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schaefca

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Beiträge erstellt von schaefca


  1. Quote:

    Am 17.02.2010 um 22:18 Uhr hat JannineBu geschrieben:

    Na was darf's denn nun sein? Wechselakkus? Rangeextender? Ist das hier ein Menü, wo man sich die Alternative "du jour" rauspicken kann und wenn das eine nicht funktioniert dann nimmt man halt das andere aber toll ist am Ende doch beides?



     

    Jetzt kapierst Du es: ist wie beim Handyvertrag - was hast Du für ein Profil und wähle dann erst aus. Du aber schreist - nein rechnest - gleich los: "...600 Fahrten im Jahr macht (220 Arbeitstage hin und zurück plus das, was man so privat unterwegs ist) und 12 davon nicht antreten kann, weil die Reichweite des Autos dazu nicht ausreicht...".

     

    Mobilität von morgen wird sich an die Bedürfnisse der Menschen anpassen, für die 12 "Ausfälle" gibt´s genug Alternativen. Den MINIs hätte schon die Wechselstation gereicht, oder?

     

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  2. Quote:

    Am 17.02.2010 um 21:54 Uhr hat Timo geschrieben:

    [...]

    Denke so wirds auch bei SGU sein wobei die erste Staffel nur 10 Folgen hat.


     

    Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass sie so die Leutz zu Sky locken wollen. 10 Folgen Free-TV, dann bitte zahlen. :-x

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  3. Quote:

    Am 17.02.2010 um 20:36 Uhr hat JannineBu geschrieben:

    [...] Das schöne daran: Wenn (!) das tatsächlich irgendwann funktioniert, würde eine Umstellung vergleichsweise schnell vonstatten gehen können - viel schneller als die Elektrifizierung des Transportsektors und dann auch zu deutlich geringeren Gesamtkosten.



    JB

     

    Habe ich mit Gery Anfang 2007 auch gedacht (da war es hier aber noch so JB-frei...) Nur leider wollen SHELL und Co. scheinbar nicht so recht. Oder an der Umstellung auf Elektro ist mehr zu verdienen...

     

    Aber - schlimm genug - ist ja nun bekanntlich der Krieg die Mutter vieler Dinge:

     

    US-Luftwaffe: Jet-Treibstoff aus Algen>>

     

    Nix Kerosin, nix Weltmacht...

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  4. @ Axel_5:

     

    DANKE! a013.gif

     

    Und den Range-Extender übersieht unser Rechenschieber übrigens mal wieder galant. Und dass ein Akku keine 8 Stunden mehr braucht, bis er voll ist... ach, was soll´s.

     

     

     

     

    @ JB:

     

    Quote:

    Und man muss keine manisch veranlagte Mathefetischistin sein um das "mit der Akkuzahl" nachvollziehen zu können...

     

    Nein, nur nicht - aber ca. 37 Zeilen vorrechnen... - AUWEIA! :roll: :roll: :roll:

     

     

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.02.2010 um 22:00 Uhr ]


  5. Tach!

     

    Dann doch nur 3 Jahre, hört, hört...

     

    Gefunden bei reuters.com:

     

    Kreise: Daimler-Chef Zetsche darf bis 2013 bleiben

     

    Frankfurt (Reuters) - Der Aufsichtsrat des Autobauers Daimler wird den Vertrag von Vorstandschef Dieter Zetsche Kreisen zufolge um drei Jahre verlängern.

     

    Der Aufsichtsrat werde diesen Beschluss bei seiner Sitzung am Mittwoch treffen, sagte eine mit der Situation vertraute Person am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Zetsches derzeitiger Fünfjahresvertrag läuft in diesem Jahr aus. Das Unternehmen wollte sich dazu nicht äußern.

     

    Der Daimler-Chef - in Personalunion auch Chef der Pkw-Sparte Mercedes-Benz - will seinen langjährigen Vertrauten Wolfgang Bernhard in den Vorstand holen. Dem Aufsichtsrat werde vorgeschlagen, das oberste Führungsgremium entsprechend zu erweitern, hatte Daimler Anfang Februar mitgeteilt. Der bisherige Produktionschef der Pkw-Gruppe, Rainer Schmückle, wird hingehen voraussichtlich den Stuttgarter Konzern verlassen.

