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stephanz

450er Auspuff ohne Lambdasonde

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Hallo, bin seit 4 Wochen Besitzer eines 2000er "Brabus star one". Nachdem das Hochwasser im Innenraum weg ist und ein Ölabscheider dran ist habe ich mich an den undichten Auspuff gewagt und Ihn geschweisst. Lange hält er aber nicht mehr.......

Nun hat mich eine Sache gewundert: die Lambdasonde ist am Turbo befestigt und nicht am Auspuff selbst. Bisher dachte ich immer die Sonde ist in den Auspufftopf eingeschraubt.

Kann mich jemand aufklären???

mit freundlichen Grüßen, Stephanz

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dann hasu noch ein alten smarti

 

bei den Baujahren ab September 2000 gabs die 2te Lambdasonde dazu als "Prüfsonde"

Die erste ist die Regelsonde.

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jein

 

Der Auspuff ist seltener und kann teuerer sein.

 

Du kommst also nie über Euro 2 hinweg.

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Kat is natürlich trotzdem einer drin!

Sonst hättest Du gar keine Lambdasonde!

 

Und die Sonde ist nicht am Turbolader, sondern im Auspuffkrümmer. Der ist nur in einer Kombination mit dem Turbolader verbaut!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 11.08.2010 um 18:20 Uhr ]

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Den udob-ölabscheider. Der Einbau war sehr einfach. Sicherlich eine gute Sache da ich nur kurze Strecken fahre.

 

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    • Ne, das gilt nur, wenn man zu Hause eben nicht laden kann. Kann man zu Hause laden, sieht die Sache ganz anders aus. Denn dann braucht man 0 min für den Ladevorgang. Ok, Stecker reinstecken dürfte um die 5 sek dauern, aber das wars.    Außerdem ist die eigene Steckdose auch nie belegt und immer frei.    Dagegen ist die Tankstelle auch mal belegt und man muss warten, bis der Vordermann fertig ist.    Ja, auf Langstrecke spielt das wieder eine Rolle. Aber die fahre ich extrem selten. Ggf. kann ich mir dann auch ein Langstreckentaugliches Mierfahrzeug nehmen. Hab ich bisher auch gemacht (ID3).    Fakt ist: Mit Anfahrt an Tankstelle, tanken und bezahlen brauchte ich früher für meinen Verbrenner Roller 10 min pro Woche. Aufs Jahr sind das schon 500 min oder 6 h.    Mit dem Elektroroller, den ich zu Hause laden kann, brauche ich dafür jetzt 0 min. Also sechs Stunden im Jahr gewonnen.    Und natürlich erheblich mehr Fahrspaß, weil so ein Elektrofahrzeug sich wesentlich besser fährt als ein vergleichbar teures verbrennerfahrzeug.    Aber: man muss halt zu Hause laden können. Sonst ist es ein erheblicher Zeitverlust mit dem Elektrofahrzeug.    Aber das ist ja genau das, worauf es ankommt. Dass es bei mir im Wohnviertel nicht stinkt!   Wenn irgendein Kohlekraftwerk in der pampa stinkt, wo kein Mensch wohnt - so what?    Wobei die überhaupt nicht stinken. Ich war 2006, jetzt also schon fast 20 Jahre her, im Kohlekraftwerk schwarze Pumpe. Dort hat nichts gestunken.    Ist auch kein wunder: denn Kohlekraftwerke haben wesentlich strengere Abgasreinigungsvorschriften als Autos.    Beim Kohlekraftwerk wird die Abgasreinigung nicht einfach abgeschaltet, nur weil es kalt ist.  Von daher - nein, ein Elektroauto macht weder lokal, noch an anderen Orten Gestank.   
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