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BulletDriver

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  1. Danke ersteinmal für die Antworten! @Outliner Der fährt auf den Azoren was aus meiner Erfahrung geschätzt mindestens so kurvenreich ist wie in SanFrancisco ... 😄. Wede mir nocheinmal Bilder schicken lassen um die Windungen zu zählen. Danke für die Info bezüglich der Felgendimension, dass war mir so nicht bewusst. Und ja ich denke da auch an Spurverbreiterung ... . @Timo Gut zu wissen. @Howup Den Fakt vertrete ich auch. @CDIler Das ist der Plan werde ich später so weitergeben.
  2. Ich bitte das Fachpersonal, anhand des Bildes um Einschätzung der Fahrwerkshöhe und des weiteren ob diese Höhe/Tiefe ab Werk so verbaut wurde oder nicht. Fahrzeugdaten: Smart 0.8 cdi Bj: 2008 (meine das müsste die Variante: Passion sein) Zum Hintergrund: Der Smart macht klappernde Geräusche. Diese sollen wohl von defekten vorderen Domlagern stammen ... . Die Besitzer haben ihn dann zum Tausch der Lager in die Werkstatt gebracht. Dort wurde dann festgestellt, dass auch die Stoßdämpfer (obere Aufname typischerweise festgerostet) getauscht werden müssen. Daraufhin baten sie mich Ersatz zu beschaffen und ich stellte mir nun die Frage welche Dämpfer dort wohl verbaut sind. Wobei ich da schon von einem Sportfahrwerk (jedenfalls tiefer) ausgehe und nach etwas Recherche an gelbe Bilstein B6/B8 dachte. Die Besitzer schickten mir dann noch ein Foto, welches mich jedoch total verwirrte da dort nur die schwarzen (original B4) Dämpfer zu sehen sind. Nach meinem Kenntnissstand liegt ein 451 mit billstein B4 Dämpfern nicht so tief ... !? Oder werden die schwarzen "langen" B4 Dämpfer auch in anderen Kombinationen z.B. mit kurzen Sportfedern gefahren? Jedenfalls vermute nun folgendes: Die originalen "langen" B4 Dämpfer wurden hier mit (zu) kurzen (oder gekürzten ... 😬) Federn kombiniert welche somit beim Ausfedern herumklappern ... .
  3. Um die Kosten so gering wie möglich zu halten hatte ich mir wie erwähnt vorerst lediglich ein Schneidsatz - M10 x 1 zugelegt. Dieses habe ich dann mit zwei Fingern eingeschraubt und dann eine 1/4 Zoll - Verlängerung umgedreht aufgesetzt. An dem Außenvierkannt der umgedrehten Verlängerung habe ich das Windeisen angebracht und konnte so das Gewinde nachschneiden. Das Gewinde im Zylinderkopf wurde leicht beschädigt da ich an zwei/drei Stellen mit dem Fräser abgerutscht bin. Aber ich denke das ist noch akzeptabel. Wenn das nicht funktioniert hätte wäre mein nächster Schritt wohl ein "Helicoilsatz - M12 zu M10x1" geworden. Dieser hätte dann natürlich eine Zentrierungshilfe erfordert ... . Und ja ich habe den Gewindeansatz der Kerze soweit ausgefräßt, sodass ich das Schneideisen vollständig eindrehen konnte. Davor und danach natürlich erstmal mit Rundbürste und Druckluft gereinigt/ausgeblasen. Auch habe ich ständig mit dem Messschieber nachgemessen wie tief ich gehen kann/muss und dazu eine der alten Kerzen als Vergleichsobjekt genutzt. Übrigens war das Gewinde tatsächlich bis obenhin mit Rußkohle zugesetzt ... . Hier noch drei Bilder dazu: Ausgefräßter Gewindeansatz der Kerze (vor dem Nachschneiden): Nachdem die Kerze raus war (nach dem Nachschneiden): Das "Geschoss" (der Kerzenrest):
  4. Update: Ich konnte gestern die letzte defekte abgebrochene Kerze entfernen 🤪😁 Mit Hilfe eines HSS Fräsers und dem Dremel habe ich das Material der Kerze bis knapp unter dem Gewindesitz ausgefräst. Dann über nacht alles mit LiquiMoly Glühkerzenlöser und Bremsflüssigkeit eingeweicht. Daraufhin noch den Gewindesitz mit einem Windeisen (zweistufig) nachgeschnitten. Alles gründlich ausgeblasen und den Motor mit einer 5 cm dicken Spanplatte abgedeckt, Motor gestartet und "plopp" der Rest der Kerze schoss raus 😄 Habe dann den Kerzensitz gründlich vom Koks befreit und die neue Kerze mit Keramikpaste versehen eingeschraubt. Motor gestartet und läuft (sogar ruhiger nach meinem Eindruck).
