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meyert

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  1. meyert

    Knallen hinten

    So, nun sind Sachs-Dämpfer drin und das Knallen ist...weg!!!! Es waren tatsächlich No-Name-Dämpfer verbaut. Diese fühlen sich ganz normal an, sind im austeleskopierten Zustand exakt so lang wie die Sachs. Aber: Die Sachs-Dämpfer lassen sich etwa 10mm weiter eintelekopieren. Der Kolbenweg der No-Name-Dämpfer ist also 10mm kürzer. Offensichtlich schlagen die Kolbenstangen der Dämpfer auf, bevor der Anschlagpuffer des Fahrwerks eingreifen kann. Kaufste billig, kaufste zweimal...
  2. meyert

    Knallen hinten

    Welche die verbaut haben, weiß ich leider nicht. Sind schwarz und es ist nichts aufgedruckt. Ob irgendwas eingeschlagen ist, darauf habe ich nicht geachtet. Werde mit der Werkstatt sprechen. Habe immer noch Probleme mir vorzustellen, dass diese kompetente Werkstatt, die sich seit Jahren ausschließlich mit Smart beschäftigt, irgendwas verbaut, was nicht sicher funktioniert. Kann ja nicht in deren Interesse sein...eigentlich. Aber wenn so viele diese Erfahrung gemacht haben....
  3. meyert

