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Smart4Two85

Smart Fahrradträger

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Hallo, Andy,

für die Erstmontage schraubst Du die hinteren Dämpfer ab (Metallklammer nicht verlieren und jemanden bitten, Dir zu assestieren um die Scheibe oben zu halten) und montierst die Metallbügelchen, die später den oberen Part des Trägers halten. Ggf. ist es beim Caprio etwas anders.

Danach ist die Montage selbsterklärend. Die schwarzen Plastikdeckel im Heck mit einem kleinem Schraubendreher aufhebeln und den Träger mit dem mitgelieferten Vielzahn Spezialschlüssel festschrauben (bei mir ist der orange).

Danach die oberen Flügel des Trägers ausklappen und jede Seite mit der Inbusschraube mit dem Fahrzeug (hier kommen die vormontierten Träger ins Spiel) verbinden. Fertig! Geht mit etwas Übung dann auch ohne eine zweite Person.

Die schwarzen Abdeckungen sollten nach der Demontage des Trägers gräuschvoll einrasten, ansonsten gits die auch zum nachkaufen (sind nicht teuer).

Im übrigen sind die Metallbügel ziemlicher Mist, die sind bei mir jedes mal verbogen, wenn ich meine beiden (sehr leichten) Mountainbikes einmal in die Alpen und wieder zurück befördert habe.

Grüße, Otto

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    • Zuerst mal, bitte werde nicht aggressiv, ich bin hier um zu lernen und Infos zu sammeln. Leider zählt dazu auch mal geistig in die irre zu geraten und scheinbar dumme Fragen zu stellen. Komplexe Zusammenhänge zu erkennen ist nun mal manchmal nicht so einfach. Ich finde es sehr angreifend, mir zu unterstellen ich "raffe" das nicht.   Die Steuerung des Ladedrucks beim smart ist, wenn sie so ist, wie Du sagst Unterdruckgesteuert, oder ist es nun Unterdruck und Überdruckgesteuert, anders als bei allen anderen Motoren mit Turbolader, mit denen ich bisher etwas Erfahrung sammeln durfte.   Deshalb war ich von manchen Dingen ausgegangen, die hier scheinbar anders sind. Somit wäre die Steuerung im smart von hause aus nicht einfacher, sondern sogar komplexer - z.B. zwei Taktventile zur Dosensteuerung, statt nur eins.   Bei einer überdruckgesteuerten Wastegate-Dose beeinflussen sich Wastegate und SUV gegeneinander und ergänzen sich im Endergebnis. Bei der beschriebenen Steuerung mittels Unterdruck wäre ein SUV sehr schwer zu integrieren, so dass man es auch gleich lassen kann.   Overspeeding ist bei allen Ladergrößen möglich, erst recht bei einer falschen Steuerung. Und ich habe verstanden, dass das Risiko verringert, bzw. ausgeschlossen wird, wenn das Wastegate nach deiner Annahme unterdruckgesteuert wird. Aber, außer Deiner Behauptung dazu, habe ich im Netzt nichts finden können. Also muss ich prüfen - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Ich versuche somit nur Deine Aussage zu bestätigen. Sollte die Dose druckgesteuert sein und ich nehme den Gegendruck aus der Frischluftseite, dann strömen die Abgase weiter vollständig über die Turbine, aber die Frischluft hat keinen Widerstand, weil das SUV offen steht, und die Welle dreht mal munter hoch in einen Bereich, wo sie nicht sein sollte.   Übrigens wurde die Frage nicht beantwortet, ob Unterdruck an die TIK abgegeben werden müsste, wenn das System mit Unterdruck gesteuert werden würde. Würde das nicht Falschluft vom zugehörigen Taktventil im Ansaugkrümmer bedeuten? Die Anschlüsse der beiden Steuerventile erfolgen am Einlasskrümmer hier ist Unterdruck, wenn die Drosselklappe geschlossen ist und am Turbolader. In welchem Lastzustand ist direkt am Turboladerausgang ein Unterdruck gegeben?   Deshalb komme ich ja erst auf die abstruse Idee, die ich durch testen untermauern möchte, dass die Takt-Ventile mit Überdruck arbeiten. Überdruck kann ich gefahrlos an die TIK abgeben. Meine These zu dieser Annahme: Ist die Drossel zu, steuert das Taktventil am Turboladerausgang und reißt das Wastegate einfach nur auf. In diesem Zustand ist sehr viel Druck auf der Frischluftseite. Ist die Drosselklappe offen, steuert das Taktventil, welches am Einlasskrümmer angeschlossen ist. Hier wird das Wastegate geöffnet, wenn die Ladedrücke einen gewissen Wert übersteigen. Aber das muss ich testen!
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