  5. @OutlinerNe ist ein beheitztes Gehäuse für einen 3D-Drucker. Da die temperaturempfindliche Elektronik außen angebracht ist, nutze ich unter anderem XLR-Stecker um die Aktoren und Sensoren im Inneren damit zu verbinden. @Jag_WilliWusste garnicht das es sowas gibt. Die Stecker sehen teilweise sogar ein bisschen nach XT-60 aus. So ein vorkonfektioniertes CTek-Kabel mit integrierter Sicherung und Ladeanzeige wird aber wohl die bessere Wahl sein. Das besorge ich mir auch.
  6. @Outliner Hatte mich gewundert das die Lampe ausgeht obwohl der Schaltkreis hochohmig ist (liegt aber sicherlich daran das der Boardcomputer sie Lampe nach einiger Zeit ausschaltet, trotzdem der Schaltkreis hochohmig ist) 😁
  7. @FunmanNe hab ich nie gemerkt, da der Gummiring anscheinend erst nach der Zeit in die Ecke geschoben wurde.
  8. Ich hatte meine mit 10-14 Nm abgerissen wobei ich da auch dem billligen Drehmomentschlüssel (zu ungenau) die Schuld gebe. Naja ist immer noch drin (so 2000 km schon) muss die jetzt langsam mal rausdremeln ... . Achso die Lampe im Dashboard ist bei mir nach dem Start natürlich auch immer noch ein bis zwei Minuten an geht dann aber aus. Und das obwohl ein Kerzenstecker nicht angeschlossen ist ... .
  9. Ich hätte da noch folgende (zugegeben etwas exotische) Lösung: https://www.thingiverse.com/thing:2833825 Hab ich auch schon irgendwo zum kaufen gesehen und sollte die Ladeströme locker aushalten.
  10. Und was passiert wenn da jemand (natürlich nicht du) einen Schukostecker auf 230V und den Kaltgerätestecker am Smart anschließt ... 😁 Ne Spaß beiseite ist an sich ne gute günstige Lösung. Wenn eine Steckerbuchse (weibliche) am Smart verbaut wird kann da auch nicht mal eben ein PC-/Kaltgerätekabel eingesteckt werden ... .
  11. Hallo, wollte euch nur mal eben auf eine mögliche Problemlösung aufmerksam machen. Das Problem: Der Rückwärtsgang lies sich bei meinem 451 CDI Bj: 2009 sporadisch nicht einlegen. Im Display war nach dem Umlegen des Gangwahlhebels von Lehrlauf (N) auf Rückwärtsgang (R) weder das "R" noch das "N" zu sehen. So konnte letztlich auch kein Rückwärtsgang eingelegt werden. Ich hatte nach Recherche (sowohl hier als auch in anderen Foren) die Befürchtung das es an der Kupplung, dem Getriebe oder der Elektrik liegt. Die Lösung: Habe dann die Schaltbox ausgebaut und geöffnet. Wie erwartet werden die Schaltzustände mittels nahezu verschleißfreier Hallsensorik ermittelt. Beim Blick auf die Platine fiel mir ein gerissener, mit Fett verklebter Gummiring auf, welcher sich in der Ecke des Hallsensors für den Rückwärtsgang festgesetzt hatte. Zunächst verwundert suchte ich nach dem eigentlichen Einbauort des Rings und musste feststellen, dass er anscheinend über dem Schaltstab (mit eingelassenem Magneten) sitzen sollte. Der Ring dient meiner Auffassung nach anscheinend zur Führung sowie zur Anschlagspufferung ... !? Hab mir dann im Baumarkt für 2,50 Euro fünf Ersatzringe geholt und einen davon eingesetzt. Dann alles mit Liqui Moly Silikonfett eingeschmiert und zusammengebaut. Direkt beim Ersten versuch ging der Rückwärtsgang wieder rein 😁 Hoffe jetzt dass das Material nicht so schnell ermüdet ... . Bis jetzt gab es noch keinen erneuten Aussetzer und auch der Wahlhebel schlägt beim Schalten deutlich weicher an. Wobei mich das vorher nicht gestört hat, im Gegenteil man hatte eine eher bessere Rückmeldung das geschaltet wurde. Hatte hier auch schon jemand das Problem und konnte es so oder anders lösen? Hier noch ein Bild mit dem Problemteil:
  12. Naja es ist für mich schon noch offen wo die Bolzen genau hingehören, da die ja jeweils schon in beide Bohrungen passen nur sitzten die entweder passgenau oder etwas schlackernd in den Bohrungen. Aber auch das Schlackern würde sich theoretisch ausgleichen wenn die Bolzen an der Bremszange angeschraubt sind, sodass die Bolzen genau rechtwinklig vom Sattel abstehen und so nicht mehr wackeln können bzw. geführt werden. Die fehlende Dokumentation der Demontage meinerseits ist eigentliche Problem welches ich nicht präsernt wäre wenn ich das notiert/fotografiert hätte 😅😬