    Knallen hinten

    Hallo, muss dieses Thema noch mal aufwärmen. Nach einem Federbruch bei meinem 2006er CDI hinten, den ich gar nicht bemerkt hatte, wurden Federn und Dämpfer getauscht. Seit dem hört es sich so an, als würde die Federung rechts hinten unter bestimmten Umständen durchschlgen. Fährt man allein, passiert nichts. Außer ich fahre rasant auf meinen Stellplatz: scharf links eingeschlagen und dann über die Kante des abgesenkten Bordsteins (etwa 15mm). Dann knallt es einmal hinten rechts. Fahre ich mit Beifahrer, schlägt er bei Bodenwellen oder Schlaglöchern häufig rechts hinten durch. Es hört sich so an, als würde etwas im Kofferraum abheben und dann wieder zurückfallen (sorry, kann es nicht besser beschreiben). Die Arbeit wurde durchgeführt bei einer Smart-Werkstatt. Ich habe keinen Zweifel, dass die sehr kompetent und erfahren sind. Bin auf die Reparaturanleitung gestoßen, nach der die Federn in einer bestimmten Stellung einzubauen sind (unterere Windungsanfang 10 Grad nach hinten). War mit der Info nochmal in der Werkstatt. Die waren davon nicht besonders überzeugt, weil das nach deren Erfahrung keine Rolle spielt. Sie haben dennoch die Federn noch mal anders positioniert (durfte sogar mitschrauben :-)), allerdings 10 Grad nach vorn, weil sie meinten, dass sonst die obere Windung an die Führung stoßen könnte. Ich habe den Stoßdämpfer auch selbst von Hand prüfen können: kommt alleine raus, lösst sich nur mit Kraft gleichmäßig hochdrücken. Ich bilde mir ein, dass es nun etwas weniger häufig zum Durchschlagen kommt, bin mir aber nicht sicher. Tja, was kann ich noch tun? Viele Grüße T
  4. Nach dem Nachlöten war das Problem fast drei Monaten weg: Gestern dann ist er einmal im Leerlauf ausgegangen ohne MIL, dann kurze Zeit später ausgegangen mit MIL. Starten war nach dem "Klack" wieder möglich. Den Stecker 11.3 schließe ich erstmal aus, weil mein Bypass noch existiert. Wegen Platzregens keine Chance, die Pumpe zu hören. Vor lauter Schreck habe ich auch vergessen, auf meine Kontroll-LED im Aschenbescher zu schauen, die ich ja mit der "gebypassedten" Leitung zur Vorförderpumpe verbunden habe. Muss ich beim nächsten Mal unbedingt drauf achten. Je nach dem, ob die LED leuchtet oder nicht, muss dann wohl ein Problem in Richting Pumpenrelais/Ansteuerung im SAM vorliegen (LED leuchtet nicht), oder in Richtung Kabel/Stecker zur Pumpe oder Pumpe selbst (LED leuctet). Angenommen, das Problem kommt aus der Ansteuerung des Pumpen-Relais im SAM. Dann bliebe nichts anderes übrig, als die Pumpe über ein externes Relais immer dann anzusteuern, wenn Zündung an ist. Dann würde sie nicht nur kurz anlaufen, sondern auch z.B. während des Vorglühens mitlaufen. Wäre das problematisch? LG
  5. Klar. habe alle Pins am Stecker nachgelötet und noch andere Lötstellen, die mir aufgefallen sind. Gar nicht so einfach mit dem kleinen Ersa, manche Lötflächen sind so groß, dass man etwas Power vermisst. Leider ist die Lötstation aus der Radio- und Fernsehtechnikerzeit in den letzten Jahrzehnten abhanden gekommen.
  6. Tja, das war wohl doch nix mit Pin12. Habe SAM gerade wieder eingebaut und festgestellt, dass Pin 12 nicht benutzt wird. Kein Kabel im Stecker an dieser Stelle. Egal, läuft erstmal trotzdem wieder. Hoffentlich jetzt auch zuverlässig. Die MIL ist beim ersten Start von selbst ausgegangen. Habe am Pin 10 ein Kabel herausgeführt, und eine LED angeschlossen. Die beleuchtet jetzt den Aschenbecher.
  7. Auf YT kursiert ein Video von einem Spezialisten für die Reparatur von SMART-Steuergeräten. Dort wird berichtet, dass kalte Lötstellen im SMART-SAM gern auftreten und durch kurzfristige Spannungsschwankungen bzw. Spannungsaussetzer zu undefinierten Zuständen im SAM oder anderen Steuergeräten führen, die das ganze System blockieren, was zu Motorabschaltung und Verhinderung des Wiederstartens führt und nur durch den Reset (Abschalten der Zündung, Abwarten auf "Klack" und Wiedereinschalten der Zündung behoben werden kann. Ich hoffe einfach mal, dass das erstens stimmt, zweitens bei mir der Fall ist und drittens ich alle Wackelkontakte behoben habe. Werde in jedem Fall berichten.
  8. Update: War heute zu mutig und habe einen Ausflug aufs Land mit dem sporadisch streikenden Smart gemacht. Auf der Landstraße passierte es dann: Motor aus, MIL an. Fahrzeug ausrollen lassen. Starten nicht mehr möglich. Anlasser dreht, aber er springt nicht an. Keine Geräusche von der Kraftstoffpumpe. Einige Zeit später das "Klack" aus dem SAM. Danach lief die Pumpe wieder und ich konnte starten und weiterfahren. MIL bleibt an: P0251 "Kraftstoffpumpne Regelfehler". Habe gerade das SAM ausgebaut und seziert. Tatsächlich finden sich kalte Lötstellen am Stecker 11.3, insbesondere am Pin 12, der das ECU versorgt. Meine Bypassleitung in den Stecker/Kabel in Richtung Kraftstoffpumpe ist i. O.. Obwohl die Pumpe beim ersten Startversuch nicht gelaufen ist, glaube ich nicht, dass es ein Problem in deren Stromweg gibt. Ich glaube viel mehr, dass das Steuergerät die Pumpe wegschaltet, wenn es den Fehler P0251 erkennt. Erst wenn das Klacken kommt (SAM Reset), wird die Pumpe wieder freigegeben. Und ich hoffe mal, dass der Fehler tatsächlich durch die wacklige Verbindung zum ECU entstanden ist. Weitere verdächtige Lötstellen habe ich nicht gefunden. Baue morgen wieder alles zusammen. Ob eine LED zur Kontrolle der ECU- und der Pumpenversorgung wirklich sinnhaft sind, weiß ich nicht. Beim ECU sind es vermutlich nur kleine Aussetzer, die man vielleicht gar nicht sieht, beim der Versorgung der Pumpe ist es nach meiner Theorie korrekt, wenn die im Fehlerfall abgeschaltet wird. Wenn ich LEDs in der Bastekiste finde, baue ich sie trotzdem ein.
  9. Hallo zusammen, vielen Dank erstmal für die schnellen Reaktionen und die interessanten Anmerkungen. Um auf die Fragen einzugehen: 1) einen Drehzahlmesser habe ich verbaut. Insofern kann ich beim nächsten Anspring-Aussetzer schauen, ob der noch zuckt. Ich nehme aber an, dass das Fehlen des Zuckens nicht zwangsläufig bedeutet, dass der OT-Sensor kaputt ist. Könnte ja auch sein, dass sein Signal nicht mehr verarbeitet wird. 2) Ich habe im Frühjahr über das Kabel vom Stecker 11.3 für die Vorförderpumpe einen Bypass gelegt und das Kabel zusätzlich direkt unter den entsprechenden Lötpfosten des Steckers (Platienen-Lötseite) gelötet. Dafür habe ich das SAM ausgebaut, "ausgewickelt" und in dem Zuge auch auf weitere verdächtige Lötstellen untersucht. Wie gesagt, es war für ein halbes Jahr erforlgreich. Gestern habe ich das SAM nicht ausgebaut, sondern nur geschaut, ob mein "Bypass" an beiden Seiten noch fest ist. Das war der Fall. Aufgrund Eurer Hinsweise, insbesondere auch aufgrund der Warnung, dass ein Getriebeausbau drohen könnte, werde ich also nicht auf Verdacht den OT-Sensor wechseln, sondern werde erstmal das SAM wieder ausbauen, "auswickeln" und mir Stecker und Lötstellen nochmal gründlich ansehen. Seit gestern Nacvhmittag läuft er übrigens wieder problemlos, nachdem ich gestern wieder vor das SAM geklopft hatte und dem Stecker etwas Kontaktspray gegönnt hatte.
  10. Hallo zusammen, mein Smart 450 CDI Bj.2006 will manchmal nicht starten und geht auch sporadisch während der Fahrt aus. Das Problem bestheht schon lange und lies sich durch Klopfen auf das SAM bzw. Kontaktspray in den Stecker 11.3 (Vorförderpunpe) immer für ein paar Wochen beheben. Anfang des Jahres wurden die Intervalle so kurz, dass ich das SAM ausgebaut und das Kabel für die Vorförderpumpe direkt an die Platine gelötet habe. Danach gab es keinen Äreger mehr... bis gestern. Da kam das Problem zurück. Habe meine Lötung geprüft, alles in Ordnung. Ich habe jetzt den OT-Sensor in Verdacht. Muss man den zum Austausch von oben freilegen (Demontage von AGR, Lüfter, Ladeluftkühler), oder kommt man von unten besser dran? Erfahrungsberichte wären mir willkmmen. Vielen Dank im Voraus Thomas
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