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stephanz

450er Auspuff ohne Lambdasonde

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Hallo, bin seit 4 Wochen Besitzer eines 2000er "Brabus star one". Nachdem das Hochwasser im Innenraum weg ist und ein Ölabscheider dran ist habe ich mich an den undichten Auspuff gewagt und Ihn geschweisst. Lange hält er aber nicht mehr.......

Nun hat mich eine Sache gewundert: die Lambdasonde ist am Turbo befestigt und nicht am Auspuff selbst. Bisher dachte ich immer die Sonde ist in den Auspufftopf eingeschraubt.

Kann mich jemand aufklären???

mit freundlichen Grüßen, Stephanz

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dann hasu noch ein alten smarti

 

bei den Baujahren ab September 2000 gabs die 2te Lambdasonde dazu als "Prüfsonde"

Die erste ist die Regelsonde.

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jein

 

Der Auspuff ist seltener und kann teuerer sein.

 

Du kommst also nie über Euro 2 hinweg.

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Kat is natürlich trotzdem einer drin!

Sonst hättest Du gar keine Lambdasonde!

 

Und die Sonde ist nicht am Turbolader, sondern im Auspuffkrümmer. Der ist nur in einer Kombination mit dem Turbolader verbaut!

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 11.08.2010 um 18:20 Uhr ]

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Den udob-ölabscheider. Der Einbau war sehr einfach. Sicherlich eine gute Sache da ich nur kurze Strecken fahre.

 

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    • Moin, sehr geehrter smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkungen: und: und:   Es geht hier ja um die Lima eines Smart 450 Benziners, bzw. deren "kostengünstige" Instandsetzung der durch "Zangeneinsatz" vermackten Riemenscheibe (unberücksichtigt bleiben mal vordergründig wirtschaftliche Betrachtungen wie z.B. Beschaffung und Einbau einer NEUEN Lima)..   Ich kann nur von den Erfahrungen mit einer Lima eines 450er cdi aus dem BJ: 2006 berichten:   Im eingebauten Zustand halte ich den Abbau/Ausbau der Riemenscheibe für ungleich schwieriger/herausfordernder, als im ausgebauten Zustand. Deshalb würde ich ein Absenken der Antriebseinheit (mit den bekannten Absenkschrauben) immer vorziehen, ggf. dann auch mit Ausbau der Lima und Vorgehensweise in der Werkstatt auf der Werkbank.   Die Riemenscheibe ist mit einer Art "großen Bundmutter", Rechtsgewinde, SW 22 oder 24 je nach Ausführung befestigt. Die (Rotor- bzw. Läufer-) Welle besitzt vorn an der Spitze eine Aufnahme-Vertiefung für ein "Haltewerkzeug", hier war es ein Innen-Vielzahn SW 10 (12-Kant). Ob diese Werkzeug-Aufnahme nach so langer Standzeit noch erkennbar, gangbar und geeignet ist, beim Gegenhalten der Welle (beim Lösen der Bundmutter mit einem geeigneten Schlüssel) das nötige Halte-Gegenmoment aufzubringen/auszuhalten, kann bezweifelt werden.... Hier wurde die Bundmutter daher mittels Schlagschrauber gelöst.   Wenn sich die Bundmutter nicht ohnehin beim Einsatz eines Schlagschraubers gelöst haben sollte, würde ich es mit moderater Wärme und/oder ggf. Abzieher versuchen....hier hatte sie sich gelöst...   Alternativ hatte ich zum "Gegenhalten" der Riemenscheibe beim Lösen (und später beim Befestigen) der Bundmutter schon (zum Außendurchmesser) passende Rohrschellen unterschiedlicher Breiten und Materialien (aus den üblichen Baumärkten) besorgt, die aber nicht zum Einsatz kamen....   "Vermackte" Riemenscheibe retten ? Ein Versuch wäre es (mir) wert: Einspannen idealerweise in Drehbank, alternativ in Bohrmaschine o.ä.m. und mit "mittlerer" Drehzahl rotieren lassen. Dann mit Dremel und/oder Handfeilen und Schleifpapieren egalisieren, bis keine "Macken" mehr fühlbar wären.....   Alternativen: Alte defekte Lima (mit noch brauchberer Riemenscheibe) vom Verwerter oder z.B. "EKAZ" o.ä.m.. oder mal beim (Neu-) Teilehändler schauen, z.b.: lima-shop.de.    Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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