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SUPERPOLE

beifahrertür 42 schliesst nicht

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so freunde, die links mit anleitungen zum 42/ 99ér sind leider nicht mehr online.

 

 

meine tür rechts schliesst immer seltener auf anhieb. jetzt muss ich schon 3-4 mal probieren bevor der "schnapper" einrastet und somit die tür verschlossen ist.

 

nervig!!!

 

wahrscheinlich muss ich die mechanik einölen/einfetten....

 

wie komm´ ich an die am besten ran? panel raus? innenverkleidung?? oder komme ich gänzlich anders zum erfolg???

 

 

Danke aus HH....................peter

 

 

 


ALPINE 9815RB-ANDRIAN - A1@AUDIO ART 100HC-ANDRIAN - A25.g@GENESIS DA 100

JL AUDIO 20w6v2@JL AUDIO 500/1

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Moin Peter,

 

ich habe bei meinem 99er damals zuerst von außen mit Silikonöl gearbeitet - hat bei mir gut funktioniert. Es war die Beifahrertür und der Grund für die Schwergängigkeit war die Nichtbenutzung.

 

In deinem Fall solltest du wahrscheinlich hier ( http://www.evilution.co.uk/index.php?id=240 ) nachlesen.

 

Gruß

Marc

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von yueci am 01.12.2011 um 14:11 Uhr ]

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Klasse,....Danke...an den Bowdenzug hätte ich nun gar nicht mehr gedacht....ist aber jetzt klar..

 

 

 

Also wenns paar Monate so funktioniert dann werde ich es ausprobieren...

 

GRüSSe............peter


ALPINE 9815RB-ANDRIAN - A1@AUDIO ART 100HC-ANDRIAN - A25.g@GENESIS DA 100

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...hab nochmal editiert, das hier ist noch einfacher als die Innenverkleidung auszubauen. ;-)

 

Die würde ich nur ausbauen, wenn es am Innengriff auch hackt, nachdem du den Griff gangbar gemacht hast.

 

 

Gruß

Marc

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von yueci am 01.12.2011 um 14:17 Uhr ]

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So ist es!

Oft ist es nämlich in solchen Fällen nicht so, daß der Bowdenzug klemmt, sondern daß die Klappe des Türschlosses, die durch den Bowdenzug nach vorne gezogen wird, durch eine Schwergängigkeit der Schlossmechanik nicht mehr nach hinten gedrückt wird, wo sie eigentlich hin gehört.

Dann ist das Fehlerbild genau so wie beschrieben!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 01.12.2011 um 14:17 Uhr ]

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    • Wenn ich das richtig sehe, dann ist Deiner eine Erstzulassung im Februar 2002, also kann man nicht davon ausgehen, daß es einer der ersten Smarts ist, denn die wurden ja bereits ab 1998 gebaut.   Nach dem Bild zu urteilen scheint Deiner einer der Exemplare zu sein, bei dem die EG Genehmigungsnummer im Fahrzeugschein gar nicht vollständig angegeben ist. Normalerweise kommt nämlich hinter dem e1*98/14*0080* noch eine zweistellige Zahl, die den Modifikationsstand des Smarts dokumentiert, diese wird bei serienmäßigen Modifikationen sukzessive nach oben gezählt. Und wie ich oben schon geschrieben habe, setzen manche Felgenhersteller bzw. -Vertreiber eben bestimmte Bauzustände voraus, das steht dann so auch im Gutachten drin. Da steht dann z. B., daß das Gutachten für Fahrzeuge ab der EG Genehmigungsnr. e1*98/14*0080*15 gilt. Ich bin mir nun nicht im Klaren darüber, ob es ein Vorteil oder ein Nachteil ist, wenn die Extension dieser beiden Ziffern in den Papieren komplett fehlt. Denn der abnehmende Prüfer könnte sich ja darauf berufen, daß das Fahrzeug die Kriterien des Gutachtens nicht erfüllt. Aber auch dann sollte immer noch die Abnahme in Form einer Einzelabnahme möglich sein. Wenn man auf der sicheren Seite sein will, dann nimmt man Felgen, bei denen im Gutachten drin steht, daß es ab der EG Genehmigungsnummer e1*98/14*0080*... gilt, denn das wäre dann ab Anbeginn der Fertigung des Smart in 1998.  Dies wäre z. B. bei den Rondell 0077 der Fall. Auf denen kann entweder 175er vorne und 195er hinten oder sogar 195er rundum gefahren werden.   Bei einem technisch orientierten Prüfer sollte auch die Eintragung von Felgen möglich sein, welche die *15 voraussetzen, aber wenn Du an einen Ignoranten gerätst, der nur Paragraphen reiten oder Korinthen kacken kann, dann könnte sich daraus ein Problem ergeben. Breitere Reifen auf den entsprechenden Felgen sollten auf jeden Fall kein Problem sein! Alles eine Frage des Abnehmenden!  
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