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schaefca

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Beiträge erstellt von schaefca


  1. Quote:


    ... Tendenz fallend - nicht steigend. Aktuell sind es noch knapp 80... TROTZ Eingemeindungen.

     

    Klar, und den Link zu "Boom der Megacitys" übergehen wir mal eben und erklären den Schaefca zum Idioten - JB, LASS DAS MAL ENDLICH, DU BIST SCHLICHT IM UNRECHT:

     

    Zitat:

     

    Das Wohnen und Arbeiten in der Stadt erfährt in jüngerer Zeit eine neue Wertschätzung. In der Folge ist eine zunehmende Rückwanderung in die Stadt festzustellen. Im Beitrag wird nach den Ursachen dieser Entwicklung gefragt. Zwei wesentliche Aspekte scheinen ausschlaggebend zu sein: zum einen die wachsende ökonomische Bedeutung der Stadt und zum anderen die Änderung der Lebensstile der Bevölkerung und damit der Nachfrage am Wohnungsmarkt entsprechend der jeweiligen Zielgruppen. Dies ergibt neue Aufgaben und neue Chancen für die Stadtentwicklung. aus: Zurück in die Stadt! Wohnen und Arbeiten im Zentrum von Professor Thomaus Dilger

     

    oder auch erhellend:

     

    Prof. Martina Löw, Stadtsoziologin Technische Universität Darmstadt.

     

    Viel Spaß beim Nachsitzen! :-P

     

     

    Quote:
    Die "Blaue Plakette" geht auf einen Antrag der Fraktion "Bündnis 90/Die Grünen" aus dem Februar 2009 zurück...

    Ausnahmsweise mal richtig, aber nicht vom Tisch, denn die Stickoxid-Problematik bekommen wir erst NACH der Landtagswahl in NRW aufgetischt. Wetten, dass? Und wg. der Brüsseler Vorgaben müssen dann alle wieder dafür sein - sei nicht so naiv, JB... :roll:

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 01.05.2010 um 15:48 Uhr ]


  2. Quote:

    Am 01.05.2010 um 13:51 Uhr hat elchtreiber geschrieben:
    @Schaefca, bist du bei so einer Lobbygruppe beschäftigt, oder warum postest du dauernd unreflektiert solche Meldungen?

    [...]


    Das Aussetzen einer einzelnen Fördermaßnahme soll das Ziel gefährden, das man vor 4 Jahren noch deutlich übertreffen wollte.... Hmmm...





     

    Unreflektiert? Lobbygruppe? Seltsame Ideen hast Du. Die Befürchtungen, mit der Begrenzung von Fördermaßnahmen bräche die EE-Industrie zusammen, ist Lobbygeschrei. Schließlich sinken die Preise für EE-Technik ständig, insofern ist eine Absenkung der Förderung sinnvoll. Übrigens: meine Lobby sind die Generationen nach uns, die werden noch den Kopfschütteln über die zögerliche Einführung der E-Mobilität.

     

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  3. Quote:

    Am 30.04.2010 um 21:21 Uhr hat rolandrunner geschrieben:


    @schaefca: Gibt es eine Quelle für diese "Blaue Plakette"??? Danke schon einmal!



     

    "[...] Auch die Einführung von blauen Plaketten für Benzin-Fahrzeuge mit Katalysator und schwarzen Plaketten für Autos sei geplant, um für die Zukunft gewappnet zu sein. "Die Diskussion wie beim Feinstaub könnten wir 2010 für die Stickoxide bekommen", sagte Baake, weil ab dann Grenzwerte für den Stickoxid-Ausstoß gelten werden. Mit den blauen und schwarzen Plaketten könnten dann Fahrverbotszonen auch für alte Benzin-Fahrzeuge gelten..." Quelle>>

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  4. Quote:

    Am 30.04.2010 um 21:35 Uhr hat JannineBu geschrieben:
    Quote:
    Du hast es nicht so mit Zahlen, oder?