     

     

     

    Bernhard... - war das nicht der Mann, der so fix zu CERBERUS gewechselt war? Wie hieß es damals: "[...] Bernhard habe keine Lust mehr gehabt, sich mit deutschen Gewerkschaften und Aufsichtsräten herumzuärgern..."

     

    EDIT:TYPO

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.02.2010 um 09:55 Uhr ]


  6. Tach!

     

    Der Österreicher an sich ist aber auch sensibel...

     

    Gefunden bei kurier.at:

     

    Smart: Klein aber hörbar stärker

    Bei dem Smart Fortwo Cdi können sieben kW eine ganze Menge sein, aber eben auch erstaunlich viel Krawall machen.

     

    Die Dieselversion des Smart hat eine resche Kraftkur erfahren. Das Cdi-Motörchen wurde weiterentwickelt und leistet jetzt genau 40 kW/54 PS. Das sind, in kW gemessen, sieben mehr - oder über ein Fünftel mehr, als der Diesel-Vorgänger zu bieten hatte.

     

    Das maximale Drehmoment kletterte gleichzeitig um 18 Prozent auf jetzt 130 Newtonmeter. Das kann nie ein Fehler sein, für Drehmoment gilt ja Ähnliches wie für den Hubraum - genug davon kann man gar nicht haben. Weil das Drehmoment gestiegen ist, konnten findige Ingenieure zudem den dritten und vierten Gang der - leider noch immer leidigen - Automatik länger übersetzen und die Schaltpunkte allgemein absenken. Das senkt das Drehzahlniveau in häufig verwendeten Geschwindigkeitsbereichen und senkt daher den Verbrauch.

     

    Pfiffig, keine Frage. Vier Liter/100 km sind ohne große Anstrengung erzielbar, und bei fünf würde man auch nichts sagen. Da stört schon mehr, dass die Automatik noch immer ewig braucht, um auf die Fahrerwünsche zu reagieren, insbesondere beim Kick-Down. Sekundenlange Pausen wirken jetzt wirklich nicht mehr zeitgemäß.

     

    Am meisten fällt indes die Lautstärke des offenbar nicht besonders gut verpackten Triebwerks auf. Am Stand ist schon das Dreizylinderstampfen äußerst unschön, und während der Fahrt werden die Betriebsgeräusche und die raue akustische Motor-Präsenz nicht besser. Mehrere Beifahrer fühlten sich an sehr alte Traktoren erinnert. Das Fahrwerk des heftig untersteuernden Smart ist noch immer bretthart abgestimmt. Es ist ein bisserl viel Hopsen, stellenweise.

     

    Wer damit leben kann, muss für den Cdi knapp 700 Euro mehr auslegen als für den Benziner mit 71 PS. Und er muss (wie beim Benziner) mit einigen Schmankerln der Aufpreisliste klarkommen. Im Passion ist zwar z. B. eine Klimaautomatik Serie, ebenso elektrische Fensterheber, elektrische Außenspiegel kosten aber extra. Eine

    nützliche Gepäckraumabdeckung ist dabei, ein Drehzahlmesser nicht. Da erscheint der Preis doch in anderem Licht.

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  7. Tach!

     

    Gerade im Schnelldurchlauf die 3. Show geschaut - Respekt, gar nicht übel!

     

    Habe lange gezögert, nochmal in eine Casting-Show reinzuschauen (Zapp-Unfall: diese Blonde da am Samstag auf dem Motorrad?? Oh Gott!!), aber heute beim Raab?

     

    Spocks Schwester (sorry, der Pony ist zu hart) bringt mal eben einen selbstgeschriebenen Song und kommt damit weiter, eine Hannoveranerin beweist, dass in der niedersächsischen Landeshauptstadt mehr als "Hangover" abgeht, Jennifer weckt mit "Like the way I do" Erinnerungen ans Studium und Fräulein Heinrichs Zahnlücke ist ja wohl entzückend.

     

    Aber wer setzt solche Vollpfosten wie Yvonne Knatterfeld, Sarah Connor oder Nena in die Jury? Hat da etwa die ARD Druck gemacht? Uaaah!

     

    Ja, doch, USFO - die ein oder andere Stimme hätte Bohlen gerne (gut, dass er sie nicht hat).

