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janined1979

451èr Felgensorgen...

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Oh oh oh...heute kommt mein Smartie...juhuuuuuu...*aufgeregtbin*...dann gleich los und Felgen bestellen...jawoll ja!

 

 

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Ich werd wahnsinnig...ich wollte mir von dem Reifenhändler wo ich auch die Felgen bestelle die Tieferlegung einbauen lassen, alles ein Abwasch...jetzt sagen die mir, die Federn können wir Ihnen gerne bestellen, aber einbauen ist nicht, dafür haben wir das Spezialwerkzeug nicht, Smart ist eben nicht so gängig :-x

Brauch ich da echt Spezialwerkzeug? So ein Meister müsste das doch auch so schaffen, oder? *grummel*

 

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Also ich habe es schon selbst gemacht

 

und mann brauch auser einen federspanner nix besonderes

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MfG Gabor

siggs.jpg

GS-Smart---273857.png451333.png---GSII-Smart

 


MfG Gabor

siggs.jpg

GS-Smart---273857.png516600.png---GSIII-Smart

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naja, die werden im SC angerufen haben und die SCler werden denen von dem "ominösen" Federklemmklotzdings vorgeschwärmt haben und was das fürn Scheiß wird, wenn das schief geht.... :-D

 

Also, prinzipiell hat er Meister dort schon recht, ein Spezialwerkzeug gibs schon, aber das lässt sich echt lösen...:-D

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So, jetzt ist es soweit, mein Smartie ist schick gemacht...16 Zoll rundherum, vorne 6,5x16 ET25 mit 195/40 ZR16 und hinten 7,0x16 ET20 mit 215/35 ZR16 und H&R Federn vorn 15 und hinten 35 mm

Ich finde es ist schick geworden!

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    • Moin, sehr geehrter LevyFukawa, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:  und     Ich gebe mal zu bedenken: Unbestritten ist allgemein wohl, daß Motorenölwechsel (auch) bei Dieselmotoren im vom Hersteller vorgesehenen Wechselintervall mit einem Öl, welches die technischen Spezifikationen erfüllt, zumindest die BETRIEBSSICHERHEIT in dieser Hinsicht sicherzustellen geeignet ist....(ebenso die engmaschige Überwachung/Richtigstellung des korrekten Motorölstandes.....)   Trotzdem bin ich der Meinung, daß man daraus nun nicht ein klares "Ja" oder "Nein" zur Notwendigkeit ableiten sollte.....es kommt doch darauf an....... u.a. auch auf "betriebwirtschaftliche" Betrachtungen....und die jeweiligen Betriebsbedingungen....(der Hersteller wird hier einige Sicherheiten berücksichtigt haben/bei seinen Empfehlungen)......   Warum sollte man z.B. "noch" oder überhaupt einen Ölwechsel vornehmen, wenn sich das Fahrzeug im "Endverbrauchsstadium" vor einer Verschrottung oder Export oder zur Darbietung an die "Letzte-Preis-Fraktion" befindet. Oder nur für einen kurzen Nutzungszeitraum vorgesehen ist und danach mit dem Hinweis auf fehlende Wartung oder den Wartungsstau mit einem entsprechenden Preis-Nachlaß weitergereicht werden wird.....   Mir sind diverse Motoren bekannt die trotz Nicht-Öl-Wechselns über 100 000 km gehalten haben (z.B. Vauweh Typ 827 Saugdiesel mit um die 50 PS, Vauweh Typ 827 Benziner mit um die 70 PS und dann weiterverkauft wurden oder wegen gerissenen Zahnriemens aufgegeben wurden). Und selbst zu dem legendär haltbaren Motor von MB, Typ 616, 2,4 Liter, 72 PS, im Mercedes Typ 1 ("Bremer Laster", Typ 207 D) ist mir 1 Fall bekannt, in welchem beim Doka-Baustellenfahrzeug der Motor bei ca. 150 000 km festgegangen war, Motor seit Neufahrzeug-Auslieferung ohne jeglich Wartung, auch kein Ölwechsel. Ursache war wohl Ölmangel: In der abgenommenen Ölwanne war nur noch "schwarzer Pudding", nix wirklich flüssiges mehr......(aber immerhin erst nach ca. 150 000 km ! / vielen Jahren).   Deshalb: Es kommt doch darauf an......   Mein Rat: Wenn man noch lange das Fahrzeug selbst halten möchte und es mit einiger Betriebssicherheit nutzen möchte.....die Vorgaben des Herstellers beachten/einhalten.   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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