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schaefca

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Beiträge erstellt von schaefca


  1. Tach!

     

    Oh, FEV, ein Schwergewicht in der Entwicklung (von denen stammt das PSA-Rußfiltersystem mit Additiv - wollte damals bloß keine deutsche Firma haben). Hm, dürfen die das tatsächlich " Smart Wheels " nennen?

     

    Gefunden bei az-web.de:

     

    Zwölf kleine Flitzer werden elektromobil

     

    Aachen. Bevor der «Street Scooter» - das von RWTH und Fachhochschule Aachen völlig neu konzipierte Elektroauto wurde in unserer Serie bereits vorgestellt - zügig Fahrt aufnehmen kann, wird es bereits eine andere ehrgeizige E-Mobil-Reihe geben. Und die soll gleichfalls in Aachen und der Region produziert werden.

     

    Bei dieser Flotte - mit möglichst «grünem» elektrischem Strom gespeist - handelt es sich gleich um ein ganzes Dutzend Modelle auf der Basis des bekannten kleinen italienischen Serienautos Fiat 500. Dieser Testbetrieb soll unter der Leitung des Gemeinschaftsprojekts «Smart Wheels» ein ganzes Bündel entscheidender Praxiserfahrungen - von der Ladeinfrastruktur bis zum Herausfinden und Beseitigen möglicher technischer Schwachstellen in diesem Dauerbetrieb unter harten Rahmenbedingungen - sammeln.

     

    Die Projektführung trägt das an der «Automeile» in Aachen-Eilendorf ansässige Weltunternehmen FEV Motorentechnik, das auch in Alsdorf-Hoengen eine große Niederlassung betreibt. Und diese Einrichtung im Industriepark nahe der Autobahn 44 spielt in den Gesamtüberlegungen eine ganz entscheidende Rolle. Denn in den Werkstätten an der Konrad-Zuse-Straße werden die zwölf Smart-Wheels-Fahrzeuge mit den notwendigen Aggregaten für einen geplanten großen regionalen Testlauf ausgestattet.

     

    Federführend für das Smart-Wheels-Konsortium ist der FEV-Projektleiter Peter Wolters. Zu dem Konsortium aus der Wissenschaft, der Industrie und der Verkehrsträger gehören weitere hochkarätige Partner. «Während das Projekt Street Scooter in erster Linie die Kosten eines Elektromobils im Blick hat, konzentriert sich Smart Wheels mehr auf die Fragen, die dann auftreten, wenn einmal die ersten 1000 Autos dieser Art in einer Stadt wie Aachen unterwegs sein werden», sagt Wolters.

     

    Über die Fahrzeugtechnik hinausgehend zählen hierzu zum Beispiel die Fragen einer angemessenen Infrastruktur von öffentlichen Ladestationen, der Sicherstellung der Stabilität im Stromversorgungsnetz oder attraktiver Abrechnungssysteme. «Wir werden», fügt er an, «den Stein ins Rollen bringen.» Neben der Zuverlässigkeit soll auch das Thema Sicherheit bei diesen Praxiserkundungen besonders im Blickfeld der Testingenieure stehen, unterstreicht Wolters. Die Leitwarte für die Versuchsphase soll bei FEV eingerichtet werden.

     

    Sämtliche Daten sollen die Basis für eine anschließende Verbreitung der Elektromobilität bilden. Die Hersteller können dann auf eine tadellose, ausgereifte Technik ohne Kinderkrankheiten zurückgreifen können. Damit wird ein weiterer wichtiger Mosaikstein gesetzt, um dem erklärten Ziel der Bundesregierung ein entscheidendes Stück näherzukommen, die im Jahre 2020 bekanntermaßen bereits mindestens eine Million Elektrofahrzeuge unterwegs auf den deutschen Straßen sehen möchte. Ferner sollen die erhofften Ergebnisse eine wichtige Rolle bei der Formulierung und Festlegung internationaler Standards spielen.

     

    Der Aachener Feldversuch soll bereits im Spätsommer auf den Straßen rund um die alte Kaiserstadt zu beobachten sein. Die ersten modifizierten Fahrzeuge auf der Basis des Fiat 500 unter dem Namen «FEV LiIon» - eine Abkürzung für die verwendeten Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterien des südkoreanischen Herstellers Kokam, die in Alsdorf modifiziert werden - sollen bereits in wenigen Wochen fertig montiert und damit straßentauglich sein.

     

    Auf die Frage, ob das Konsortium bereits komplett sei, antwortet Wolters ausweichend. Nur so viel verrät er, dass es konkretes Interesse aus dem Bereich Automobilhersteller gebe, dem Konsortium noch beizutreten. Dabei, so ist zu hören, könnten auch regionale Anknüpfungspunkte zur Forschungslandschaft eine wichtige Rolle spielen. Denkbar sei, so Wolters, dass «Smart Wheels» nochmals auf die öffentlichen Fördergeber zugehe, um finanzielle Unterstützung für weitere Teilprojekte zu erhalten. Denn nach jetzigem Planungsstand soll das Projekt bereits im September 2011 abgeschlossen sein. Doch bis dahin dürften wohl noch längst nicht alle Fragestellungen rund um die gewünschte Marktreife für Elektromobile beantwortet sein.

     

    Noch ein Schmankerl, das dem E-Mobil zusätzliche Attraktivität geben soll: Die Smart-Wheels-Konsorten denken zudem über Lösungen nach, mit denen die knappe Reichweite der Stromer spürbar gesteigert werden kann.

     

    Diesen Beitrag zur «Versorgungssicherheit», der die psychologisch bremsende Angst vor einem möglichen Liegenbleiben mit leerer Batterie an irgendeiner abgelegenen Stelle zerstreuen soll, könnte ein «Range Extender» leisten. Der Prototyp E-Fiat-500 würde mit einem solchen «Reichweiten-Verlängerer» ausgestattet. Dabei denken die Praktiker an die Renaissance des ein wenig aus der öffentlichen Beachtung verschwundenen Wankelmotors.

     

    «Der hat», so Projektingenieur Peter Wolters, «einige Vorteile - etwa die kompakte Bauweise, den ruhigen, erschütterungsfreien Lauf.» Ein kleiner Spritbehälter sorgt dafür, dass die Fahrt bis zur nächsten Tankstelle geschafft wird. «Damit sind Reichweiten von bis zu 300 Kilometern möglich.» Und dieses Zusatzpaket mache die Entscheidung für den Kauf eines Elektromobils deutlich leichter, glaubt er.