     

    USFO>>

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.02.2010 um 00:57 Uhr ]


  8. Tach!

     

    JB! Die Lösung für Deine Reichweitensorgen?;-)

     

    Gefunden bei fair-news.de:

     

    e-WOLF 1.0 fürs iPhone: Wie weit fährt mein Elektroauto?

     

    Elektrofahrzeuge sind für immer mehr umweltbewusste Autofahrer, aber auch für Kommunen und Unternehmen, die überzeugende Alternative zum Benziner. Doch wie weit kommt das angebotene Elektroauto eigentlich mit einer "Tankladung" Strom? Die kostenlose App e-WOLF 1.0 findet es heraus und berechnet aufgrund relevanter Daten eine authentische Kilometerangabe. Zusätzlich präsentiert die App die neuen Elektrofahrzeuge der e-WOLF GmbH, darunter den e1 als Gefühlskraftwerk für die besonderen Momente auf der Rennstrecke oder den e2, der Extremsportwagen für die Strasse.

     

    Kurz zusammengefasst:

     

    - iPhone-App e-WOLF 1.0 ist erschienen

     

    - Kostenlose App für iPhone und iPod touch

     

    - Berechnet die Reichweite von Elektroautos

     

    - Präsentiert die neuen Elektrofahrzeuge der e-WOLF GmbH

     

    - Link: www.ewolf-car.com/

     

    Die Alternative zum Benzin- oder Dieselmotor rollt längst auf unseren Straßen: Das Elektroauto kommt zunehmend in Mode. Viele Bereiche hat es sich bereits komplett erobert - man denke nur an die E-Karts auf den Golf-Plätzen oder an die Elektroautos auf den Nordseeinseln, auf denen Autos ansonsten komplett verboten sind. Aber auch im normalen Straßenverkehr sind sie immer häufiger zu entdecken: Sie stehen in ihrer Leistung den normalen Autos nicht nach – vielfach eher im Gegenteil - und überzeugen mit ihrem ebenso umweltschonenden wie leisen, jedoch sehr leistungsstarkem Antrieb.

     

    Beim Benzin- oder Dieselfahrzeug kann der Fahrer nicht nur aufgrund der Tankanzeige gut einschätzen, wie viele Kilometer sein fahrbarer Untersatz absolvieren kann, bevor er wieder an die Zapfsäule muss. Er hat es einfach im Gefühl. Beim Elektroauto fällt die Einschätzung jedoch schwieriger aus. Aber es gibt ja für alles eine App. Die e-WOLF GmbH, selbst Hersteller und Anbieter hochwertiger Elektrofahrzeuge, stellt daher jetzt die iPhone-App e-WOLF 1.0 vor. Der innovative Reichweitenrechner profitiert hierbei von den aufwendigen Simulationsprogrammen des Marktführers, mit denen z.B. die Berechnungen nach NEFZ (Neuer europäischer Fahrzyklus) ermittelt werden.

     

    e-WOLF 1.0: Berechnet die Reichweite von Elektrofahrzeugen

     

    Die Reichweite von Elektrofahrzeugen lässt sich in der Tat modellunabhängig berechnen. Die App e-WOLF 1.0 fragt zu diesem Zweck ein halbes Dutzend gängiger Parameter ab:

     

    - Stirnfläche des Fahrzeugs - CW-Wert - Fahrzeuggewicht - Batterieladung - Durchschnittsgeschwindigkeit - Sonstiger Verbrauch

     

    Die App gibt in allen Feldern bereits Werte vor, die einem durchschnittlichen PKW entsprechen. Hier gilt es, die Werte so anzupassen, dass sie zum eigenen Wagen passen. Kai Schönenberg, COO der e-WOLF GmbH: "Diese Werte lassen sich entweder in den Autopapieren, beim Händler oder leicht im Internet in Erfahrung bringen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit hängt natürlich vom Fahrer und Streckenprofil ab. Und beim sonstigen Verbrauch spielen etwa der Betrieb von Radio, Heizung usw. eine Rolle."

     

    Aus allen Angaben errechnet die App die voraussichtliche Reichweite des Fahrzeugs. Sehr interessant ist zu sehen, wie sich die Reichweite bereits ändert, sobald der Fahrer anstatt ø120 km/h nur ø90 km/h fährt. Das macht schon wieder ein paar Kilometer mehr Reichweite aus.

