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ddrler

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Alle erstellten Inhalte von ddrler

  1. Vielen Dank für die Antworten. Ich fasse für mich zusammen: 1x war die Aufarbeitung mit schleifen, aufdampfen ein Erfolg und 2x ist es mit Schleifpaste und Siegellack in die Hose gegangen. Insbesondere die Aussage, dass aus der Scheibe dann wirklich eine Streuscheibe geworden ist, lässt mich von dem Projekt abstand nehmen.
  2. Hallo, ich bin sicher nicht der erste bzw. einzige, bei dem langsam die Hauptscheinwerfer trüb werden. Wer hat denn schon mal die Scheinwerfer vom Smart aufgearbeitet? Welches Material ist denn dazu empfehlenswert? Einzelne "Streuscheiben" gibt es ja leider nicht... Vielen Dank.
  3. Hallo zusammen, da ich nun auch ein komplettes Wochenende für den Wechsel dieses Totalausfalls an Ölwanne hinter mich gebracht habe, möchte ich meine Erfahrungen für die Nachwelt hier hinterlassen, in der Hoffnung, dass es dem nächsten etwas leichter von der Hand gehen wird. Vorneweg muss ich sagen, bei dieser Aktion ist, wie bereits schon hier geschreiben: Werkzeug, Werkzeug, Werkzeug. Ohne Ring-Ratschenschlüssel mit entsprechender Teilung brauch man nicht anfangen. Das Gleiche gilt für eine kleine, flache 1/4"-Ratsche mit kurzer Nuss: Rechts: Keine Chance die Schraube des Doppelhatlters wieder rein zu bekommen, Links: mit zusätzlichen Gegenhalter ist die Schraube in 5 min wieder drin: Die 10er Ringratsche habe ich mit einem Schraubenzieher verlängert, da die 10er Schlüssel naturgemäß zu kurz sind. Und Die Schraube des Einzelhalters muss mit dem Ringratschenschlüssel wieder eingefädelt bzw. dann auch damit geführt werden: Zusätzlich habe ich die beiden Schrauben der Halter mir etwas Tape (um den 6-Kant herum) im Ratschenschlüssel eindrücken und fixieren können. Glücklicherweise war der BTV für die Schrauben nicht ganz so durhc wie der Rest und hat Schrauben mit Bund verwendet. Diese kann man mit dem Schlüssel anpressen und Sie rutschen nicht durch den Schlüssel. Demontage der Ölwanne: - Motorlager am I-Träger entfernen - Ölwannenschrauben waren gar kein Problem, nicht fest gegammelt, nicht eingeklebt, jeweils vorher einen Schlag mit dem Hammer drauf and dann waren die Schrauben ohne Probleme mit einer Hand zu lösen (obere Schrauben mit 2 Verlängerungen) - die beiden Schrauben des Klimakompressors waren mit 10er Ringratschenschlüssel kein Problem, kommt man relativ gut dran - Schraube des Einzelhalter war mit dem "verlängerten" Ratschenschlüssel machbar, allerdings auf Grund der Kante am Halter war tatsächlich nur jeweils 1 Zahn der Ratsche drehbar, so das es ewig gedauert hat (hab leider keine bessere Lösung gefunden) - Schraube des Doppelhalters ist mit Ringratschenschlüssel nicht machbar (Abstand zwischen Leitungen/Blech zu gering), hierzu ist die flache 1/4"-Knarre mit kurzer Nuss notwendig, eventuell geht auch ein 10er, gekröpfter Ringschlüssel zum öffnen, dauert dann aber mit Sicherheit auch ewig, weil gefühlt 1000x den Schlüssel neu ansetzen (ist die Knarre/Nuss zu Lang bzw. zu hoch, kommt man nicht auf den 6-Kant) - Ölwanne kann an der Unterseite mit einem großen Schraubendreher abgehebelt werden, ohne die Dichtfläche zu beschädigen Montage der Ölwanne: - Nach Reinigng der Dichtflächen und Auftragen der neuen Dichtmasse Ölwanne anlegen und mit 2 oder 3 Ölwannenschrauben leicht fixieren; am besten die beiden Schrauben in Richtung Getriebe und eine neben dem Ölsaugkanal - die beiden Schrauben des Klimakompressors anfädeln und leicht anlegen - Alle Ölwannenschrauben Handfest anlegen und anschließend mit Drehmoment anziehen (keine Ahnung ob und welches Anzugsschema, habs über Kreuz gemacht) - Klimaschrauben festziehen mit Ringratschenschlüssel; für die Schraube, welche weiter vom Antriebsriemen des Klimakompressors entfernt sitzt, den Schlüssel zwischenden beiden oberen Schläuchen hindurch stecken, dann gehts ganz gut - Anfädeln der beiden Halter-Schrauben hat bei mir leider nicht geklappt. Hab das Gefühl, dass das was mit meinen Knubbel-Händen