     

    Bundeswirtschaftsminister unterstützt das Aachener E-Mobil-Konzept

     

    Zum E-Mobil-Konsortium unter Führung von FEV zählen das Institut für Stromrichtertechnik und elektrische Antriebe (ISEA, Professor Dirk-Uwe Sauer) der Aachener Elite-Universität, zudem deren Institut für Hochspannungstechnik (IFHT, Professor Achim Schnettler), das Institut für Kraftfahrwesen Aachen (IKA, Professor Lutz Eckstein) und das Institut für Verbrennungskraftmaschinen Aachen (VKA) mit Professor Stefan Pischinger. Der Ingenieur ist außerdem FEV-Geschäftsführer.

     

    Weitere Partner sind der Aachener Versorger Stawag, deren Tochter Regio IT, das Forschungsinstitut für Rationalisierung an der RWTH sowie der Ladestecker- und Ladesäulen-Produzent Mennekes aus Kirchhundem im Sauerland.

     

    Darüber hinaus sind die Deutsche Bahn AG und deren Spartengesellschaften DB Rent und DB Fahrwerk mit von der Partie.

     

    Die einzelnen Teilprojekte von Smart Wheels werden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in Berlin von Minister Rainer Brüderle (FDP) finanziell unterstützt. Wie in solchen Fällen üblich, tragen die nicht-universitären Konsortialpartner aber den größten Teil des Forschungsbudgets aus ihren eigenen Mitteln.

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    Für GV ohne Horst S.!*

     

    *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

     


  2. Quote:

    Am 25.01.2010 um 17:56 Uhr hat Salzfisch geschrieben:
    Wer hat den hier ein, gefühlte 6000 Pixel breites, weißes Bild eingefügt...?



    :-x



    Gruß

    Salzfisch

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    signatur7tn9.jpg

    Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 150.xxx km, Durchschnittsverbrauch 4,0 l/100 km




     

    Ich nicht - war vorhin schon so... :-D

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  3. Tach!

     

    Oha, schon die zweite Nachtigall, die lostrappst? Die FTD ist nicht ganz zu unterschätzen...

     

    Gefunden bei ftd.de:

     

    Kooperation mit Renault

    Wie Daimler einen Partner sucht

    Der Stuttgarter Fahrzeughersteller gilt als beziehungsunfähig - die Ehe mit Chrysler endete im Debakel. Doch für Singles ist der Wettbewerb schwierig: Daimler drängt es zu einer Verbindung mit Renault.

     

    etzt fehlt nur noch das Jawort. Ein echtes Ja statt Ausweichmanövern wie diesem: "Es wäre sicher sinnvoll, wenn wir mit einem anderen Hersteller Komponenten entwickeln. Deswegen eruieren wir diese Möglichkeit, sprechen aber nicht nur mit Renault." Stärker wollte sich Daimler-Chef Dieter Zetsche kürzlich bei einer Reise mit Journalisten nach Abu Dhabi auf keinen Fall festlegen.

     

    Zetsche sucht einen Partner für die Mercedes-Kleinwagen-Produktion. Und das schon seit Jahren. Inzwischen gilt Renault als Favorit, aber diesmal, heißt es in Branchenkreisen, sei es verdammt ernst. So ernst, dass eine Verkündung der Partnerschaft kurz bevorstehe. Auf dem Automobilsalon in Genf Anfang März soll es so weit sein, heißt es in Beraterkreisen. "Wir versuchen in solchen Fällen natürlich, eher früher als später ein Ergebnis zu erzielen", kommentiert ein Daimler-Sprecher vorsichtig.

     

    Schon mehrmals platzte bei Daimler eine Zusammenarbeit in letzter Sekunde - weshalb die Stuttgarter in Bündnisangelegenheiten zurückhaltend geworden sind. Die unter Jürgen Schrempp geschlossene Hochzeit im Himmel mit anschließender Trennung von Chrysler hängt dem Management noch nach. Auch wegen des Ausstiegs bei Mitsubishi , des Scheiterns der Beziehungen zu Hyundai und der nur zarten Bande zu BMW gilt Daimler in der Autowelt als schwieriger Beziehungskandidat. "Der Druck auf Daimler wird immer stärker. Ich glaube, Daimler hat keine andere Chance, als mit einem Volumenhersteller zu kooperieren", sagt Stefan Bratzel, Professor am Center of Automotive in Bergisch Gladbach.

    Viel Zeit bleibt nicht mehr. Autoexperte Helmut Becker verweist darauf, dass viele interessante Kandidaten schon vergeben sind. Darunter auch solche wie Suzuki, die - anders als Renault - zugleich den Zugang zu wachstumsstarken Schwellenländern wie Indien sichern. In diesem Fall für Volkswagen.

    Mit knapp über zwei Millionen Fahrzeugen pro Jahr gilt der Premiumhersteller Daimler als zu klein, um in Zukunft alleine zu bestehen. Außerdem wird die Marke Mercedes das Geschäftsjahr 2009 mit einem Verlust abschließen. Die endgültigen Jahreszahlen legt das Unternehmen am 18. Februar vor - niemand erwartet eine Sternstunde.

     

    Besonders die Modelle unterhalb der C-Klasse fahren Kennern zufolge Verluste ein. Die Entwicklungskosten sind zu hoch, die Margen zu gering: Ein neues Auto marktfähig zu machen kostet mindestens 1 bis 2 Mrd. Euro. Die hohen Summen könnten sich Renault und Daimler teilen, wenn sie sich zu einer gemeinsamen Kleinwagenfamilie entschließen würden. Zum Beispiel bei Zetsches zweiten Anlauf, Smart durch neue Modelle zum Konkurrenten des BMW Mini aufzubauen.

    Hier könnten ein künftiger viertüriger Smart und die nächste Generation des Renault Twingo die gleiche Plattform nutzen und damit auf einem Band gefertigt werden. Auch beim Smart Fortwo wäre Experten zufolge eine Zusammenarbeit nötig: "Wenn es ein Nachfolgemodell geben soll, kann das nicht auf einer eigenen Plattform geschehen", so Experte Bratzel. Ein Alleingang rechne sich nicht.