     

    e-WOLF 1.0: be electrified.

     

    Die iPhone-App e-WOLF 1.0 lässt es sich am Ende natürlich nicht nehmen, doch noch einmal aufs "Gas-Pedal" zu drücken. Sie stellt die Elektrofahrzeuge der e-WOLF GmbH vor, darunter den auf der IAA 2009 präsentierten Leichtbau-Extremsportwagen e1, den für 2011 geplanten zweisitzigen e2 und das kommunale Einsatzfahrzeug "Multicar Fumo E1".

     

    Verfügbar ab Juli 2011 ist bereits die FIA-konforme Rennversion des Extremsportwagen e1 - der e1 SRF (SilentRadicalForce), der dicht an der Grenze des technisch Machbaren navigiert und die neue Kategorie der Extremsportwagen mit Elektromotoren einläutet. Auch bei der verwendeten Zelltechnologie und Batterietechnik setzt der e1 SRF neue Maßstäbe und nutzt dabei u.A. die Erfahrung von Formel 1 - Elektronikspezialisten.

     

    Jeweils aktuelle Nachrichten, eine Bildergalerie für Sportwagenfreunde, Videos zum e1 und dem Multicar FuMo E1 sowie Wallpaper fürs iPhone runden die vielseitige App ab.

     

    e-WOLF 1.0: Kostenlose iPhone-App jetzt im iTunes AppStore

     

    Die App e-WOLF 1.0 (25 MB) liegt ab sofort im iTunes AppStore vor. Die App aus dem Genre Wirtschaft wird völlig kostenfrei angeboten und steht in deutscher Sprache zum Download bereit. (3801 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)

     

    Homepage: www.ewolf-car.com/

     

     

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.02.2010 um 22:01 Uhr ]


  9. Tach!

     

    Ach, der geschrumpfte SMART!

     

    Hm, der ganze Drive-by-wire-Firlefanz bringt so manchen Biker bereits zur Verzweiflung. Und ein Auto ohne Lenkrad kauft der Deutsche schon gar nicht...

     

    Aber irgendwie kenne ich die Optik: wie war das? FIAT 500 b*mst iQ? Click>>

     

     

     

    :-D :-D :-D

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.02.2010 um 21:51 Uhr ]


  10. Quote:

    Am 16.02.2010 um 12:26 Uhr hat JannineBu geschrieben:
    Genau genommen sind es 14% von 14% nicht angetretener Fahrten - also ca. 2% insgesamt. Wenn man 600 Fahrten im Jahr macht (220 Arbeitstage hin und zurück plus das, was man so privat unterwegs ist) und 12 davon nicht antreten kann, weil die Reichweite des Autos dazu nicht ausreicht, klingt das zunächst mal nicht erschreckend. Bei einem Aktionsradius des Mini von maximal ca. 70km wären die Probanden bei einer strengen Auslegung der Regel aber entweder allesamt notorische Stubenhocker oder passionierte Bus/Bahnfahrer/Flieger. Aus dem Blog der Facebook Community der Mini E Tester in den USA geht hervor, dass die meisten Minis dort als Zweit- oder Drittwagen und praktisch nur zum Pendeln oder Shoppen eingesetzt werden. Angesichts der Leasingrate ist auch klar, dass es sich entweder um sehr wohlhabende und/oder absolute Enthusiasten handeln muss. Über die Berliner erfährt man weniger und auch die Studie der TU wird zunächst nur den Bundesländern zur Verfügung gestellt. Ob sie je öffentlich wird, ist z.Zt. wohl noch unklar. Der Sprecher für Energieforschung/IZE an der TU, Prof. Behrendt, ist übrigens selbst einer der Tester.



    JB

     

    Öhem, wenn Du schon rechnest: die Durchschnitts-Pendlerstrecke liegt in D so bei 14 km, die Hälfte aller Autofahrten in Deutschland ist kürzer als sechs Kilometer. Fünf Prozent aller Fahrten bringen es nicht einmal auf einen Kilometer.

     

    Habe ich ein E-Auto und muss wirklich mal weiter weg, werden neue Mobilitätskonzepte sicherlich greifen - was ist so schlimm an z.B. Carsharing?

     

    JB, rechne doch nicht alles in Prozenten tot, das wird ja bald manisch!

