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hp2

Sitzheizung-Probleme mit 12-V-Steckdose

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Hallo!

 

Heute habe ich eine Sitzheizung von Waeco, MH40, eingebaut, diese einfache zum Auflegen auf den Sitz.

 

Dann habe ich den Stecker in die 12V-Dose gesteckt, ging nicht richtig rein, ich dann ein- und ausgesteckt, dabei ist das Inenleben der Dose, das silberne Teil, ein Stück mit rausgekommen. Ich habe den Stecker dann wieder rausbekommen und es mit einem Stecker des Navis versucht, aber jetzt ist kein Strom mehr drauf.

 

Entweder ist ich die Sicherung durch, die Sitzheizung hat 90 Watt Stromaufnahme, dürfte eigentlich nicht sein (Absicherung 15 A, Stromaufnahme 90 W, sind bei 12V dann 7,5 A, also die Hälfte der Absicherung). Oder es liegt daran, dass der Stecker der Steckdose abgegangen ist.

 

Ich wollte also die Sicherung 21 tauschen, leider habe ich keine kurze Blaue mehr. Und da, wo in meiner Bedienungsaleitung Reserve steht, sind keine Sicherungen drin. Muss also morgen welche kaufen gehen. Oder gibt es woanders noch Sichherungen 15 A im Smart?

 

Außerdem würde ich gerne die Steckdose checken ohne die ganze Mittelkonsole auszubauen. Habt ihr einen Tipp,wie ich die Steckdose herausbekomme?

 

Vielen Dank!

 

Gruß

hp

 

 

 

 

 

 

-----------------

Gruß vom Westerwald

hp2

 

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Ein richtiges Auto hat den Motor hinten!

Smart Fortwo Pure, Bj. 3/2006

Benziner, keinerlei Extras!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von hp2 am 02.01.2011 um 13:09 Uhr ]


A 180 CDI, Autronic, 2012

Passion Cabrio, CDI, 2010

 

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;-) Sicherungen gibt es an jeder guten Tankstelle und Stecker weis ich das so mancher Stecker irgendwie nicht so perfekt passen :roll:

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    • Hallo Marc, Erst mal danke für Deine Antwort. Ich hab mal etwas gesucht mit "Delphi Clone", da gibts sehr viele unterschiedliche Produkte. Kannst Du denn eines konkret empfehlen? Um Missverständnissen vorzubeugen, beim OBDLink MX+ den ich besitze, handelt es sich um ein OBD2 Bluetoth Dongle welches einen 32-Bit Chip von ST Electronics enthält welcher von der Firma OBDLink programmniert wird. Die Firma hat ein Businessmodell wie wohl früher die Firma welche den ELM 327 hergestellt hat. D.h. dort können OEMs solche STxxxx Chips kaufen die Pfannenfertig mit einer Software ausgestattet sind die einerseits OBD Kommandos verarbeiten kann, dann den AT Modus des ELM327 komplett emuliert und auch einen ST Modus hat (analog AT, aber halt mit ST als Beginn der Kommandos). Letzterer wurde stark erweitert und vereinfacht auch komplexere CAN Operationen. Enbenutzer oder Projekte mit nur sehr kleinen Serien können den Dongel kaufen (so wie ich das getan habe). Mit diesem dongle wäre es ziemlich einfach die entsprechenden PID Kommandos zu senden, deren Antworten filtern zu lassen etc. etc. Hätte ich ein Analysegerät welches per Menüsteuerung das auslesen des Lenkwinkels in Echtzeit, die Kalibrierung und das zurücksetzen der Fehlercodes beherscht könnte man mit diesem Teil und einem Y-OBD Kabel problemlos mitlesen und die Codes dann "erfahren". Klar, dann würde ich einfach mit so einem Gerät das direkt erledigen weil ich ja nicht ein OBD2 Produkt entwicklen will sondern nur meinen Smart "retten". Ich brauche also ein Gerät wo klar ist dass ich oben genannte Schritte für dem Smart Modell 451 ausführen kann, oder aber dann die entsprechenden PID Codes. Diese mit einem eigenen Progrämmchen an den Dongle zu senden, bzw. die Antworten für die handvoll Codes auszuwerten ist für mich recht einfach. Solches Zeugs ist mein Job den ich seit > 40 Jahren mache. Nur, welche Codes.... das ist das Geheimnis, und ein Gerät kaufen wo ich nicht weis ob es das dann kann ist eben auch nicht so cool. Mit dem OBDLink MX+ kann ich senden und empfangen was grundsätzlich über den CAN Bus geht, und das ist ja auch nicht weniger oder mehr ist als jedes "offizielle" Programmiergerät - ausser das ich eben die PIDs dazu bräuchte. Da meine Zeit auch ein Preisschild hat, kann ich auch mit dem Gedanken leben ein Gerät zu kaufen solange selbiges sagen wir mal < 500€ kostet und den Job wirklich erledigen kann.
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