     

    Fast zehn Jahre lang hatte Smart Milliardenverluste eingefahren. Erst 2007, neun Jahre nach Markteinführung, robbte sich die Marke in die schwarzen Zahlen. Im vergangenen Jahr aber fiel der Absatz trotz Abwrackprämie um 13,2 Prozent auf 117.000 Einheiten zurück. Auch die A- und B-Klasse-Modelle schwächeln, die Nachfolger hat Daimler ab 2012 angekündigt. Für diese Generation käme die Renault-Kooperation schon zu spät. Eine gemeinsame Plattform bei der A- und B-Klasse sei nicht vor 2016 realisierbar, so ein Experte. Der Vorlauf für ein neues Modell beträgt im Schnitt vier Jahre.

    Nach Informationen aus dem Daimler-Aufsichtsrat ist bisher keine gemeinsame Produktion mit Renault geplant, sondern nur eine Zusammenarbeit bei der Entwicklung. Demnach soll Daimler die Federführung bei der Fahrzeugarchitektur übernehmen, Renault soll sich um die Entwicklung von Motoren und Getrieben kümmern.

     

    Experte Bratzel kann die Kooperation dagegen nicht weit genug gehen. "Natürlich muss gewährleistet sein, dass die Renault- und Daimler-Modelle komplett unterschiedlich aussehen - nur einfach die eigene Marke aufs Fahrzeug zu kleben, das wäre gefährlich." Schöpfen die Partner ihr Synergien komplett aus, rechnen Berater mit gewaltigen Einsparungen: Auf der Vertriebsseite wären demnach 14,8 Mrd. $ mehr Umsatz, auf der Kostenseite 6,8 Mrd. $ Einsparungen möglich.

    Allerdings drohen auch Gefahren. Renault hat kein gutes Image bei der Qualität. Von Mercedes' moderner Technologie würden die Franzosen profitieren. Platzierungen wie im derzeitigen TÜV-Report wären dann vielleicht Vergangenheit: Die Modelle Twingo, Espace und Laguna gehören 2010 zu den schlechtesten ihrer Klasse. Das Thema Qualität könnte zur großen Prüfung der deutsch-französischen Ehe werden.

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 25.01.2010 um 18:18 Uhr ]


  4. Quote:

    Am 24.01.2010 um 18:43 Uhr hat Quique geschrieben:
    Quote:
    Du warst also in einer Thermodynamik-Vorlesung - als was, Gasthörer?

     

     

     

    Na, selbst aus dem Hausmeister der Uni kann was werden (Google mal Newton).

     

     

     

    Es nicht um den offiziellen Status, sondern ums zuhören und verstehen. Das hat der deutsche Normalgebildete auch noch nicht verstanden.

     

     

     

    Papier, Vorschriften und Regeln schaffen leider kein Bruttosozialprodukt und auch keine Arbeit.

     

     

     

    Thermo war nicht mein Knallerfach, eher die Konstruktion und Berechnung. Ein anderes Thema.

     

     

     

    Ökomärchen höre ich dennoch nicht gerne, das ist was für Kinder.

     

     

     

    Der Wind bläst also wenn ich fahren will, die Sonne scheint ebenso.

     

     

     

    Wie speichere ich die ganze EE, um sie dann zu nutzen?? Das ist eine der zentralen Fragen, die keiner angeht.

     

     

     

    Natürlich kenne ich Pumpspeicherkraftwerke.

     

     

     

    Da gibt es soviele Unwegbarkeiten, da brauchen wir noch einen klugen Kopf wie Dich um die alle zufriedenstellend zu lösen.

     

     

     

    Aus technischer und ökonomischer Sicht ist die Kernkraft mittelfristig nicht wegzudenken.

     

     

     

    Was die "Gutmenschen" wollen, und wie Sie sich alles schönreden ist eine andere Sache.

     

     

     

    Diese EE ist eine reine Förderungswirtschaft, welche ohne die vom Stromkunden erpressten Milliarden auch in 10 Jahren nicht überleben wird.

     

     

     

    Das grüne Märchen wird nicht funktionieren, in folgenreichen Experimenten sind unsere Ökos und Bolschewisten ja ganz groß, nur leider zahlen immer andere dafür (Antiauthoritäre Erziehung, Kommunismus,etc..)

     

     

     

    Leider haben die keine Ahnung von Wirtschaft und auch mangelndes Demokratieverständniss.

     

     

     

    Übrigens kostet beratende Tätigkeit in meinem Metier an die 95 €/h, der Fernseher Berät kostenlos, Geiz ist Geil, rann an die Verblendungslampe....

     

     

     

     

     

    Wenn Du nicht googeln kannst..

     

     

     

    Kennste den Unterschied zwischen können und wollen? Das ist ein ganz zentrales Thema im Leben.

     

     

     

    Und es bewahrheitet sich wieder, wer nix zu sagen hat, der sagt es laut (größere Schrift).

     

     

     

    So ist es mit den Hauptschülern auf den Strassen auch: Wenn se nix verstehen wirds laut, dann beleidigend und jeder weiss wie es endet.

     

     

     

     

     

     

     

    mfg

     

     

     

     

     

    [ Diese Nachricht wurde editiert von Quique am 24.01.2010 um 18:48 Uhr ]


     

    Sorry, aber die größere Schrift ist ein Foren-Bug und keineswegs das von Dir vermutete "Hauptschüler-Gemucke".

     

    Aber: Deine komplett unqualifizierten Ausführungen sind tatsächlich erschreckend.

     

    Du sprichst von "Förderungswirtschaft" und ein paar Zeilen später davon, keine Ahnung von Wirtschaft zu haben - q.e.d..

     

    Subventionen dienten auch bei der Kernenergie der Markteinführung, und was EE bislang an Förderung bekommen haben, ist - wie anderen Ortes bereits geschrieben - ein Fliegenschiss im Vergleich zur Kernenergie und deren Folgekosten. Kein grünes Märchen, auch einfach zu googeln.

     

    Für Deine kruden Probleme mit irgendwelchen Ismen kann ich nu´ gar nix, aber zum Thema "Speicherkraftwerke" könntest Du nun doch mal das Dir mittlerweile bekannte "HGÜ" und "Norwegen" googlen oder "V2G".

     

    Haben sich längst andere einen Kopf zu gemacht.

