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alpha4-5

fernbedienung

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hallo zusammen

genau, habe kleines problem:

beim kleinen fällt ständig die batterie der fernbedienung raus, habe jetzt neues gehäuse bestellt, lässt sich die elektronik im alten schlüssel einfach umbauen, meine aus altem schlüssel raus und in neues gehäuse rein und den bart, bekommt man auch einfach umgesteckt?

ist eine 3-tasten funkfernbedienung, alles heil nur geht ständig auf und batterie fällt raus, sc sagte alles hin also auto beide schlüssel usw. hinbringen, muss alles neu programiert werden, erst auf nachfragen sagten sie es geht auch einfacher und billiger.

eine anleitung wie die elektronik und der bart umgebaut werden wäre hilfreich, vielen dank schon mal

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von alpha4-5 am 21.05.2010 um 19:08 Uhr ]

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Die Elektronik ist ja nur rein gelegt, wenn das Gehäuse in zwei Teilen ist, muß die Platine einfach entnommen werden können!

 

 

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vielen dank für die schnelle antwort, und der bart, ist der auch nur festgeklickt?

muss so blöd fragen weil ich den schlüssel noch nie auf hatte und ihn jetzt nicht hier habe

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Also ich hab noch nie einen raus gezogen, aber schau mal in diesen Fred!

Da ist die Rede davon, daß der nur gesteckt ist und mit sanfter Gewalt raus gezogen werden kann.

 

Wo hast Du denn ein neues Gehäuse bestellt, das gibt es ja normalerweise gar nicht einzeln zu kaufen! :-?

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 21.05.2010 um 19:33 Uhr ]

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hallo Ahnungslos, danke für fred, neues gehäuse habe ich im sc-rostock bestellt, auf nachfragen ob es nicht einfacher ginge sagte er das auch nur ein gehäuseumbau möglich ist und er eins hat, soll schon zu hause sein, da ich unterwegs bin habe ich es noch nicht gesehen, ist natürlich nicht programiert, also ohne elektronik gibts die nicht

deswegen wohl auch der hohe anschaffungspreis von knapp 70€

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70€ ist aber Gehäuse und Elektronik ;-)

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3995414725_63e757ff9b.jpg

Spritmonitor.de

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Allerdings müsstest Du die neue Elektronik noch anlernen lassen, was u.U. mit weiteren Kosten verbunden wäre.

Aber Du kannst natürlich trotzdem Deine funktionierende in das neue Gehäuse umbauen.

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    • Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrter Funman,  sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Achtung: Bin kfz-technisch nicht ausgebildet und daher absoluter Laie und kann mit meiner Meinung auch völlig daneben liegen. Im Zweifel daher nicht nachmachen !!!   Mit der von mir weiter oben genannten "Bremszylinder-Paste" meinte ich ausdrücklich NICHT die Stoffe, die man verwenden kann, um die Beläge in den Schächten "beweglich" zu halten (z.B. Kupferpaste und deren Alternativen.....).   Es gibt Pasten (meist von den Bremsenherstellern wie z.B. ATE, ich habe solche von FAG-Bremshydraulik hier in der Anwendung), die speziell für die Anwendung innerhalb der Hydraulik gemacht sind (z.B. für die Paarung Kolben/Zylinder, sowohl Scheibenbremsen als auch Betätigungszylinder der Trommeln und auch für die HBZ und ähnliche Anwendungen wie z.B. hydraulisch betätigte Kupplungen, deren Geber- und Nehmerzylinder u.ä.m.).   Diese sind "schmierend" und auch "abdichtend" und passend zur Brems-Hydraulik-Flüssigkeit und der Innerhalb der Baugruppen verwendeten Gummi-Teile ausgelegt....   Vor der Anwendung sollten die Baugruppen vollständig zerlegt, gereinigt und "instandgesetzt" werden (zum schonenden Herausdrücken der Kolben kann man (ich) Fett oder vorsichtig Druckluft verwenden (Achtung vor dem letzten "Plopp", Finger weg und Putzlumpen zur Dämpfung einfügen, bei der Druckluft-Variante !). Dann Teile akribisch säubern und kritisch auf weitere Verwendbarkeit prüfen. (Nach dem Säubern "schleife" ich meist die Zylinder innen vorsichtig von Hand, ich würde es eher "läppen"/"polieren" (als "honen") nennen wollen (z.B. mit feiner Ventil-Einschleif-Paste). Welcher Ausdruck hier technisch eher zutreffend sein könnte, wissen die "Kundigen" besser als ich.   Jedenfalls sollten die Kolben nach der beschriebenem Prozedere leichtgängig mit den Fingern vollen Weges gedrückt werden können und nach dem Einbau/Entlüften auch hydraulisch "dicht" sein, was (nach vollem Druckaufbau der Bremshydraulik) zu prüfen ist: siehe auch die Bemerkung:   Und auf die Bermerkung:   Natürlich kann man auch neu kaufen, wenn noch bezahlbar und verfügbar. Ich konnte wie oben beschrieben schon so manches Brems-Hydraulik-Teil "retten", was nicht mehr oder nur schwer oder m.M.n. "überteuert" zu beschaffen gewesen wäre (wobei ich die neuen Smart-Zylinder auch für preiswert halte).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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