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JannineBu

Böööses Facelift

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Facelift verhagelt Smart die Bilanz

“Ich gehe davon aus, dass wir auch aufgrund des anstehenden Modellwechsels in diesem Jahr circa 100.000 Fahrzeuge verkaufen werden. Vorausgesetzt, die Konjunktur spielt weiter mit”, sagte Smart-Chef Marc Langenbrinck im Interview. Im Jahr 2009 konnte die Marke noch einen weltweiteren Absatz von 117.000 Fahrzeuge vermelden.

Vor allem auf dem in Kooperation mit Renault gebauten Viersitzer ruhen seine Hoffnungen, jedoch stehe auch fest, dass das Unternehmen für seine heutigen Kunden mit Nachweuchs kein entsperchendes Angebot haben – eventuell könne die Kooperation mit Renault jedoch zu einem günstigeren Preis des Smarts führen, erklärte der Manager. “Wir werden sehen, zu welchen Ergebnissen uns die derzeit laufenden Gespräche mit unserem französischen Partner bringen. Am Ende steht im Idealfall auch ein günstigerer Preis, oder deutliche Mehrwerte bei Technik und -ausstattung für den Kunden.”

Einen Teil der Zusammenarbeit mit den Franzosen sieht vor, die gemeinsamte Nutzung einer Fahrzeugarchitektur für die Modelle Renault Twingo und Smart später soll auch wieder ein Viersitzer davon auf den Markt kommen. Weiterhin wohl eine Schocknachricht: Motoren der französisch-japanischen Allianz sollen in den Nachfolgemodellen der A- und B-Klasse von Mercedes-Benz zum Einsatz kommen.

 

http://blog.mercedes-benz-passion.com/2010/06/facelift-verhagelt-smart-die-bilanz/

 

Was soll da überhaupt großes kommen, im Oktober?

 

JB

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Soweit man es bisher weiß:

 

- neue Farben (helles blau, giftiges grün)

- Tankdeckel, Schweller, untere Teile der Stoßfänger in Wagenfarbe lackiert

- weiße Tridion Zelle (?)

- neue Polster (pure bekommt pulse Sitze)

- neue Radios, Navi (smart Command?), Tempomat, LED Tagfahrlicht, etc.

- Überarbeitung der Benzinmotoren

 

Auch wenn sich nicht viel ändert, das böse Wort Facelift / Mopf verzögert die Kaufentscheidung. Man will ja nicht, dass das neue Auto nach zwei Monaten ein altes ist. Auch wenn sich nicht viel ändert.

ABER: Man kann auch Schnäppchen machen (Tchibo Aktion, limited silver)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Archer am 19.06.2010 um 10:33 Uhr ]


Eine Konstante des Universums: Weibchen bedeuten nunmal Ärger. (Quark/DS9)

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Danke. Also ich hätte nicht das Gefühl, dass mich ein paar kommende Ausstattungsdetails von der sofortigen Anschaffung eines Smart abhalten würden. Bin mal gespannt, ob die Neuzulassungen im Oktober plötzlich steigen - aber ich bezweifle es.

 

JB

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Quote:

Am 19.06.2010 um 10:32 Uhr hat Archer geschrieben:
Soweit man es bisher weiß:



- neue Farben (helles blau, giftiges grün)

- Tankdeckel, Schweller, untere Teile der Stoßfänger in Wagenfarbe lackiert

- weiße Tridion Zelle (?)

- neue Polster (pure bekommt pulse Sitze)

- neue Radios, Navi (smart Command?), Tempomat, LED Tagfahrlicht, etc.

- Überarbeitung der Benzinmotoren



Auch wenn sich nicht viel ändert, das böse Wort Facelift / Mopf verzögert die Kaufentscheidung. Man will ja nicht, dass das neue Auto nach zwei Monaten ein altes ist. Auch wenn sich nicht viel ändert.

ABER: Man kann auch Schnäppchen machen (Tchibo Aktion, limited silver)





[ Diese Nachricht wurde editiert von Archer am 19.06.2010 um 10:33 Uhr ]


 

Hmm.... also neue Benziner und Smart bereinigt einige überfällige Macken im Angebot (2,4 und 5).

 

 

B

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Borbarad am 20.06.2010 um 10:23 Uhr ]


iThink, therefore iMac

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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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