     

    Ach ja, wenn Du könntest, wie Du willst, hätte ich Angst - nur mal so... :roll:

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 25.01.2010 um 18:03 Uhr ]


  5. Quote:

    Am 24.01.2010 um 21:39 Uhr hat JannineBu geschrieben:
    Kernkraftwerke und die meisten Kohlekraftwerke sind schwer zu regeln (entweder sie laufen oder sie laufen nicht - dazwischen gibts relativ wenig) und werden darum in erster Linie zur Deckung der Grundlast verwendet - also dem Teil des Stromverbrauches, der sowieso immer da ist.  Nun gibts bei steigender Nutzung von "Erneuerbaren" immer mehr Strom, dessen Quelle man zwar abschalten kann, die aber dummerweise nicht einzuschalten ist. Wenn der Wind nicht weht, gibts keinen Windstrom. Weht der Wind sehr stark und sehr flächendeckend, gibts u.U. mehr Strom als man in dem Moment braucht (zuletzt bei Daisy, als es tagelang bundesweit im Schnitt mit 5 Beaufort wehte). Nun würde man normalerweise die Windräder in dem Fall einfach abschalten, weil das Herunterfahren von z.B. Kernkraftwerken einfach zu teuer ist (schliesslich muss man sie ja auch wieder einschalten, wenn der Wind nachlässt und das kostet). Da die Betreiber gesetzlich dazu verpflichtet sind, den Strom aus Erneuerbaren vorrangig zu behandeln - was schon aus Gründen der Investitionssicherheit der Windstrom Unternehmer im Rahmen des EEG erforderlich ist - dürfen sie die Windräder aber nicht abschalten und da das Abschalten der Kernkraftwerke zu teuer wäre, wird der Strom lieber verschenkt. Da wegen des hohen Windstromanteils bei z.B. Daisy aber niemand diesen Strom geschenkt haben wollte (wohin auch damit?) bekam man tatsächlich sogar noch Geld dazu, wenn man den Strom abnahm. Das führte dann dazu, dass die Anbieter mit den am billigsten wieder hochzufahrenden Kraftwerken diese Kosten gegen die Bonuszahlungen zur Stromabnahme rechneten und da, wo es sich "lohnte", tatsächlich die Kraftwerke herunterfuhren und gezwungenermaßen den Windstrom einspeisten. Das bedeutet, dass wir, die Stromkunden, Geld dafür bezahlten, dass Kraftwerke herunter und wieder heraufgefahren wurden, weil zu viel (!) Strom da war. Normalerweise würde Strom in dem Fall billiger werden müssen - dank schwachsinniger Vorschriften wird er teurer. Das ganze ist ähnlich beknackt wie bei der EU Förderung der Schweinezucht, wo Schweinefleisch deshalb teurer wurde, weil es unabhängig von der Nachfrage wegen garantierter Mindestpreise zu viel davon gab und die EU den Bauern Boni aus Steuergeldern dafür bezahlte, keine Schweine zu züchten... das war auch politisch angeblich so gewollt (was natürlich Blödsinn ist - es war einfach eine der Auswirkungen, die der Gesetzgeber bei seiner wohlmeinenden Förderung einer vermeidlich "guten Sache" nicht abgesehen hat). Was passiert nun, wenn wir die Kernkraftwerke alle abschalten und Kohlekraftwerke durch Gaskraftweke ersetzen, die schneller einspringen können, wenn der Wind mal nicht so weht wie bei Daisy (also an ca. 360 Tagen im Jahr)? Zunächst mal geht das natürlich nicht von heute auf morgen - und langfristig bedeutet es, dass wir 1.) auf KWK verzichten müssen, weil die Gaskraftwerke nicht rund um die Uhr laufen, 2.) ein vielfaches der benötigten Kapazität bei Windkraft installieren müssen, weil der Wind nicht überall und immer bläst und 3.) die feste Einspeisevergütung für EE entweder auf Dauer als nicht bezahlbar angesehen wird und die Investition in selbige darum zwangsläufig nachlassen oder dass sie doch beibehalten wird und die Strompreis Spirale dadurch deutlich schneller dreht. Erzeugen wir damit weniger CO2? Nein. Werden wir unabhängiger von irgendwelchen Importen? Nein. 



    Ob es naiv ist zu glauben, dass Strom durch die Verlängerung der Restlaufzeiten von Kernkraftwerken billiger wird? Mag sein. Ist es naiv zu glauben, dass Strom durch die zunehmende Nutzung "Erneuerbarer" billiger wird? Garantiert. Schon den Ausbau zu "Smart Grids" werden wir sehr teuer bezahlen müssen. Die Ausweitung transkontinentaler Links, die Erschliessung weiterer Stromspeicher, verhuschte Ideen wie Desertec, noch ein paar Geothermie Anlagen hier, noch ein paar Offshore Windparks dort - all das werden wir bezahlen müssen und am Ende doch einfach nur das haben, was es schon seit 50 Jahren gibt: Strom aus der Steckdose - nur teurer. Und wer davon am meisten profitieren wird, ist auch klar. E-on, RWE, EnBW, Vattenfall, Siemens usw. Die spielen das Spiel mit der Politik schon seit Jahrzehnten und wissen, wie man Geld damit verdient. Ob die Subventionen nun schwarz oder grün sind, ist denen egal - mit jeder Veränderung gibts eine neue Chance zum Abkassieren. Und die neuen Mitspieler sind auch überaus kreativ. Mit künstlich heruntergerechneten Zahlen hat sich z.B. die Solarbranche jahrelang langfristige Subventionen in Milliardenhöhe gesichert, die ihnen im Grunde nicht zustanden. Bezahlen tun wir die; über Steuern und erhöhte Umlagen. 



    JB



     

    Was die Solarbranche und die Windfuzzies bislang an Subventionen bekommen haben, ist ein Fliegenschiss im Vergleich zur Kernenergie. Den Aus- und Umbau der Netze bezahlt der Kunde seit Jahren mit, nur haben sich die BIG FOUR das Geld enfach eingesteckt: click>>

     

    Hier wegen des Ausbaus der EE "wir müssen es bezahlen"-Panik zu verbreiten ist ein Witz. Schon wieder vergessen, wie viele Arbeitsplätze EE schaffen? Schon wieder vergessen, was Kondensationskraftwerke für jämmerliche Wirkungsgrade haben? Schon wieder vergessen, was der Scheich und Putin für ihr Gas und Öl bekommen? Schon vergessen, dass die Endlagerung und Asse-Drecklöcher noch bezahlt werden müssen?

     

    Ne, JB, Strom wird massiv teurer, wenn er NICHT aus EE kommt...