     

    Und woher weißt Du heute schon, dass die Akku-Wechselstationen nicht funktionieren? Oder Range-Extender? Auch schon ausgerechnet?

     

    Komm mir nicht mit der Akkuzahl - fehlen nur noch Flauten und Sandstürme... :roll:

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.02.2010 um 21:36 Uhr ]


  11. Quote:

    Am 15.02.2010 um 12:49 Uhr hat JannineBu geschrieben:
    (...) aber du scheinst das irgendwie komplett gefressen zu haben. Warum?





     

    Scheer mag ich nicht - ist auch nur ein Lobbyist. Was ich mag sind Ideen, die ein bisserl über den Horizont hinausreichen. Um mich nochmal zu wiederholen: wenn die Leutz in den MENA-Staaten keine Perspektive bekommen, werden sie sich auf den Weg machen. Auf Lampedusa, äh, in Italien, äh, in Europa wird´s dann schnell eng werden.

     

    Angst vor Sandstürmen ist übrigens genau so´n xxx-Argument wie die Geschichte mit der "Riesenflaute und alle Windräder stehen still". Auch in der Wüste geht Dezentralität. In kalifornischen Wüste arbeiten Parabolrinnenkraftwerke schon seit Jahrzehnten, die Ausfälle durch "Schmirgelsanderblindung" oder Sandstürme sind marginal. (Edit: ach ja, hatten wir schon; aber das Wasser dafür kömmt aus Meerwasserentsalzungsanlagen, die ja bekanntlich viel Strom brauchen - wie praktisch, wenn er in nahezu unbegrenzter Menge vorhanden ist.).

     

    Dass Du das Beispiel mit dem geliebten Flugverkehr bringst war mir auch klar, aber Biotreibstoffe der 3. Generation werden dem Wasserstoffflieger wohl den Wind aus dem Triebwerk nehmen. Wärmerückgewinnung (auch in der Industrie) hat gigantisches Potetial: DENA>>

     

    Reichen all diese Effizienzsteigerungen + Desertec? Lies mal "Faktor Vier" (Ernst Ulrich von Weizsäcker), "Faktor 10" (Friedrich Schmidt-Bleek) oder "Energieeffizienzrevolution" (Peter Hennicke) - Utopien? Ich finde das zwingend, denn sonst wir unser Planet zu klein für die nächsten Generationen (s.o.). Link>>

     

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.02.2010 um 21:24 Uhr ]


  12. Quote:

    Am 15.02.2010 um 11:06 Uhr hat Berndus geschrieben:
    GEIL!!!



    Leute wie Euch und andere hier im Forum können einem wie mir das mitlesen, mitdenken und mitschreiben wirklich verleiden.



    Obwohl, wie ich zugeben muss, die Beiträge von "Carl Schäfer" und "Jannine Buddenbrock" hier mit einigem Abstand zu den niveauvolleren gehören. "Strom und Energie" ist zumindest besser als "tief und tiefer gelegt".



    Kleinkrämerische Besserwissereien und "ans-Bein-Pinkeleien" sind allerdings für mich weder von inhaltlichem noch von humoristischem Wert. Soviel "Ignore" kann man gar nicht haben, dass sich dafür der Strom lohnt.



    Es muss am männerdominierten Thema "Auto" liegen (noch schlimmer: "kleines Auto", wenns wenigstens um den Testarossa ginge, könnte ich das Dominanzgehabe angesichts der vorherrschenden Klientel solcher Karren ja noch nachvollziehen), dass sich das Testosteron hier so via TCP-IP (Testosteron-characterized-Person's-Internet-Problems) verbreitet. Da nützt auch ein weiblich klingender Nickname nichts.



    Also Jungs, lassts mal gut sein; wir alle, die wir mitdenken können, wissen doch was gemeint ist. Spart Euch die Energie für später!



