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Flugschaedel

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Persönliche Informationen

  • Wohnort
    Bretten
  • Kennzeichen
    KA-IA 1991
  • Interessen
    Motorrad, Smart, DII
  • Beruf
    Student
  1. Man könnte doch auch einfach die Innenbeleuchtung (über den Schalter) an Dauerplus hängen und das 'automatische' anschalten der Innenraumbeleuchtung per Hand vornehmen. Allerdings waere es dafür sinnig auch den Schalter über Dauerplus zu beleuchten. Das Signal für diese beleuchtung könnte man allerdings am Tacho abgreifen ^^ Der bleibt ja nach dem abschalten auch noch ein paar min. beleuchtet. Gruß Flugschaedel
  2. jop, den Punkt habe ich auch verwendet. Nun wollte ich aber für die Doorboards genau so schöne fette Kabel verwenden wie fuer den Bass. (Die hat mir mein Hifi-dealer verkauft, allerdings waeren diese auf diesem Wege zu kurz gewesen) Momentan liegen 2 fette Kabel in der Basskiste (4 Litzendraehte) und jeweils ein Spaghettikabel in jede Tür :cry: -Lassen sich solch fetten Brummer überhaupt durch diesen Schlitz führen? -Wie habt Ih die Kabel in die Tür hinein Verlegt? Diese Plastik Führungen sind bereits gestopft Voll (Fensterheber-Steuerung, das übliche Kabel und dann eben Momentan das Spaghetti dünne Audiokabel - mehr passt da nicht rein)
  3. ich habe nun meine Doorboards (leider mit dem Falschen, mitgelieferten Kabel - wird aber demnächst durch ein gescheites fettes ersetzt. Ausserdem, wo habt Ihr das Kabel von der Innenseite zur Aussenseite durchgeführt?) angeschlossen und frage mich nun ob es wirklich sinnvoll ist in der Tür die Stecker an den Speakern zu verwenden oder ob ich nicht einen besseren und haltbareren Kontakt mit einer festen Lötverbindung herstelle. Wie habt Ihr das bei Euch gelöst ?
  4. Die fehlenden Reflektionen der 'überspielten' Frequenzen waren in dem Test mit sicherheit nicht beachtet worden, da der Test mit Kopfhörern(wenn auch vom Feinsten, aber eben mit Kopfhörer) abgehalten wurde. Der Kopfhöherer bietet weder stehende Wellen noch Reflektionen... Bei allen nicht im Raum darstellbaren Frequenzen (in diesem Fall Muschel +Ohr) unterliegen dem Sogenannten Kopfhörer Effekt. Der innenraum des Autos ist zwar sehr viel grösser, die maximal darstellbare Wellenlänge ist aber auch noch recht Hoch-frequent T ca. 2,0 m(im smart) / 340 m/s = 0,006 s oder 166 Hz und alle tieferen anderen Frequenzen liegen in diesem Bereich.
  5. @ Kevin werf bitte nicht die Oberschwingungen mit den Wellen andererer Geräuche/Instrumente durcheinander, das ist was grundsätzlich verschiedenes. Man erinnert sich mit sicherheit noch an die ersten versuche mit elektrischen instrumenten die 'alten' original nachzustellen. Im ersten anlauf hat man die reine Sinusschwingung verwendet. Erst im Zweiten Anlauf hat man dann die Oberschwingungen dazugenommen um einen 'vollen' und 'satten' ton zu erreichen. Das was was wegfällt, das sind zum Beispiel Ausklingende Töne und Reflektionen.
  6. Moment, der Vergleich mit deiner Kopie hinkt schon mal in soweit, dass ich bei einer Digitalen Kopie absolut verlustfrei bleibe im vergleich zu einer Analogen, verwerf den Vergleich mit dem Kopierer am besten gleich wieder. zu Mp3 vs. CD die Mp3 entfernt aus der Musik verschiedene Effekte die man normalerweise so oder so nicht wahrnimmt (Wecker-effekt: Auch wenn der Wecker klingelt tickt er weiter, man hört es nur eben nicht) Das entfernen dieser unterschwelligen Schwingungen wirkt sich auf die Tonreinheit aus - der Ton wird u.U. als 'reiner' empfunden bzw. der Klang wird dadurch dem Ohr gefälliger.