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 25.01.2010 um 17:42 Uhr ]


  6. Quote:

    Am 22.01.2010 um 21:22 Uhr hat Quique geschrieben:
    Quote:
    Ach ja? Wie ist denn der Wirkungsgrad einens Verbrenners im Vergleich zum E-Auto?

     

     

     

    Dieselmotor ca. 35 %

     

    E-Motor 95%

     

    Batteriespeicherung???

     

    Gutes Kohlekraftwerk ca. 40% bei Nennlast !

     

    Übertragung ???

     

     

     

    Da braucht es kein Einstein, oder? Wirkungrade werden multipliziert!

     

     

     

    Quote:
    Wieviele Teile hat ein Verbrenner, die ein E-Auto nicht braucht?

     

    Gutes Argument, was sie wiegen ist die Frage

     

     

     

    Quote:
    Wie hoch sind Transportverluste in HGÜ-Netzen oder in dezentraler Produktion?

     

     

     

    Kannste gerne nen Wert nachreichen

     

     

     

    Quote:
    Wieviel wiegt ein SMART ED mehr als ein normaler SMART?

     

     

     

    E-Motoren -> Schwermetalle : Kupfer???

     

    Batterien ??? Eigentor

     

     

     

    Quote:
    Mein Strom wird übrigens schon seit Jahren nicht mehr im Kohlekraftwerk erzeugt.

     

     

     

    Dann haste beim Biostromkauf aus Hamsterpisse wohl ebenso nicht aufgepasst. Verbundnetz ! Also ebenso der gute Nuklearstrom (also doch sauber) und der ganze andere Rattenschwanz.

     

     

     

    Quote:
    Du wirst verarscht, mein Lieber - von der Öl-Mafia, seit Jahren...

     

     

     

    Das sowieso, nur ist es mir bewusst.

     

     

     

    Erinnert mich an eine Vorlesung in Thermodynamik, wo einer der alten Profs. aus den 70er erzählte er hätte einen Studenten gehabt, der den mageren Wirkungsgrad des Carnot-Prozesses als "Verschwörung des Kapitals" bezeichnet.

     

     

     

    Dickes Gelächter der sonst so zurückhaltenden Ing-Nachwuchses.

     

     

     

    Die Amis sind auch nicht aufm Mond gelandet und Osama wohnt im Keller vom weissen Haus. ;-)

     

     

     

     

     

    mfg

     

     

     

    Hab lange überlegt, ob ich soviel CO2 austossen soll, um Dir das näherzubringen.

     

     

     

     

     

     

     

     


     

    Was haste da jetzt zusammen salbadert? Mein Strom wird nicht aus Hamsterurin sondern aus Wasserkraft produziert.

     

    In Deiner Wirkungsgradrechnung sehe ich nicht so recht den Vorteil von Verbrennern, zumal das Benzin ja auch nicht fertig aus dem Boden kommt. Überhaupt: Elektroautos werden sich in Masse nur verkaufen lassen, wenn der Strom aus EE kommt - was soll Dein Braunkohlekraftwerksargument?

     

    Wenn Du nicht googeln kannst: ein Smart ED ist ca. 90 kg. schwerer als ein normaler Smart. Das mag ein kleiner Nachteil sein, dafür bremst der SMARt ED aber rekuperativ.

     

    Transportverluste? HGÜ: auf 1000 km schlappe 4-6%, in dezentralen Produktion kaum messbar (das ist ja das reizende an BHKWs, ihr exorbitanter Wirkungsgrad).

     

    Kupfer ist in ausreichenden Mengen vorhanden. Kostet zwar Energie in der Produktion, dafür spart man Motorblöcke (-> Aluminium) und andere Metalle aus der Motorperepherie und dem Getriebe.

     

    Batterien? Nun ja, 1,3 Kilo Lithium pro Akku kosten in der Produktion sicherlich weniger Energie als ein Autoleben lang tanken (GEHALTEN!!)

     

    Hm, Du warst also in einer Thermodynamik-Vorlesung - als was, Gasthörer? Wieviel % Deines Dieselmotorwirkungsgrades kommen denn am Hinterrad an? Beim Radnabenmotor darfste mal raten... :lol:

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 24.01.2010 um 16:15 Uhr ]


  7. Tach!

     

    Wo ist das Problem?

     

    Dudi & Co. haben doch gerade fette Forschungsgelder bekommen?

     

    Achtung, ein Link zur BLÖD>>

     

    @ RonnyD:

     

    Die Verlängerung der Laufzeiten ist für die Erneuerbaren Energien entgegen der "Brückentechnologie-Parolen" kontraproduktiv für die weitere Verbreitung der EE.

     

    Warum?

     

    Atomkraftwerke sichern bereits heute nicht mehr, eine oft zitierte, Grundversorgung mit Strom, sondern produzieren wegen ihrer schlechten Regelfähigkeit zu Spitzenzeiten Überschussstrom. Denn schon heute ist das Angebot an regenerativ erzeugtem Strom auf dem Markt teilweise so hoch, dass Grundlastkraftwerke ihre Produktion zurückfahren müssten, wollte man konsequent einen möglichst hohen Anteil regenerativer Energieversorgung erzielen. Stattdessen geben die Betreiber der Atomkraftwerke zu Spitzenzeiten ihre Energie zu "negativen Preisen" ab, da ihre Kraftwerke nicht flexibel auf Schwankungen reagieren können. Das allgemein propagierte politische Ziel einer zunehmenden Umstellung auf Erneuerbare Energien, auch das Ziel den Energieverbrauch zu senken, wird bei Laufzeitverlängerungen somit längerfristig behindert.

     

    Die Konservativen haben den Ausdruck "Brückentechnologie" von Professor Dr. Konrad Kleinknecht, dessen Verband, die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG), schon seit Jahren um die Arbeitsplätze von PhysikerInnen zittert... ;-)

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 24.01.2010 um 15:50 Uhr ]


  8. Tach!

     

    Gefunden bei fr-online.de:

     

    Fahrdienst City Smart

    Im Mini durch die Stadt

     

    Es war ein Blick auf die Statistik, der Wolfgang Flatten auf seine Geschäftsidee brachte: In 80 Prozent aller Taxifahrten sitzt nur ein Fahrgast im Wagen. Warum also, so dachte sich der IT-Berater und Personalvermittler, gibt es keine Mini-Taxis? Aus der Idee ist inzwischen ein kleines Unternehmen geworden: der Limousinenservice "City Smart".

