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maxafe

Frage an die ED-Fahrer

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Hat von euch schon jemand ein Jahresservice machen lassen? Wenn ja, wie teuer war es? Mich würde interessieren, ob wirklich nur Verschleißteile (Bremsen, Stoßdämpfer etc.) angeschaut/behoben werden oder auch die Elektronik an sich. Bei einem Verbrennungsmotor weiß ich, dass beispielsweise die Zündkerzen hin werden können und wie viel das kostet. Bei einem Elektromotor fand ich nichts zu diesem Thema. Nur, dass die Wartung einfacher ist. Und wie groß war bei euch der Kapazitätsverlust im Winter?

 

 

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Da fast kein Mensch die Batterie kauft und somit Wartung selber zahlt wird es schwierig, hier Erfahrungswerte zu kriegen. Fast alle mieten die Batterie, dabei sind Wartungen bereits in der Miete inbegriffen.

 

 


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NEVER FORGET

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Die Batterie ist eh nicht das Problem. Da hat man eine gesicherte Batteriekapazität für 10 Jahre und gut is'. Aber mir geht es um den Elektromotor an sich. Es heißt schließlich, dass dieser besonders wartungsfreundlich ist. (Weniger mechanische Teile, keine schmutzigen Hände etc.) Nun würde mich interessieren wie stark sich das im Geldbeutel bemerkbar macht. Eine Studie hat ergeben, dass die Wartung von Elektroautos um ~35% günstiger ist. Kann das jemand schon bestätigen?

[ Diese Nachricht wurde editiert von maxafe am 19.07.2013 um 17:07 Uhr ]

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Ich dachte man hat die 10 Jahre gesicherte Batteriekapazität nur im Fall das man die Batterie mietet?

 

 

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    • Moin, sehr geehrter maxpower879, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Müsste man (z.B. ich) dann nicht wissen, wie die Werte waren, als der Motor noch deutlich neuer (oder gar neu) war und ob diese sich (in welcher Richtung auch immer, vermutlich jedoch "kleiner") verändert haben ?   Oder kann man sich bei neu hergestellten Motoren "blind" darauf verlassen, daß der Hersteller schon auf die Mitte (des Toleranzfensters der Spiele) eingestellt hat ? Hat DAS gar jemand mal nachgemessen ? (Macht wohl bei Neuwagen/Neumotoren vermutlich niemend).   (Ich meine vor dem Hintergrund, daß "die Industrie" aus meiner unmaßgeblichen Beobachtung dazu überzugehen zu scheint, das "Bananensystem" anzuwenden: "Das Produkt reift beim Kunden". Aber vielleicht rechnet sich das betriebswirtschaftlich sogar: Evtl. sind die Kosten der Reklamationen/Garantieleistungen geringer als die Kosten für Entwicklung/Erprobung/Endkontrolle/Qualitätskontrolle um dem Produkt eine gehörige "Marktreife" mit auf den Weg zu geben.....Oder die Kunden haber gar nicht den Anspruch und begreifen/akzeptieren das Produkt als kurzlebigen Wegwerfartikel.....?).   Und auf die Bemerkung: Wenn ich zum Mitsubishi-Motor Werte gehabt hätte, würde ich diese auch mitgeteilt haben.   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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