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Qualitätsprobleme bei E-Bikes, da macht Smart mit seinem E-Bike das nächste Fass auf.

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"Mit Qualitätsmängeln bei E-Bikes, das ergaben jedoch die Recherchen von SPIEGEL ONLINE, haben auch namhafte Hersteller zu kämpfen.

 

Immer wieder genannt wurde dabei das Antriebssystem BionX, mit dem Unternehmen wie Diamant, KTM, riese und müller und künftig auch Smart ihre Elektroräder bestücken. BionX stellt einen Nabenmotor fürs Hinterrad, einen dazu passenden Akku und eine Steuerungseinheit fürs Lenkrad her."

 

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SM

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Ich könnte mir ein E-Bike noch eher als ein Elektroauto vorstellen. Das von Smart gefällt mir ebenfalls sehr gut. Allerings sind Preis zwischen 2000-4000 EUR ziemlich heftig. Wenn die Preise halbiert würden ...

 

DA könnte die Politik mal subventionieren. Viele würden das Fahrrad gerne als Alternaitve zum Auto nutzen aber nicht jeder hat die Kondition über 10km zur Arbeit zu fahren ... mit dem E-Bike kein Problem.

 

>>>Die meisten benötigten intensive Pflege, ansonsten seien Ausfälle programmiert.

 

Ein NORMALES Fahrrad stelle ich für Jahre in die Ecke und fahre dann bei Bedarf einfach los. Leider scheint da noch einiges an Entwicklung nötig ...

 

PS: ein Freund erzählte letztens das der Akku seines sauteuren E-Bikes nach nur 30 Ladungen defekt war. Klasse Sache, wenn man das Bike dann mehr oder weniger entsorgen kann, denn der Akku ist gigantisch teuer.

 


My japanese name is Michizane Shigemitsu.

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Ich gebe mal zu bedenken:   Soweit ich weiß, sind doch die Birnchen in den Seitenblinkern und im Standlicht vorne identisch (12 Volt, 5 Watt, Glas-Sockel, Typ: W5W) und werden NICHT noch separat beworben/verkauft als "Blinkerbirnen" (was mir auch in all den Jahren nicht bekannt geworden wäre....). Trotzdem sind von den Standlichtbirnchen hier schon so manche defekt gegangen und von den Seitenblinker-Birnchen noch KEINE (in der Summe 39 Betriebsjahre und über 450 000 KM). Gibt es dafür eine Erklärung ? Wenn ja welche ?   Und noch so ein Gedanke als "Gegenargument" gegen das gleichzeitige paarweise Austauschen vom Defekt nur eines Leuchtmittels. Wenn ich schon mit einseitig defektem Leuchtmittel unterwegs bin (oder wegen irgendwelcher zwingender Gründe mit schlechtem Gewissen dabei unterwegs sein MUß), dann ist es doch eher von Vorteil, wenn das verbleibende Leuchtmittel noch möglichst lange intakt bliebe.... Eine möglichst breite Streuung der wahrscheinlichen Rest-Betriebsdauern wäre da doch eher von Vorteil (neben der grundsätzlichen Sparsamkeit, heute eher Nachhaltigkeit genannt).   (Und mal ganz unter uns: Immerhin baue ich ja bei defekten Leuchtmitteln auch bei "ollen" Alltagsfahrzeugen heutzutage NEUE typgleiche Leuchtmittel ein. Früher (als ich gaaanz jung war und das Geld dringendst für ganz andere Herausforderungen brauchte) taten es auch gebrauchte (noch funktionierende) Leuchtmittel aus "Schlachtfahrzeugen" oder vom Verwerter ("für lau"). Hatte da mal  Beziehungen).   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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