     

    Zwar warten die kleinen Flitzer nicht an einem der Frankfurter Taxi-Plätze auf Kundschaft, rechtlich handelt es sich bei City Smart um ein Mietwagen-Angebot. Das heißt: Den Fahrservice gibt es nur nach Anruf und auch nur tagsüber von 8 bis 20 Uhr. Dafür aber darf man sich in einem trendigen Smart mit Cabrio-Dach durch die Stadt chauffieren lassen.

     

    Inhaber Flatten sieht in seinem Fahrdienst eine "attraktive und umweltfreundliche Alternative zur bestehenden Personenbeförderung". Vor allem eine einzigartige: Es ist der erste Limousinenservice für Einzelfahrgäste.

     

    Sondergenehmigung vom Regierungspräsidium

     

    Um mit den zweisitzigen Smarts an den Start gehen zu können, brauchte Flatten eine Sondergenehmigung vom Regierungspräsidium. Denn auch für Mietwagen gilt die "Betriebsordnung für Kraftfahrtunternehmen", die unter anderem mindestens zwei Türen auf der Beifahrerseite verlangt. Das ist bei einem Zweisitzer schlecht zu machen.

     

    Der Unternehmensgründer hält vor allem den ökologischen Vorteil der Mini-Limousinen für wichtig. Der Verbrauch der Smarts liege bei 3,3 Liter, der CO2-Ausstoß betrage 88 Gramm pro 100 Kilometer. So verbinde sich "Umweltschutz und Lifestyle". Die Preise der City Smarts liegen zum Teil deutlich unter dem der Taxis, für eine Fahrt von der Innenstadt zum Flughafen etwa werden 20 Euro verlangt. Die Fahrer haben einen Personenbeförderungsschein, Ortskenntnis und tragen schwarze Hose mit weißem Hemd. Im Auto finden die Kunden zudem eine Tageszeitung und eine Flasche Wasser.

     

    Vor drei Monaten hat Flatten seinen Limousinenservice mit zunächst einem Wagen eröffnet. Mit der ersten Resonanz ist er zufrieden. "Wir haben jetzt schon auf drei Wagen erweitert." Kunden seien vor allem Ärzte, Rechtsanwälte und Beratungsunternehmen. Der klassische Kunde lasse sich zwei Mal pro Woche vom Flughafen abholen oder dorthin bringen. Aufs Jahr hochgerechnet spare der Kunde so etwa 200 Kilogramm CO2 ein, rechnet der Unternehmer vor. Die Kunden wüssten aber auch den Freizeitwert der Cabrios zu schätzen. "Wenn sie mit offenem Verdeck zum Flughafen gefahren werden, beginnt für sie schon das Wochenende."

     

    Mittelfristig will Unternehmensgründer Flatten zehn Smarts anschaffen. Denkbar seien auch Dependancen in anderen großen Städten.

     

     

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  9. Tach!

     

    Gefunden bei ameinfo.com:

     

    Mercedes-Benz increases market share in Middle East

     

    In December, the company delivered 1,237 vehicles up 9% on the same period in 2008 helping raise its annual market share in the luxury vehicle segment to just over 23% when the market itself was down some 22%.

     

    "With our December figures, we continued the positive trend of the past several months, maintaining our position as the leading luxury brand in the market," said Frank Bernthaler, Director, Sales and Marketing, Mercedes-Benz Cars, Middle East & Levant.

     

    In 2009, Mercedes-Benz Middle East & Levant delivered 15,370 vehicles helped by increased luxury SUV sales which rose to 2,816 (2008: 2,327) and included a 65% rise in deliveries of the evergreen G-Class and a massive 499% increase in sales of the chic and cheerful entry level GLK.

     

    During the year as a whole, Mercedes-Benz delivered 1,012,300 vehicles to customers worldwide (2008: 1,121,700 - minus 9.7%) and, in many cases, performed better than the total market in many countries including the U.S., China, Canada, Russia, the UK, South Korea, and Brazil.

     

    "We were able to steadily increase our sales in the second half of the year after facing strong market declines in the first six months. Sales in the fourth quarter were substantially higher than in the same period of the previous year, increasing by 13%," said Dr. Dieter Zetsche, Chairman of the Board of Management Daimler AG and Head of Mercedes-Benz Cars. "The new E-Class and the new-generation S-Class contributed particularly to this achievement."

     

    Regionally, besides the E-Class and the S-Class, Mercedes-Benz also presented the updated generation of the GL at the Dubai Motor Show in December 2009. At the same time, the company forged ahead with innovations in the area of sustainable mobility.

     

    With the S 400 Hybrid, for example, Mercedes-Benz became the first European manufacturer to introduce a series-produced hybrid car with a lithium-ion battery to the Middle East and Levant market.

     

    In 2010, Mercedes-Benz will also offer its customers many attractive new products, beginning with the new E-Class convertible at the end of March, which will round out the E-Class model family.

     

    "We are superbly positioned this year with a range of attractive and competitive products. We will especially benefit right away from the fact that the entire E-Class family will be available. We therefore expect sales to be slightly higher in 2010 than last year and that we will successfully defend our position against the competition," Bernthaler added.

     

    Positive momentum in 2010 will also be generated by the special Middle East only edition of the G-Class and the new Mercedes-Benz SLS AMG, deliveries of which will begin in the second quarter of 2010, for which customer expectations have already been exceeded.

     

     

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 22.01.2010 um 12:22 Uhr ]


  10. Tach!

     

    ...wo habe ich dieses Dach bloß schon mal gesehen?

     

    Gefunden bei worldcarfans.com:

     

    948822753.jpg

     

    What started out as the world's cheapest car might end up being not so cost-effective when it arrives in the US in about 3 years' time. Because of several structural changes that need to be made on the Tata Nano, the sticker price will balloon from a touted US$2,500 a piece to about US$8,000, according to people close to the situation.

     

    The Nano will have to get a longer front end to meet American pedestrian safety standards. Additionally the two-cylinder 623cc engine needs upgrades for better emissions figures, airbags must be added, the roof strengthened, seats changed and the steering wheel improved.

     

    Crash tests conducted on the European-spec Nano passed the little car but US requirements are slightly different.

     

    "The structural changes that would need to be made," said Warren Harris, Tata Technologies president, "the changes that would be required as far as emissions are concerned, and some of the features that would be appropriate to add to the vehicle for the North American market, obviously that would drive up the price point".

