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tomkaso

Smart auf Bremsenprüfstand ?

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich habe meinen Smart (ForTwo Oldliner Modell '99) noch nicht lange.

Wie muss man eigentlich auf dem Bremsenprüfstand verfahren?

-Muss man auf Automatik schalten?

-Muss man auf Neutral schalten?

-Muss man auf einen bestimmten Gang schalten?

 

Bitte um Info

 

Gruß

TOMKASO :)

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Wie bei jeden anderem Auto (egal ob Automatik oder Handschalter) gilt folgendes:

- rauffahren,

- Gang raus -> also neutral,

- Bremsen vorn testen lassen (der Antrieb der Räder erfolgt vom Prüfstand her,

- Gang einlegen und mit den Hinterrädern in die Rolle,

- Gang raus -> also neutral,

- Bremsen hinten testen lassen (der Antrieb der Räder erfolgt wieder vom Prüfstand her,

 

Grundsätzlich sollte dies aber nicht den Fahrzeughalter sondern den Werkstattmenschen interessieren, da in der Regel nicht vom Kunden sondern von der Werkstatt aus der Test gemacht wird ;-)


Kids in the BACK SEAT may cause ACCIDENTS
ACCIDENTS in the BACK SEAT may cause Kids
So,...... NO BACK SEATS = NO ACCIDENTS !!!

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Hallo TOMKASO !

 

Wenn der Smart auf den Rollen steht, dann bitte auf Neutral stellen. Natürlich kuppelt das Thrust+ eh aus, wenn die Räder ungleich laufen bzw. abgebremst werden. Es versucht aber ab und zu wieder einzukuppeln und dann wackelt die Fuhre auf dem Rollenprüfstand.

 

Mit Neutral kann man das verhindern. Lustig wird es, wenn man vom Rollenprüfstand mit der Hinterachse wieder runterfahren will. Weil ja die Vorderräder noch stehen, die Antriebsräder aber auf der Rolle noch durchdrehen, kommt die Elektronik ganz schön ins Grübeln. :lol:

 

Dann rückwärts versuchen oder die Hinterachse durch Vollbremsung aus den Rollen schmeißen lassen.

 

Gruß, Rolf

 

-----------------

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Hey, da war Chaoti doch glatt ´ne Minute fixer!

 

Gruß, Rolf

 


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Hallo Chaoti,

Hallo Triking,

 

Super ! Danke für die Info.

 

Gruß

Tomkaso :)

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    • Moin zusammen,  ich mache ein neues Thema auf, damit der andere Beitrag nicht noch mehr verwässert wird.  Wie ich schon geschrieben habe, fahre ich seit mehr als 50 Jahren Motorrad.  Es liegt in unserer Familie, mein Vater Jahrgang 1928 fuhr auch Motorrad, aber das nicht Hobby, sondern weil damals als er einen Führerschein machen konnte, ein Auto zu teuer war.  Erst als die Familie zu groß wurde um sie auf einem Motorrad zu transportieren, hat er als erstes Auto ein Goggomobil gekauft.  Aus dieser Zeit stammt in etwa auch der Motorradgruss, Biker gab es da als Begriff noch nicht. Motorradfahrer zu dieser Zeit grüssten sich, weil sie Gleichgesinnte waren und im Falle einer Notsituation ( Panne oder Unfall) sich darauf verlassen konnte Hilfe zu erhalten. Ein Schal am Spiegel gebunden bedeutete ich habe ein technisches Problem und brauche Hilfe.  Zu der Zeit wurde Solidarität unter "Bikern" gelebt. Mein Bruder war 6 Jahre älter als ich und fuhr am Anfang mit 16 schon Zweirad und mit 18 wurden die Moppeds größer und schneller. Meine Schwester auch älter als ich zog später nach mit dem Motorrad fahren.  Dann kam die Zeit,  das Motorrad fahren aus der Mode kam und erst in den 80er Jahren als Hobby wieder entdeckt wurde.  Ich grüße nicht mehr, weil die Solidarität unter den Bikern so gut wie ausgestorben ist.  Ein Beispiel dazu, meine Frau fährt auch Motorrad und hatte vor ca 2 Jahren einen Umfaller, sie hatte das Moped nicht halten können und ist umgekippt, blöderweise lag das Moped auf ihrem Bein und sie konnte nicht aufstehen und war auf Hilfe angewiesen. Ich war schon losgefahren als ich merkte sie kam nicht hinterher und drehte um und sah sie da liegen. Bis ich ihr zu Hilfe eilen konnte, fuhren mehrere Biker vorbei und glotzen, aber hielten nicht an. Ein Autofahrer hielt an und unterstütze mich beim anheben des Motorrades. Es ist mein bisher längster Beitrag in einem Forum den ich je geschrieben habe.  Linke Hand zum Gruß 🤚
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