  7. Quote: Am 01.11.2002 um 09:17 Uhr hat Hifi-Matze geschrieben: Na das will ich aber mal ganz entschieden bestreiten!!! Der Unterschied von Mp3 zum Original ist doch recht gross, vor allem was die Räumlichkeit und die Lebendigkeit in der Musik angeht. Bei mp3 muss man natürlich zwischen den Aufnahme Formaten unterscheiden. In der gängisten Version von 128 KB/s lassen sich tendentiell schlechtere Ergebnisse nachweisen. Bei einer Aufnahme in 192 KB/s ist das schon nicht mehr so (nur noch durch hoch trainierte Ohren zu erfassen) und bei 252 KB/s scheint der Mp3 Sound gar besser zu klingen. Das ist nun nicht einfach so salop daher gesagt sondern stützt sich auf einen grossen Test, Nachzulesen in der ct (Computermagazin technik) allerdings eine etwas ältere ausgabe von 2000 oder 2001. Kommt noch eine Lanze fuer den Mp3 dazu, die mögliche Bandbreite ist höher als bei der CD. Da aber fast alles von CD geripped wird tritt das nie in erscheinung.
  8. Klangqualität ist nur die eine hälfte. Da will ich nicht mal behaupten, daß die Soundqualität' nicht stimmt. MP3 ist verlustbehaftet und dennoch hört man es nicht. Die CD ist auch nicht voll. Vorteil der Cassette - absolut Erschütterungsfest - so wie das Radio auch - und wie MP3-Player mit MediaStick u.ä. Die CD Player haben beruhigte Laufwerke und i.d.R. einen kleinen Pufferspeicher, bei heftigem Offroad einsatz reicht das dennoch nicht aus (mit dem Smart nicht sonderlich zu empfehlen) Vorteil CD/MP3-CD: -Bedienungsfreundlichkeit, relativ unempfindlich gegen die Temperaturen im Auto und im Falle der Mp3-CD die riesige Kapazität. -Verfügbarkeit technisch neuwertiger Geräte wie CD/MP3-Player und CD-Wechsel-Laufwerke (wobei ich nicht weiss wie es da mit Mp3 steht) (Gibt es ueberhaupt noch Neuerungen auf dem Markt der Cassetten-Player?)
  9. Nach der installation möchte ich an den Endstufen etc. nicht mehr schrauben und schalten müssen, dann soll ich die gesamte Steuerung über den Equilizer bzw. den DVD Player abwickeln lassen. An den Rear-Kanälen werde ich z.B. dann auch die Zusatzboxen für Bad Schlafzimmer absplitten.
  10. Update Ich war unterwegs von Bretten nach Merzig/saar und zurueck. Um das auszutesten habe ich die hinfahrt bei ca. 110-120 und Handschaltung auf der Autobahn hinter mich bebracht (ca 220 KM) und einen verbrauch von 5,5 Litern/100KM gehabt. Die Rückfahrt über die B10 durch die Pfalz (180 KM) bin ich dann mit Automatik und im Tempobereich um 100 KM/h gefahren und ..... 4,95 Liter/100KM - neuer Rekord *freu* Mein erstes mal unter 5 :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von Flugschaedel am 19.10.2002 um 18:53 Uhr ]
  11. Ich weiss noch nicht so exakt was ich an einzelkomponenten verbauen will. Allerdings ist das mit dem Betrieb des Körperschallwandlers parallel zum Sub so eine Sache, da der Sub ja satte Leistung bekommt. Da die Steuerung aber voll Aktiv werden soll waere es sicherlich kein Problem einen seperaten Kanal fuer die Schüttler zu reservieren. Bei dem Equilizer bin ich mir noch nicht sicher, ob ich hier nicht von den Carhifi Komponenten abkehre und zugunsten der Übersichtlichkeit auf ein Home Entertainment Teil zugreife. So könnte ich auch easy jedem Kanal bzw jedem Paar von Kanälen seinen eigen Verstaerker zukommen lassen und die fuer Audio verwendeten entsprechend satt ausstatten. den Center und die Rear Speaker würden dann ueber eine 4-Kanal Endstufe angesteuert, die Frontspeaker (auch für Musik) über eine 2-Kanal endstufe und der Sub entweder über monoblock oder über einen gebrückten 2-Kanal. Das macht das Ganze auch recht