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JannineBu

Massenmobil

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Stern

 

Quote:
Beim noch unbekannten Preis des Serien-E-Smarts hat Daimler entschieden, den Preis von Konkurrenten wie dem Citroën C-Zero und Mitsubishi i-MiEV deutlich zu unterbieten. Beide Modelle liegen in der Preisklasse von 35.000 Euro. Der E-Smart soll wie einst der Käfer die breite Masse erreichen und sich auf dem Preisniveau der Verbrenner-Varianten bewegen - rechnet man die Fördermaßnahmen der europäischen Länder mit ein. In Ländern ohne Kaufprämie will Mercedes nur das Auto verkaufen und die Batterie in einem Leasingmodell dazuzugeben.

 

Die 23.000 Euro, die wir vor Jahren schon mal grob geschätzt hatten, scheinen so ungefähr hinzukommen... jedenfalls Netto.

 

Ob sich wirklich jemand durch kreative Leasing Angebote davon überzeugen lässt, dass es am Ende dadurch irgendwie billiger wird, bleibt abzuwarten. Obwohl... klappt ja bei anderen Autos auch.

 

JB

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Immerhin wird so der Gebrauchtwagenkauf zu einem kalkulierbaren Risiko. Man laeuft nicht mehr Gefahr, kurze Zeit nach dem Kauf nocheinmal den halben Neupreis fuer neue Batterien auf den Tisch legen zu muessen.

 

Vorausgesetzt es ist moeglich, den Lesaingvertrag beim Kauf zu uebernehmen.

 

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Gruss

Werner

__________________________

451.300 CDI Passion Coupé

blau/silber Bj.11/07

47kW/64PS von fismatec

 


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Werner

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Die Tatsache, dass einem die Batterie nicht gehört ist noch kein Garant dafür, dass sie im Falle eines Defektes auch kostenlos getauscht wird. Wenn du heute ein Auto least und es geht nach Ablauf der Garantie kaputt, kannst du es ja auch nicht einfach zurückgeben und die Leasing Zahlungen einstellen. Du musst notgedrungen die Reparatur oder den Ersatz bezahlen (oder den Leasing Vetrag erfüllen, obwohl du den Gegenstand gar nicht mehr nutzt).

 

Ein Leasing Vertrag für eine Batterie müsste für das "rundum sorglos" also immer entweder eine entsprechend lange Garantie oder eine Ausfallversicherung beinhalten (was er, zumindest in den ersten Jahren, wohl hoffentlich auch tun wird um die Unsicherheiten für den Kunden zu neutralisieren).

 

JB

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Quote:

Am 29.07.2011 um 17:35 Uhr hat JannineBu geschrieben:


...oder eine Ausfallversicherung beinhalten (was er, zumindest in den ersten Jahren, wohl hoffentlich auch tun wird um die Unsicherheiten für den Kunden zu neutralisieren).



JB



 

Unsinn, die Probs treten nicht in den ersten Jahren auf, sondern in aller Regel erst nach dem ersten Leasing (24 - 36 Monate).

 

rms

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Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

 


Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

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Ich meine "die ersten Jahre" in denen die Verbraucher (und der ganze Markt) noch nicht sicher sein können, wie sich das Thema Elektroautos überhaupt anlässt - also vielleicht bis 2020 oder so. Wenn irgendwann klar ist, wie lange Batterien im Praxiseinsatz wirklich halten, wie es mit ihren Restwerten aussieht usw. wird sich die Unsicherheit legen.

 

JB

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    • Hallo Marc, Erst mal danke für Deine Antwort. Ich hab mal etwas gesucht mit "Delphi Clone", da gibts sehr viele unterschiedliche Produkte. Kannst Du denn eines konkret empfehlen? Um Missverständnissen vorzubeugen, beim OBDLink MX+ den ich besitze, handelt es sich um ein OBD2 Bluetoth Dongle welches einen 32-Bit Chip von ST Electronics enthält welcher von der Firma OBDLink programmniert wird. Die Firma hat ein Businessmodell wie wohl früher die Firma welche den ELM 327 hergestellt hat. D.h. dort können OEMs solche STxxxx Chips kaufen die Pfannenfertig mit einer Software ausgestattet sind die einerseits OBD Kommandos verarbeiten kann, dann den AT Modus des ELM327 komplett emuliert und auch einen ST Modus hat (analog AT, aber halt mit ST als Beginn der Kommandos). Letzterer wurde stark erweitert und vereinfacht auch komplexere CAN Operationen. Enbenutzer oder Projekte mit nur sehr kleinen Serien können den Dongel kaufen (so wie ich das getan habe). Mit diesem dongle wäre es ziemlich einfach die entsprechenden PID Kommandos zu senden, deren Antworten filtern zu lassen etc. etc. Hätte ich ein Analysegerät welches per Menüsteuerung das auslesen des Lenkwinkels in Echtzeit, die Kalibrierung und das zurücksetzen der Fehlercodes beherscht könnte man mit diesem Teil und einem Y-OBD Kabel problemlos mitlesen und die Codes dann "erfahren". Klar, dann würde ich einfach mit so einem Gerät das direkt erledigen weil ich ja nicht ein OBD2 Produkt entwicklen will sondern nur meinen Smart "retten". Ich brauche also ein Gerät wo klar ist dass ich oben genannte Schritte für dem Smart Modell 451 ausführen kann, oder aber dann die entsprechenden PID Codes. Diese mit einem eigenen Progrämmchen an den Dongle zu senden, bzw. die Antworten für die handvoll Codes auszuwerten ist für mich recht einfach. Solches Zeugs ist mein Job den ich seit > 40 Jahren mache. Nur, welche Codes.... das ist das Geheimnis, und ein Gerät kaufen wo ich nicht weis ob es das dann kann ist eben auch nicht so cool. Mit dem OBDLink MX+ kann ich senden und empfangen was grundsätzlich über den CAN Bus geht, und das ist ja auch nicht weniger oder mehr ist als jedes "offizielle" Programmiergerät - ausser das ich eben die PIDs dazu bräuchte. Da meine Zeit auch ein Preisschild hat, kann ich auch mit dem Gedanken leben ein Gerät zu kaufen solange selbiges sagen wir mal < 500€ kostet und den Job wirklich erledigen kann.
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