    ;-)






     

    Ich bin entsetzt: jetzt reduzierst Du mich handy- und arbeitslosen Fußgänger mit horrendem Zeitkonto auf ein hormongesteuertes Opfer der neuen Mediensüchte? Du, Dich werde ich jetzt aber auch ignoren... ;-)

     

    So, JB, jetzt müssen wir aber endlich mal auf die Folgen der Geothermie für den Erdmantel zu sprechen kommen, morgen auf die Reichweite von E-Autos auf der Mondoberfläche und Dienstag starten wir den Zank um Jatropha-Nüsse im Tank, ja? 8-)

     

    Edit:Typo

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.02.2010 um 11:24 Uhr ]


  13. Tach!

     

    Die Meldung unten ist zwar nicht mehr taufrisch, aber jetzt wo SMART mit RENAULT ins Bett gehen wollen - ob die nächste Generation der EDs auf diese Wechseltechnik vorbereitet wird? :-D

     

    Gefunden bei heise.de:

     

    350 Millionen Dollar für E-Car-Projekt "Better Place"

     

    Das kalifornische Unternehmen Better Place, das die Idee des früheren SAP-Managers Shai Agassi umsetzt, in verschiedenen Ländern eine ausgedehnte Infrastruktur für den Massenbetrieb von Elektrofahrzeugen aufzubauen, hat weitere Geldgeber gefunden. Wie das Unternehmen jetzt mitteilte, investiert ein von der Großbank HSBC angeführtes Konsortium insgesamt 350 Millionen US-Dollar Risikokapital in Better Place. Außer HSBC, das 125 Millionen Dollar beisteuert und künftig rund 10 Prozent der Firmenanteile sowie einen Platz im Aufsichtsrat hält, werden "Morgan Stanley Investment Management" sowie "Lazard Asset Management" als Neu-Investoren genannt.

     

    Dass mit HSBC "eine der größten und konservativsten Banken weltweit" in Better Place investiere, "ermöglicht uns, unser Vorhaben auf ein globales Niveau zu heben und umzusetzen", kommentiert Better-Place-Gründer Agassi die Entscheidung der neuen Geldgeber. Laut Stuart Gulliver, bei HSBC für globale Märkte und Bankgeschäfte verantwortlich, führt der strukturelle Umstieg von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren auf Elektroautos zu neuen Wachstumsmöglichkeiten in der Fahrzeug- und Zuliefererindustrie – und man freue sich, mit Better Place nun "im Zentrum dieser Entwicklungen" zu stehen. Better Place will künftig vor allem in Europa und Asien expandieren, wo die ökonomischen Bedingungen für das eigene Business-Modell am besten seien.

     

    Im Geschäftskonzept von Better Place spielt der Akku die entscheidende Rolle: Der Kunde erwirbt zwar ein Elektroauto, die mächtigen Lithium-Ionen-Battery-Packs bleiben aber Eigentum des Unternehmens und dienen unter anderem als Abrechnungsstelle für den verbrauchten Strom. Da ohne geladene Batterien bei Elektrofahrzeugen aber nichts läuft, muss Better Place seinen Kunden eine flächendeckende Ladeinfrastruktur zur Verfügung stellen.

     

    26126758.jpg

     

    Neben unzähligen Ladestationen zum Wiederaufladen der Batterien werden deshalb vollautomatische Batteriewechselstationen aufgebaut, in denen sich innerhalb von 60 Sekunden leere Akkus durch geladene ersetzen lassen sollen. Wie eine solche Wechselstation arbeitet, führte Better Place erstmals im vergangenen Sommer im japanischen Yokohama vor.

     

    Agassis Angaben zufolge wird die Better-Place-Infrastruktur in Israel und Dänemark Ende 2011 einsatzbereit sein – dann sollen auch die ersten Renault-Elektrofahrzeuge vom Band rollen, die für einen automatischen Batteriewechsel ausgelegt sind. Einen Vertrag über die Abnahme von 100.000 Fahrzeugen hatten der Renault-Konzern und Better Place im vergangenen September unterzeichnet. Ein paar Monate nach der kommerziellen Einführung in Israel und Dänemark würden dann auch Pilotprojekte in Australien und Nordamerika umgesetzt, heißt es in einer Presseerklärung weiter. Gegenüber anderen "Alternativenergie-Fahrzeugkonzepten" habe man derzeit einen Vorsprung von zwei Jahren, versichert Agassi.

     

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  14. Tach!

     

    Wie fügt man ein Tuben-Video hinzu? In meinem Moped-Forum muss ich nur "html in diesem Beitrag deaktivieren".

     

    Wie ist hier der Trick??

