s kein Diesel sein soll, mußt Du schon fast zwangsläufig zum 451 greifen. 450er Benziner pflegen so zwischen 80´ und 120´ km den Geist aufzugeben.

 

Und beim 451 Benziner mußt Du aufpassen. Wenn´s ein mhd ist, muß das "update" (neuer Riemen u. dergl.) gemacht sein und Du mußt auch künftig auf den Riemen gut aufpassen und ihn im Zweifel öfters mal wechseln.

 

Rosten kann ein Smart durchaus, bloß halt nicht sichtbar.


Viele Grüße

Hucky

(cdi 54 PS Passion)

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Ich gebe mal zu bedenken:   Soweit ich weiß, sind doch die Birnchen in den Seitenblinkern und im Standlicht vorne identisch (12 Volt, 5 Watt, Glas-Sockel, Typ: W5W) und werden NICHT noch separat beworben/verkauft als "Blinkerbirnen" (was mir auch in all den Jahren nicht bekannt geworden wäre....). Trotzdem sind von den Standlichtbirnchen hier schon so manche defekt gegangen und von den Seitenblinker-Birnchen noch KEINE (in der Summe 39 Betriebsjahre und über 450 000 KM). Gibt es dafür eine Erklärung ? Wenn ja welche ?   Und noch so ein Gedanke als "Gegenargument" gegen das gleichzeitige paarweise Austauschen vom Defekt nur eines Leuchtmittels. Wenn ich schon mit einseitig defektem Leuchtmittel unterwegs bin (oder wegen irgendwelcher zwingender Gründe mit schlechtem Gewissen dabei unterwegs sein MUß), dann ist es doch eher von Vorteil, wenn das verbleibende Leuchtmittel noch möglichst lange intakt bliebe.... Eine möglichst breite Streuung der wahrscheinlichen Rest-Betriebsdauern wäre da doch eher von Vorteil (neben der grundsätzlichen Sparsamkeit, heute eher Nachhaltigkeit genannt).   (Und mal ganz unter uns: Immerhin baue ich ja bei defekten Leuchtmitteln auch bei "ollen" Alltagsfahrzeugen heutzutage NEUE typgleiche Leuchtmittel ein. Früher (als ich gaaanz jung war und das Geld dringendst für ganz andere Herausforderungen brauchte) taten es auch gebrauchte (noch funktionierende) Leuchtmittel aus "Schlachtfahrzeugen" oder vom Verwerter ("für lau"). Hatte da mal  Beziehungen).   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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