     

    Tata Technologies is an arm of the Tata Group of companies which include Tata Motors, Jaguar and Land Rover. The company was responsible for bringing the Nano to the Detroit auto show as a publicity stunt.

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 22.01.2010 um 12:03 Uhr ]


  11. Quote:

    Am 21.01.2010 um 17:52 Uhr hat JannineBu geschrieben:
    Ah, jetzt kommen wieder die schrillen Töne der Empörung und das Klagen über all die ärgerlichen Details, die im Lichte der großen gesellschaftlichen Aufgabe zur Rettung der Welt am Ende irgendwann alle völlig unbedeutend sein werden? Naja - nur zu.



    JB

     

    Ne, das ist nur die Kurzbeschreibung eines "Kallers": zu allem ´ne Meinung, von nix ´ne richtige Ahnung.

     

    Wer - wie Du - hochrechnen will, wie die Welt in 30 Jahren aussieht, hat nicht kapiert, dass das Verhalten der Menschen von mehr geprägt ist als den technischen Möglichkeiten.

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 22.01.2010 um 11:59 Uhr ]


  12. Tach!

     

    Gefunden bei sicherheit.info:

     

    Kameras auf Smart Cars montiert

     

    CBC hat eine Reihe von Smart Cars mit C-Allview Kameras ausgestattet, die bei der Durchsetzung von Parkverboten, gegen die Verwendung von Busspuren und gegen Verstöße im Straßenverkehr eingesetzt werden.

     

     

    cbc_smart_2000x160.jpg

     

    In den Fahrzeugen, die verstärkt von lokalen Verkehrsgesellschaften und Behörden für die Parkraumüberwachung eingesetzt werden, wird die CBC High-Speed Tag-/Nacht C-Allview PTZ zur Visualisierung bekannter Schwerpunkte, bei Problemen mit der Straßenverkehrssicherheit und in Ballungsgebieten eingesetzt. Die Fahrzeuge werden zur Bekämpfung vieler Probleme im Straßenverkehr, inklusive bei Verstößen der unrechtmäßigen Benutzung von Busspuren und Ausfahrten, dem Chaos beim Ein- und Aussteigen vor Schulen, auf Schleichwegen und gegen die Verwendung von Mobiltelefonen während des Fahrens, eingesetzt. Der Einsatz von Smart Cars verringert die Möglichkeit, Strafmandate anzufechten und liefert unstrittige Beweismittel für den Verstoß.

     

    Bei jedem Fahrzeug ist diese PTZ-Kamera auf einem hydraulischen Periskop montiert und ragt drei Meter über die Dachhöhe hinaus. Im Innenraum der Kabine sind ein Mini-Joystick-Controller und ein mobiler High-Performance-Digitalrekorder. Bilder können im Fahrzeug angesehen und heruntergeladen werden.

     

    Die widerstandsfähige C-Allview-Kamera entspricht IP67 und wurde für den Einsatz in schwierigen Umgebungsbedingungen entwickelt. Das vandalismusgeschützte Gehäuse der C-Allview-Kamera für Fahrzeuge ist aus Aluminium und zum Schutz gegen Zerkratzen, Oxidation und Säuren hart-anodisiert und pulverbeschichtet. Das austauschbare Frontglas ist gehärtet und bietet einen substantiellen Schutz gegen geworfene Objekte und Schusswaffen. Weiter besitzt es einen Scheibenwischer zum Entfernen von Dreck und Wasser. Die Kamera ist einfach zu installieren und einzustellen und bietet mit bis zu 520 TVL Auflösung eine hohe Bildqualität und einen 36-fachen optischen Zoom.

     

     

     

     

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  13.  

    @ JB:

     

    Quote:

    Mal ehrlich - tut es wirklich nicht - und im Bezug auf die "Meinung" zu, Ökostrom ist das insofern relevant, weil die massive Förderung von Ökostrom eben erst mit der Rot/Grünen Regierung überhaupt möglich wurde. Was denkst du, wo der EE Anteil heute wäre, wenn Kohl noch Kanzler wäre...

     

    Ach? "Langfristig" erstreckt sich nicht auf müde 7 Jahre und Kohl war´s schuld?!

     

    Das ist - mal ehrlich - als Argument wahrer Dünnpfiff. Die versteigst Dich unablässig in alles hochrechenbarmachende Studien und negierst dummerweise völlig gesellschaftliche Entwicklungen. Jetzt, wo Dir die Worte in den Fingern stecken bleiben, ist Birne der entscheidende Faktor?

     

    Genau das ist Dein Dauerproblem, sobald hier jemand eine Meinung äußert, berechnst Du den "Falschheitsgrad", bestimmst Deine eigenen Mittelwerte und behauptest munter, was tatsächlich falsch ist.

    Du schreibst oben wacker: "(...) Stattdessen wird vorausgesagt, dass...". Das Problem Deiner "Wahrsager" sind die unglaublich vielen Randbedingungen - aber das hatten wir ja schon in einem anderen Fred, gell?

     

     

     

     

     

     

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  14. Quote:

    Am 20.01.2010 um 13:26 Uhr hat JannineBu geschrieben:

    [...]

    Du hattest geschrieben:

    Quote:
    Wer vor 10 Jahren vertreten hat, dass sich der Anteil des Ökostroms von 6,3 auf ca. 15% mehr als verdoppelt, der galt damals als Fantast.

     

    und das ist schlicht falsch. Sieh's ein.

     

     

     

    JB


     

     

    Mal sehen, was man auf die Schnelle in Archiven findet:

     

    [...] Der Ausbau von Ökostrom in Deutschland hat sich weitaus besser entwickelt als von den meisten Experten prognostiziert. Noch in den 90er Jahren gingen Experten davon aus, dass der Anteil von Ökostrom an der Stromversorgung langfristig nur bei sieben Prozent liegen würde (...) Noch 1993 hatte der Informationskreis Kernenergie vorhergesagt, Ökostrom könne auch langfristig nicht mehr als vier Prozent des deutschen Bedarfs decken. Quelle>>

     

    Oooh, wer gehört dem Informationskreis Kernenergie wohl an???!!!

     

    Sorry, JB, eine von uns beiden schreibt Müll und wird gleich antworten: "Aber 2000 gehört doch gar nicht mehr zu den 90igern und der damals herrschenden Meinung zum Ökostrom...".

     

     

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 21.01.2010 um 11:42 Uhr ]


  15. Quote:


    [...] Die 14 oder 15 Prozent Erneuerbare bis 2010 liegen weit, weit unter den Wünschen der Grünen von damals...