zu tun... - die Schraube (lange Schraube) des Einzelhalters (der weiter Richtung Klimakompressor sitzt/hab leider kein Bild dazu) habe ich wie oben beschrieben mit dem "verlängerten" Ringratschenschlüssel und der "Einklebung" mit Tape in den Halter und die Gewindebohrung einfädeln können. Mit meinen Wurstfinger konnte ich leider nicht von hinten auf de Schraube drücken, um etwas Reibung auf das Gewinde zu bekommen, damit die Ratsche einen Zahn weiter kommt. Mit Hilfe von einem 13er-Ringschlüssel, welchen ich dahinter klemmen konnte, konnte ich die nötige Reibung im Gewinde erzeugen (muss man etwas probieren bis man die richtige Position gefunden hat). Mit den bereits bei der Demontage erwähnten 1-Zahn-Drehungen konnte ich die Schraube wieder eindrehen und anziehen - die Schraube (kurze Schraube) für den Doppelhalter (der weiter Weg vom Klimakompressor sitzt) habe ich mit Hilfe der flachen 1/4" -Ratsche mit niedriger/kurzer 10er Nuss (Schraube wieder mit Tape um den 6-Kant in der 10er Nuss fixieren) anfädeln können. Mit einem langen Schraubendreher habe ich die Ratsche von hinten Gegengehalten um das Reibmoment für die Ratschenbewegung zu erzeugen (muss man etwas probieren bis man die richtige Position gefunden hat). Einfädeln der Schraube zwischen den beiden Kühmittelleitungen durch: - Motorlager am I-Träger wieder montieren Im übrigen: bei diesem Brot-Aluminium ist Gewinde-Nachschneiden/Helicoil mit Vorsicht zugenießen. Anzugsmomente: Ölwannenschrauben: 12 Nm; Ölablassschraube mit Kupferring: 30 Nm, es soll wohl auch Varianten ohne Kupferring geben, dann nur 25 Nm; die beiden Halter + Klimakompressor wohl auch jeweils 12 Nm, aber muss mir erst man noch jemand erklären, wie man da mit nem Drehmomentschlüssel dran kommen soll.
  4. Hallo, ich würde geren an meinem Smart 451 BJ 2009 (Passion, 71 PS MHD) gerne ne Servolenkung nachrüsten. Gibt es dazu iregndwo eine Anleitung oder zumindest eine vollständige Teileliste? Vielen Dank.
  5. Hallo Gemeinde, nachdem bei unserem Smart (W451, EZ01/09, 52 kW, MHD, 123 tkm) Kupplung und Aktuator getauscht worden sind und nun auch ein neuer Endtopf drunter ist, hatte ich für nen kurzen Moment die Hoffnung, dass jetzt erst mal Ruhe ist. Kupplung und Stellerwechsel haben definitv was gebracht (Butterweiches anfahren und Gangwechsel, deutlich besser als mit alten Teilen). Nach ca. einer Woche ging aber das gezicke aber wieder los: rupfendes hoch- bzw. runterschalten, Gang wird nicht gewechselt, Auto wird beim anhalten abgewürgt, etc...Alles aber scheinbar wieder sporadisch bzw. nicht nachvollziehbar. Am einen Tag fährt das Auto wie ein Neuwagen und am nächsten Tag nur Schläge aus dem Antriebsstrang. Nach einigen Tagen in Verzweiflung und zwischen Resignation und Wut bzw. Hass gibt es vlm. doch einen kleinen Lichtblick: Das Auto scheint wetterfühlig zu sein. Wenn es trocken ist bzw. die Straße trocken ist, dann fährt das Auto tadellos. Sobald die Straße nass bzw. eigentlich schon deutlich feucht ist (Gischtwolke wird von den Autos erzeugt), dann gehe das rumgebocke fast instant los. Der Ablauf scheint mittlerweile auch immer der gleiche zu sein: Fahrzeug schaltet zurück, dabei gibt es nen leichten Ruck und hoch und/oder runterschalten sowie anfahren ist wie der Ritt auf einem bockigen Gaul, der einen abwerfen will. Am nächsten Tag ist dann alles wieder gut... Ich hab hier im Forum von nem Work-around gelesen, der eine ähnliche Konstellationen beim W450 abgestellt hat (Stecker vom Aktuator mit Heißleim "versiegelt"). Meine Frage ist nun: gibt es beim W451 einen neuralgischen Punkt, der für die Feuchtigkeits-Empfindlichkeit in Frage kommt? Möchte nur ungern anfangen den Motorleitugssatz ohne Anhaltspunkt durchzusuchen. Vielen Dank.
  6. Kupplung und Aktuator habe ich in der Gand gehabt. Die Kupplung war wie schon beschrieben verschlissen. Bei nem Schalter hätte man die ohne weiteres noch gefahrrn. Aber der Dmart bzw. die Elekronik kann nicht damit um. Davon abgesehen fährt sich das Auto nun auch ganz anders mit der neuen Kupplung. Der Austaudch hat sich in jedem Fall gelihnt.