     

     

     

    Sowas überlese ich mittlerweile bei schaefca schon - und es ist auch völlig witzlos, ihm sowas erklären zu wollen. Genau das Thema hatten wir schonmal: hier.

     

     

     

    JB


     

    Och Schnucki, dass die dumpfen Zahlenjongleure immer was zu moppern haben, kennen wir bereits, dennoch übertrifft das Wachstum der EE alle Erwartungen. Wie war das doch gleich?

     

    Zitat:

     

    "(...) So ging die IEA in ihrem World Energy Outlook 1998 davon aus, dass die weltweite Stromproduktion aus Wind-, Bio- und Solarenergie sowie aus Erdwärme 429 Terawattstunden im Jahr 2020 betragen würde. Diese Menge wird voraussichtlich schon in diesem Jahr erreicht werden." Der Artikel stammt aus 2006. Quelle>>

     

    Nun demonstriert die Ölinkontinenz vor der Küste von Amiland auch noch imagefördernd, warum e-Autos evtl. etwas besser für die Umwelt sind. Da kannst Du hochrechnen was Du willst...

     

    EDIT: was Deine Einschätzung in Sachen "Megacities" betrifft: 88% der deutschen Bevölkerung lebt in Städten und Ballungszentren. In Deutschland gibt es 90 Großstädte mit über 100000 Einwohnern.

     

    Trend: weltweit zunehmend click>>

     

     

     

     

     

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 01.05.2010 um 13:00 Uhr ]


  5. Quote:

    Am 30.04.2010 um 16:40 Uhr hat JannineBu geschrieben:
    Wahnsinn, wie schon heute der Trend zu Megacities die Verkaufszahlen des Smart in astronomische Höhen schnellen lässt. Wahnsinn, wie schnell das geht - so schnell, dass schon in 3 Jahren alles wieder vorbei ist und man zur Befriedigung des dann folgenden "Raus auf's Land" Trends den pummeligeren Twingo Clone plant...

     

    Du hast ja tatsächlich keine Ahnung von gesellschaftlichen Entwicklungen, hier besonders für die Ursachen von Binnenmigration und den Einflüssen von Zeitbudgets!

     

    Was machen die Leute, wenn das Autofahren noch teurer wird? Was machen die Leute, wenn das Pendeln nicht mehr absetzbar ist? Was machen die Leute, wenn Citymaut und "blaue Plaketten" kommen? Trotzdem raus auf´s Land? Wahnsinn, Deine Logik...

     

    Schau Dir mal die Altersgruppe bis 25 an: klar kaufen die nicht massenhaft SMARTS, ganz im Gegenteil, ein Auto ist gar kein "Will-haben" mehr. Und wenn die Mobilität in Städten in Form von z.B. Car2Go angeboten wird, nutzen das nicht nur "Trendmenschen". Im Endeffekt entscheiden der Preis der Mobilität und das Zeitbudget, nicht der Status.

     

    Im Übrigen liegt der "angenehme" Aktionsradius oder Aktionszirkel wie Du es nennst, bei den meisten Menschen bei ca. 45 Minuten (manche Umfragen weichen etwas ab). Und viele Städte sind mittlerweile so groß, dass 45 Minuten von A nach B nötig sind. Früher wurden z.B. max. 45 Minuten Fußweg zur Arbeit als problemlos empfunden, später 45 Minuten mit dem Rad (von mir aus auch mit Kutsche oder Pferd), heute sind ca. 45 Minuten im Auto die Normalität für eine Strecke (...aber 45 Minuten ÖPNV sind Folter!).

     

    Das ist nicht die Zukunft, das ist Alltag. Warum die also nicht elektrifiziert? JB, es müssen ja auch nicht ALLE Menschen Smart fahren, es werden auch nicht ALLE Menschen in Städten wohnen, aber es werden deutlich mehr sein als früher.

     

    In vielen Ländern verdoppeln sich die Verkaufszahlen für e-Autos bereits jährlich. Wie war das mit den Reiskörnern auf dem Schachbrett des Königs?