     

    Welche GRÜNEN: Fundis oder Realos? Komm JB, solche "Wunsch-Nummern" hier als Argument für angeblich verpasste Ziele anzuführen, ist BILD-Niveau.

     

    Das EEG ging 2000 an den Start. Und die damalige Bundesregierung (ja, die mit den GRÜNEN im Boot) hatte damit Ziele:

     

    "[...]Mit dem EEG und zusätzlichen Maßnahmen kann das Ziel der Bundesregierung, den Anteil

    erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung bis zum Jahr 2010 zu verdoppeln, aus heutiger

    Sicht erreicht werden." Quelle>>

     

    Und? Wurde erreicht, OBWOHL 2004 die CDU/CSU eine Reduzierung der Förderung von Windkraftanlagen erreichte.

     

    Wo ist der Flop, JB?!

     

     

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.01.2010 um 10:20 Uhr ]


  16. Quote:

    Am 19.01.2010 um 13:22 Uhr hat JannineBu geschrieben:
    Ich sag ja - immer feste dran glauben und bloss nicht lesen oder rechnen - dann klappt das schon.



    JB

     

    Woran glauben? "Glauben" kannste in der Kirche. Wer vor 10 Jahren vertreten hat, dass sich der Anteil des Ökostroms von 6,3 auf ca. 15% mehr als verdoppelt, der galt damals als Fantast. Tja, Liebelein, nun ist das Realität. Nennt sich Wandel, hättest Du 2000 aber auch totgerechnet, wetten? ;-)

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 19.01.2010 um 14:16 Uhr ]


  17. Quote:

    Am 19.01.2010 um 13:24 Uhr hat JannineBu geschrieben:
    Ne. Ich zitiere aus weiterhin aus Wiki (allerdings nicht jeden Müll und nie, ohne vorher deren Quellen überprüft zu haben - behaupten können die ja viel). Bezüglich der Verfügbarkeit von Lithium sind wir tatsächlich sogar einer Meinung. Lthium wird nicht knapp werden (nur eben auch nicht billiger - aber das wird dich garantiert nicht daran hindern, im nächsten Thread wieder die alte Leier vom Handyvergleich loszulassen).

    Quote:
    Und bevor Du aus geschenktem Strom einen miesen Running-Gag machst: Beim ADAC klappt das schon:

     

    [...]

     

    Wenn du allen Ernstes bei deiner Milchmädchenrechnung für ein sich schon sehr bald lohnendes Elektroauto auf verbilligten oder gar geschenkten Strom setzt, dann ist dir, in meinen Augen, nicht mehr zu helfen.

     

     

     

    JB


     

    Von wem helfen lassen? Von Dir? Lass´ mal lieber!

     

    Verbilligter Strom für E-Autos wird schlicht so lange eine Steuerungsmittel sein, bis bestimmte Quoten erreicht sind (war auch bei der Abwrackprämie nichts anderes). Was war falsch daran, so etwas mit in die Kaufkalkulation mit einzurechnen? Ein Milchmädchen hätte das auch gemacht. Aber nicht JB, die wird noch in 30 Jahren Verbrenner fahren, weil... - ja, warum eigentlich?

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  18. Quote:

    Am 19.01.2010 um 12:55 Uhr hat Kugel-Michael geschrieben:
    Stichwort Häme: Fahr mal München-Berlin:8455_1.jpg



    Ich find's doof, dass der ADAC da viele Zapfen hat, wo die RWE auch dick dabei ist. Gibt noch viel zu tun!



    Aber VHS hat sich auch verbreitet, indem der Entwickler viele günstige Lizenzen verteilt hat...

    [ Diese Nachricht wurde editiert von Kugel-Michael am 19.01.2010 um 12:58 Uhr ]


     

    Hm, KM, eine Steckdose gibt es bereits in jedem Haus - wobei man dem Verbrenner noch einen klitzekleinen Entwicklungsvorsprung nicht absprechen kann.

     

    Nette Idee: Strom tanken an der Laterne. Bei 1000 Euro pro Laternentanke nicht soo teuer. ;-)

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  19. Quote:

    Am 19.01.2010 um 11:33 Uhr hat Quique geschrieben:
    Effizienz, mein Freund, Du weisst höchstens wie man das schreibt.



    Den Strom dafür produziert ein Kohlekraftwerk mit dem Dir ja bekannten Wirkungsgrad.



    Transportverluste im Stromnetz



    Die Aufbereitung des Lithiums?



    Verschleiss der Batterie



    Gewicht der Batterie



    etc...



    Mit Physik kenne ich mich aus.





    Stell doch mal eine solche Bilanz auf und fülle die mit guten Zahlenwerten und Du wirst sehen, dass Du Verarscht wurdest.



    Meine Meinung zur Schweinegrippe war die gleiche, alles Panikmache.

     

    Ach ja? Wie ist denn der Wirkungsgrad einens Verbrenners im Vergleich zum E-Auto?

     

    Wieviele Teile hat ein Verbrenner, die ein E-Auto nicht braucht?

     

    Wie hoch sind Transportverluste in HGÜ-Netzen oder in dezentraler Produktion?

     

    Wieviel wiegt ein SMART ED mehr als ein normaler SMART?

     

    Mein Strom wird übrigens schon seit Jahren nicht mehr im Kohlekraftwerk erzeugt.

     

    Du wirst verarscht, mein Lieber - von der Öl-Mafia, seit Jahren... ;-)

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 19.01.2010 um 12:58 Uhr ]


  20. Quote:

    Am 19.01.2010 um 11:51 Uhr hat JannineBu geschrieben:
    Ach schaefca. Immer wieder diese Konjunktive...



    JB

     

    Ach JB, immer wieder Deine Besserwisserei:

     

    - Deutschland kann kein Repowering

     

    - Deutschland kann kein Smart-Grid

     

    - Deutschland kriegt keine Maut

     

    - Ölsand reicht ewig

     

    Mein Tipp: besuche in 20 Jahren eine Geschichts-Seite, die Dir den Wandel in Richtung Effizienz nochmal aufzeigt. Du glaubst doch tatsächlich, Deine "Hochrechnungen" geben einen Blick in die Zukunft? Der Preis entscheidet, und der wird für alte Energien und Verbrenner-Mobilität massiv steigen. EE-Strom wird billig bleiben - denn die Sonne gehört niemandem (Gott sei Dank).

     

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