  7. Kupplung und Aktuator habe ich in der Gand gehabt. Die Kupplung war wie schon beschrieben verschlissen. Bei nem Schalter hätte man die ohne weiteres noch gefahrrn. Aber der Dmart bzw. die Elekronik kann nicht damit um. Davon abgesehen fährt sich das Auto nun auch ganz anders mit der neuen Kupplung. Der Austaudch hat sich in jedem Fall gelihnt.
  8. Halo zusammen, aus verschiedenen Gr0nden habe ich mich entschieden das Auto in die Werkstatt zu geben. An dieser Stelle vielen Dank an die Jungs von Smarte Cars in Esslingen/Sirnau. Es wurden der Kupplungsaktor und die Kupplung mit Druckplatte, ohne Schwungfad getaudcht. Die Blöcke des Reibbelags waren vollständig abgenutzt/verschlissen. Nach Aussage der Werkstatt fürht die vollflächig ebene Reibfläche dazu, dass die Reibscheibe anhaftet am Schwungrad oder der Druckplatte im geöffneten Zustand. Die Toleranzschwelle des Getriebes liegt wohl bei 200 1/min. Wenn diese überschritten wird, ist die Getriebeeingansdrehzahl dann zu hoch (im Stand) und es wird kein Gang eingelegt. Weiterhin beinhaltet der Aktuator eine mechanische Nachstellung des Kupplungsaktuators über einen Vierkant, zwei Rollen und Reibung.Die Rollen arbeiten sich, wie in meinem Fall, manchmal ein, wodurch dann die Nachstellung nicht mehr funktioniert und die eingelernten (festen!) Wege des Aktuators nicht mehr passen und folglich es auch zu Problemen beim Schaltvorgang kommt. Der Smart fährt und schaltet jetzt Butterweich. Ein deutöicher Unterschied zu vorher. Auch das harte Gangeinlegen im kalten Zustand ist weg.
  9. Hallo Petros_T, hast du bzw. gibt es irgendwo eine Übersicht der offiziellen Fehler-Code-Beschreibungen? 17520 hat das Delphie-System ausgespuckt...
  10. Hallo, vielen Dank für die Antworten. Ist beim 451 nur der Reibbelag runter oder gibt es da auch wie beim 450 das Thema Ausrückager fest, Hebel eingelaufen usw...? Wie Schaut es mit dem ansteuern der Steller aus?
  11. Hallo Forum, Seit 11/2018 bin ich ein nicht mehr so stolzer Besitzer eines W451 Coupe (Passion/MHD)mit 71 PS und aktuell ca. 120tkm. Der Grund wieso der Stolz verflogen ist: Nach einigen ganz wilden Ritten (Probleme beim Anfahren/Hochschalten => Einkuppelvorgang hat im Prinzip nicht stattgefunden, Kupplung ist zugeflogen) wollte der Smart dann irgendwann keinen Gang mehr einlegen und ist nur noch im N gelaufen. Resultat war ein Liegenbleiber auf der Autobahnauffahrt. Aktuell steht das Auto und Springt nicht bzw. nur mit einem Work-around an. Fehlerspeicher auslesen mit dem Delphi DS150 hat ergeben, dass im Motor-STG die Fehler P0900 und P0805 zu finden waren (nach Löschen tauchen diese auch wieder auf) und im Getribesteuergerät Standen P0805 sowie 17520 (P0805 taucht nach dem löschen auch wieder auf). Wenn ich alle fehler lösche und zusätzlich das Getrieb über Zünschloss und Gaspedal zurück setze, dann springt der Wagen an, legt aber keinen Gang ein (ECO-Anzeige blinkt und geht aus). Der Fehler im Motor-STG kommt sofort wieder, der Fehler im Getriebe-STG kommt erst, wenn man den Schalthebel anfasst. Wenn bei laufendem Motor "R" oder "+1" gewählt wird, geschieht nichts, lediglich das "N" fängt an zu blinken. Das Werkzeugsymbol habe ich noch nicht gesehen. Der Motor läuft und nimmt Gas an. Wenn der Motor abgestellt wird kann er anschließend nicht wieder gestartet werden. Erst der Work-around muss durchgeführt werden. Nach einiger Recherche zu den möglichen Ursachen liegt der Fehler wohl im Kupplungssteller oder eventuller Sensorik. Um hier auf nummer sicher zu gehen habe ich folgende Fragen: Gibt es irgendwo eine "offizielle" DTC/Fehlercode-Tabelle für Smart? De Delphi bzw. anderweitigen freien "Fehlerübersetzungen" sind für mich zu flexibel. Müssen Kupplungs- bzw. Gangsteller bei stehendem Motor auch was machen? Gang einlegen/ Kupplung trennen, etc... Gibt es an der Kupplung einen Weg-Sensor für den Verfahrweg der Kupplung? Gibt es mit dem Delphi-System die Möglichkeit den Aktor selbst anzusprechen/zu verfahren? Das Teil ist recht sperrig zu bedienen und ich habe zum Thema Stellgliedtest/-diagnose nichts finden können. Vielen Dank.
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