  13. So ich war hir schon einige Wochen nicht mehr online ... . Danke nochmal an @Funman für die Rückmeldung! Bin jetzt ehrlich geschrieben schon latent verwirrt ... . Ich frage mich wieder/immer noch ob die Bolzen bei mir jetzt richtig oder falsch verbaut sind. Habe wie darmals schon geschrieben die Bolzen mit Gummiring "oben" eingesetzt da so ein zu großes Spiel (Schlackern des Sattels in/gegen Drehrichtung der Scheibe) vermieden wird. Dies ist wohl darin begründet dass die eine Bohrung im Sattelträger zur Öffnung hin leicht gestuft größer wird und so dort nur einer der Bolzen passt !? Die Bremszange lies sich so vor dem ersten betätigen der Brermse (dem Anpressen der Beläge an die Scheibe) schön leicht hin und her bewegen ohne dass das befürchtetebesagte Spiel/Schlackern bemerkbar wurde. Laut einer Anleitung/einem Hinweis aus dem Netz (für einen Toyota) sollte es auch so sein um Vibrationen zu vermeiden ... . Auch andere Explosionsschemen (z.B. für einen Mitshubishi) zeigen den Bolzen mit Gummiring oben. Generell kommt es ja auch darauf an ob der Sattel (in Fahrtrichtung) hinter oder vor der Scheibe sitzt. Naja habe den Sattel übrigens überhaupt nur abgebaut um nicht die Beläge sondern die Kolben/Dichtungen zu wechseln. Da ich alle Bremsleitungen/Schläuche neu gemacht habe sollten dort auch neue Dichtungen rein und bei der Gelegenheit habe ich die Sattelträger und Bremszangen gleich noch gestrahlt und neu lackiert um dem Rost vorzubeugen.
  14. Um das nochmal zu korregieren es heist natürlich "Urgesteine" ... . @Funman: Ja den post von @maxpower879 hatte ich beim verfassen übersehen. Der 450er hat ja wohl auch ein einseitig offenes Langloch auf der Unterseite. Ich nehme an um darüber das von dir erwähnte Spiel der Führungsbolzen einzustellen!? Und ja, dass mit der "nicht möglichen Reinigung" war ein Denkfehler von mir. Es ist so natürlich möglich den Sattel abzuziehen wenn der dafür vorgesehene Führungsbolzen gelöst wird um so beide Bolzen zu reinigen/schmieren. Genau ich denke/hoffe auch, dass es so wie ich die jetzt montiert habe richtig ist. Um das nochmal festzuhalten: Der Führungsbolzen mit Gummiring ist jetzt oben montiert und der ohne folglich unten.
  15. @Funman & @Outliner: Ich will euch beiden (als Uhrgesteine) nicht belehren, allerdings sahen die Teile nach Original aus und wie zuvor geschrieben auch auf diversen Bildern aus dem Internet scheinen häufig sowohl unten als auch oben Sechskanntschrauben verbaut zu sein. Auch wenn nicht gut zu erkennen aber selbst auf den Bildern von "Smart451" sieht es für mich so aus als ob sowohl oben als auch unten Sechskanntschrauben zumindest aber Bolzen mit 17er Schlüsselweite montiert sind ... . Außerdem muss es doch wie bei anderen Fabrikaten, möglich sein auch den unteren Bolzen zu reinigen/fetten. Vor gut drei Jahren hatte ich die Bremsen schoneinmal montiert darmals auch so wie demontiert allerdings nicht notiert/gespeichert wo welcher Bolzen hinkommt ... . Wie auch immer ich habe die Bremse vorhin komplett montiert um zu sehen/fühlen wie die Sättel sich verhalten. Da die Kolben ja komplett zurück gedrückt sind konnte ich die Bremszange super leicht hin und herbewegen und so sollte es ja gennerell auch sein. Zuvor habe ich die gestern eingesetzten Bolzen nochmal getauscht und dabei festgestellt dass dann einer ein viel zu großes Spiel in radialer Richtung aufweist. Also alles "zurückgestöpselt" und zack kein Spiel mehr auch nicht im komplett montierten Zustand. Ich lass das aus den genannten Gründen erstmal so. Ich lass mich aber auch gerne noch eines Anderen belehren. Achja zum Thema Schraubensicherung da nehme ich immer Locktite 262. Sowohl am Sattelträger als auch an den Schrauben der Führungsbolzen und anderswo hält das fast zu gut naja ist ja auch "hochfest" ... .
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