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amadeus26

Endstufe zu schwach?

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Hallo zusammen ,habe ein Soundproblem und das schon seit ner ganzen weile.

Verbaut habe ich ein Pioneer 3200bt samt Hertz Energy ESK, i-sotec Woofer mit i.soamp4.

nun ist es so das wenn ich schicke mucke höre und mqal richtig aufdrehe es eine weile geht aber dann die isoamp aussteigt oder zu warm wird oder oder oder....auf jedenfall ist dann kurz ruhe und geht nach paar sekunden wieder an was für mich heisst leiser machen:( habe mal nen car hifi experten zu rate gezogen der meint das die i.soamp zu viel vom radio bekommt....stimmt das oder brauch ich ne grössere endstufe? danke für tips von euch


Niveau ist keine Gesichtscreme

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Hallo Amadeus26,

 

wichtig wäre es ´mal zu wissen, wie Du die ganze Sache verdrahtet hast. Hab´mir gerade einmal das Datenblatt des Amps angesehen. Anscheinend soll der 199-Euro-Amp je 2 Ohm tauglich sein - wie der jetzt auf zusätzliche Phasenverschiebungen etc. reagiert, kann man nicht erkennen. Würde ´mal auf die Schutzschaltung tippen (zu niedrige Impedanz etc.), aber dazu müsste man wissen, ob alles richtig angeschlossen wurde.

 

Grüßle

 

Hans

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Gruss ne habs vom hifimann im nachbarort verdrahten lassen. Also nicht selber. Er macht nen guten eindruck nur halt mit diesem problem war er überfordert. Meinte ich soll schauen das ich die leistung vom radio runterschrauben kann und dafür die i-soamp bissl höher drehen soll. ...

 

 


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Hab´früher sehr viele Anlagen bei Kumpels eingebaut und meist waren diese Symptome auf Anschlussfehler zurückzuführen. Da wurden die 99-Euro-Amps bis auf 1 Ohm niedergeknüppelt... Vielleicht ist auch alles in Ordnung und die Endstufe arbeitet einfach nur im Rahmen Ihrer Möglichkeiten.

 

Eine Ferndiagnose ist mit diesen Angaben deshalb schwer möglich. Aber vielleicht hat ja jemand aus dem Forum diese Geräte verbaut und kann eine Hilfestellung bieten.

 

Gute Nacht!

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Sie macht ja auch ordentlich musik nur halt wenn ich es " übertreibe " passiert es ab und zu

 

 


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Das nennt sich clipping, ist aber ganz normal wenn man unvernünftig aufdreht. das dabei bis jetzt noch nichts kaputt gegangen ist lasse ich als glück durch. wenn du so weiter machst stirbt entweder der verstärker oder die lautsprecher/subwoofer. das was du da verbaut hast ist was zum leise hören, mehr nicht.

 

 


Frührentner mit 450€ Job :D

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An der Anschlussimpedanz dürfte es kaum liegen, die Hertz haben 4 Ohm und der i-sotec Woofer auch.

Die Ursache dürfte in der Tat entweder im "Zuviel wollen" sein, wie Soundman es schreibt, oder halt in der Verkabelung. Dies kann man aber per Ferndiagnose nicht wirklich diagnostizieren.

 

Wenn das System von einem Fachmann eingebaut wurde, sollte er danach schauen, woran es liegt. Grundsätzlich sollte das ganze mit den Komponenten eigentlich schon soweit funktionieren...

 

Viele Grüße

Matze

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Quote:

Am 26.04.2011 um 22:49 Uhr hat Hifi-Matze geschrieben:
An der Anschlussimpedanz dürfte es kaum liegen, die Hertz haben 4 Ohm und der i-sotec Woofer auch.


 

Hallo Matze,

 

dass nach der DIN auch noch 3,2 Ohm (./. 20 %) als 4-Ohm-Lautsprecher durchgehen, brauche ich Dir und soundman wohl nicht zu sagen, da Ihr beide sicherlich Fachleute seid. Allerdings findet die Endstufe auch keinen festen Widerstand vor. Die Impedanz schwankt je nach Frequenz und zudem Kommt die leistungsfressende Phasenverschiebung hinzu. In diesem Fall wäre es sogar von Vorteil, wenn der Woofer einen höheren Widerstand hätte, auch wenn dadurch die effektive Leistung sinkt. Auf jedenfall Fall schone ich meinen Amp. Deshalb finde ich den von HK erfundenen und in der Zeitschrift Audio eingesetzten "Würfel" gar nicht so schlecht, auch wenn ich von den Testberichten jetzt nicht so sehr viel halte. Somit kann ich auf einen Blick erkennen, wie "laststabil" eine Endstufe arbeitet.

 

Ich tippe auch eher auf das von soundman angesprochene clipping - allerdings so schnell geht da nichts kaputt. Sicherlich ist das Clipping nicht gerade vorteilhaft für die Lebensdauer der Endstufe, aber wenn ich manchmal mitbekomme, wie die Autofahrer ihre Anlagen aufdrehen, dann müssten täglich auf dem Weg zur Arbeit 1.000e Anlagen das Zeitliche segnen.

 

Wie Du bereits erwähnt hast, müsste man sich das vor Ort einmal anschauen (-hören), ob hier vielleicht einfach nur eine abartige Leistung abgerufen wird, welche die Schutzschaltung das Amps aktiviert.

 

Vor 5 Wochen habe ich mir ein 6 Monate altes Cabrio angesehen, bei dem Feuchtigkeit im Innenraum ein Thema war. Wer die spezifischen Eigenschaften eines Fahrzeugs nicht kennt, riskiert auch ´mal Kriechströme oder schlechte Kabelverbindungen.

 

Grüßle

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