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.02.2010 um 11:00 Uhr ]


  15. Quote:

    Am 15.02.2010 um 08:56 Uhr hat JannineBu geschrieben:
    Quote:
    Was produzieren die denn? Solarcreme?

     

     

     

    Die "produzieren" Energie. Dein desertec Bildchen bezieht sich aber nur auf den Teil des weltweiten Energie"verbrauches", der bereits heute mit "elektrischer" Energie gedeckt wird...

     

    JB


     

    Hm, "...annähernd oder auch nur ganz vage oder irgendwie in ähnlichen Größenordnungen"?

     

    Dann müsstens ungefähr 5 Desertec-"Welt-Kästchen" sein, - da hat die Menschheit aber schon ganz andere Flächen zugebaut. Bleibt noch viel Erdoberfläche übrig.

     

    Was Du aber scheinbar nicht schnallen kannst (oder willst) ist die Geschichte mit der Effizienzsteigerung. Dann wirds wieder deutlich weniger Fläche - tja, wenn man keine Fantasie hat... :roll:

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  16. Quote:

    Am 14.02.2010 um 11:20 Uhr hat JannineBu geschrieben:
    Quote:
    ...und Bildung ist der beste Schlüssel gegen Armut.

     

     

     

    Eines Tages solltest du mal probieren, diese These in einem Selbstversuch zu beweisen. Fang am besten mit einer einfachen Sache wie "Was ist der Unterschied zwischen Energie und Strom" an.

     

     

     

    JB


     

    Schatzi, ich bin doch nur auf Dein "...mit Solarzellen zuflastern" eingestiegen. Was produzieren die denn? Solarcreme? c028.gif

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  17. @ Zweitnick - äh, "christian-m-k",

     

     

    "Loser" schreibt man mit einem "o".

     

    Sowas macht mich so müde... b010.gif

     

     

    EDIT: BMW? h050.gif

     

     

     

     

     

     

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.02.2010 um 00:22 Uhr ]


  18. Quote:

    Am 14.02.2010 um 01:45 Uhr hat christian-m-k geschrieben:
    Tschüss!

    (...)



     

    Die Redewendung "...bringt ja wilde Konstruktionen ans Licht" intendiert, lieber Zweitnick, dass vieles schon mal da war, sich aber leider der Mantel der Geschichte darüber gelegt hat (arg dunkel unter dem Mantel). Schon der Chinese hat beim Töpfern vor 6000 Jahren die Massenträgheit in Form rotierender Massen genutzt.

     

    Dazu kommt, dass - nennen wir es ruhig "KERS" - im Auto (vulgo "Pkw") noch nie in der beschriebenen Form im Einsatz war (warum PORSCHE es sich auch gleich patentieren ließ). Die Xtrac-, Torotrak- und Flybird-Systeme für die Formel 1 waren rein mechanisch. click>>

     

    Aber nein, Zweitnick glaubt nun, er bekommt jetzt den Titel "Disser der Woche"... - geh´bügeln...

     

    f030.gif

     

    Edit:Typo

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 10:53 Uhr ]


  19. @ JB:

     

    Dazu braucht man nicht mal die "...die Welt mit Solarzellen zupflastern": Solarthermie, die 24 Stunden am Tag Strom nach Bedarf liefern kann, macht das für lächerliche 4-5 Eurocent/kWh. Dabei reichen im Verhältnis zur Erdoberfläche relativ kleine Flächen zur Deckung der Bedarfe:

     

    Fullneed.jpg

    Quelle>>

     

     

    Das ist äußerst Nachhaltig, zumal sich an den geplanten Standorten in den MENA-Staaten (oder in China und Indien) die Lebensbedingungen der Menschen entscheiden verbessern könnten und gigantische Migrationsströme ausbleiben. Die werden nämlich imho das Problem des 21. Jahrhunderts sein, als Teil der Klimaproblematik.

     

    - Strom bedeutet Nahrungsmittelproduktion

    - Strom bedeutet Krankenversorgung

    - Strom bedeutet Mobilität u. Logistik

    - Strom bedeutet Industrie und Handel

    - Strom bedeutet Kommunikation

    - Strom bedeutet Bildung

     

    ...und Bildung ist der beste Schlüssel gegen Armut. Somit ist das "wie" der zukünftigen Stromproduktion nicht nur eine "Detailfrage". ;-)

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