übersichtlich. Die Schüttler machen mir konkret viel aua in die Kopf, da ich krass viel nix wissen wo abzweigen. Denn die sollen nur im Effekt bereich arbeiten, nicht aber bei der Musik. Daraus wuerde aber resultieren, dass ich die Schüttler nicht am Sub anschliessen kann. Welche Signale wo aus dem Surraoundsystem herauspurzeln, keine Ahnung. bei einem 5.1 sind es 2 rear, 2 front, 1 Center und 1 Sub. Was macht das System mit Musik ? Welche Kanaele füttert der DVD Player wenn ich Audio CDs abspiele, lassen sich die Schüttler eventuell über eine seperate Schaltung ein und ausschalten (Effekte An/aus z.B. gekoppelt mit Center ... )? Ich werde wohl um eine umfassende Beratung an dieser Stelle nicht umherkommen. :( @ Matze : Wird noch ein Bisschen gehen bevor ich das bastel, da ich zur Zeit noch im Studium bin (wahrscheinlich letztes Semester, und wenn alles glatt geht bin ich dann ab Frühjahr Dipl. Bau-Ing(TH)) jetzt im Winter wollte ich noch die carpower 320/4 und einen 20er im Smart verbauen (ca. 11 Liter Gehäuse aus MDF ist schon unter dem Amaturenbrett) Die ersten paar runden Flocken werde ich auf den Kopf zu hauen (1. Runde gepflegter Umdrunk, 2. Runde Klamotten) und dann kanns langsam dran gehen das Projekt Hometainment peut a peut aufzubauen, aber die Idee ist geboren und reift langsam heran.
  12. Ich notiere mir auch immer den Verbrauch ;-) Bisher maximaler Verbrauch 7,5 Liter bei Kurz und Ultrakurz Strecken (inner Orts, auto staendig im Kalten zustand) Bisher minimaler Verbrauch 5,05 Liter bei ueberwiegend Landstrasse und Handschaltung Unterschied Hand zu Automatik: bei ruhiger Fahrweise ca 1/2 bis 1 Liter weniger als mit Automatik bei wilderer Fahrweise etwas mehr, da man die Automatik nicht so scheuchen kann (die Schaltintervalle liegen nicht sonderlich geschickt im Scheitelpunkt der Kurve) Gesamtverbrauch bei betrachtung der 2538 KM 5,85 Liter / 100 KM (immer mit Super)
  13. @ Matze [OT] Die Körperschallwandler waeren eine gute Sache für mein nächstes Projekt: Sound für's Wohnzimmer. Klar, im Haus plagt man sich nicht sonderlich mit Platzproblemen und kann easy auch einen fetten Sub im BR-Gehäuse verbauen. Alleine fuer die Effektanimation (Explosionen, Erdbeben u.ä.) bei der Betrachtung von Filmen waere es eine Idee soche Körperschallwandler am Sofa zu verschrauben. Es stellt sich nun die Frage, welche Leistung (PI*Daumen) erforderlich ist um die Körperschallwandler zu betreiben und wie ich sie am besten in einem 5.1 System unterbringe. Beim Aufbau der Hifianlage dachte ich an einen Sub in welchen ich auch den Verstaerker einbaue. Die HT/MT werden dann als Satelitten betrieben. Als Steuerelement dachte ich an einen (ich weiß noch nicht welchen) Equilizer, also an eine Aktive Steuerung der Anlage. Bei den zu verwendenden Verstaerkern (im BR gehäuse) dachte ich an Car-Hifi Komponenten, natürlich mit entsprechendes Netzteil vom Elektronic Laden um die Ecke.
  14. ich bin auch minimalist und habe deshalb einen satz 13er in den Türen, HT in den Spiegeldreiecken, derzeit einen kleinen 2*30 Watt RMS Verstaerker unter der Fußraumabdeckung des beifahrers (ueber der Batterie) und ab Dez dann einen 4 kanal - Verstaerker unter dem Beifahrersitz, einen 20er unter dem amaturenbrett in einem 11,5 Litergehäuse. Die Körperschallwandler sind imho eher Endausbau, sprich wenn der Sound stimmt kann man damit die Frequenzen unterhalb von 40 Hz abdecken. Normale Musik geht afaik nur bis 35 Hz runter.
  15. :roll: Falsches Forum, das gehöhrt ins 'Biete, Suche, Tausche'
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