     

    Aber lieber schön rummoppern, weil JB den Wahnsinn erkannt hat... :roll:

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 30.04.2010 um 18:03 Uhr ]


  6. Tach!

     

    Das ist doch vielleicht mal ein Ansatz:

     

    Quote:
    [...] "Verrückte" aus Foren vertreiben

    Ein besonders Merkmal von Civilbeat.com sollen die Diskussionsforen sein. Im Unterschied zu vergleichbaren Foren bei den existierenden Zeitungen sollen sie bei Civilbeat.com frei von obszönen, unsinnigen, rassistischen oder beleidigenden Kommentaren von anonymen Lesern sein. Ihre Meinung sagen können bei Civilbeat.com nur registrierte und zahlende Leser.

     

    Quelle>>

     

    ...und ab z.B. 200 Beiträgen p.a. gibt´s Geld zurück. ;-)

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  7. Sorry Richie81, aber wenn mich hier jemand so billig anmacht:

     

    Quote:

    Am 24.04.2010 um 20:00 Uhr hat christian-m-k geschrieben:

    (...) Während Werner sich aber auf dem bestem Weg befindet seine, sagen wir mal "Schwierigkeiten", zu beseitigen und sich mittlerweile hier sinnvoll einbringt, scheint Deine Paranoia und Schizophrenie sich noch drastisch zu verschlimmern...

     

    Ich sag ja: "Großmaul". Glaubt ernsthaft, dass er hier etwas bewirkt. b030.gif

     

     

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  8. Tach!

     

    Eine Frage Goyko: ist es technisch schwierig, die Zweitnick-Flut etwas einzudämmen?

     

    Nach fast 9 Jahren stelle ich fest, dass sich hier im Forum scheinbar immer mehr Strategen mehrere "künstliche Freunde" schaffen und aus einer Themen-Diskussion allzu oft eine Persönlichkeitsdiskussion wird.

     

    Muss nicht sein, oder?

     

     

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  9. Quote:

    Am 24.04.2010 um 18:49 Uhr hat christian-m-k geschrieben:
    @schaefca:



    Ich hatte in der 4. Klasse schon meinen Führerschein, was hast Du denn sonst erwartet?

     

     

    Wie, Du warst mit 18 noch in der 4. Klasse? Wundert mich nicht... :lol: :lol: :lol:

     

    Verrate mir mal eins, Zweitnick: Warum tauchst Du eigentlich nur auf, wenn es gilt, Leutz in die Pfanne hauen zu wollen (fällt nämlich kaum auf, so z.B. auch bei Smart-Werner-Freds zu bewundern). Auf die Dauer allerdings etwas zu auffällig in einem Auto-Forum.

     

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 24.04.2010 um 19:37 Uhr ]


  10. Tach!

     

    Gefunden bei spiegel.de:

     

    Bundesregierung elektrisiert die Autobranche

     

    Bei der Entwicklung von Elektroantrieben hinken deutsche Autobauer bislang der Konkurrenz hinterher. Von einem Stromgipfel mit Angela Merkel erhoffen sich die Konzerne nun Staatshilfen für ihre ehrgeizigen Konzepte. Laut SPIEGEL-Informationen will die Bundesregierung zumindest ihren Fuhrpark umrüsten.

     

    Aus heutiger Sicht klingt es unglaublich, aber es gab einmal eine Zeit, in der die Straßen von Elektroautos dominiert wurden. Das ist jetzt fast 120 Jahre her. Um die Jahrhundertwende übernahmen dann die Verbrennungsmotoren doch noch die Vorherrschaft, schlicht, weil die Ottomotormobile keine schweren Akkus mit sich herumschleppen mussten und alleine deshalb weiter und länger fahren konnten als die Stromkarren.

     

    Jetzt versprechen neue Technologien eine saubere Alternative zu den benzinbetriebenen Schadstoffschleudern. Schützenhilfe erwarten sich die Autobauer von der Bundesregierung. Am 3. Mai treffen sich die Bosse der großen Automobilfirmen und Energiefirmen zum Gespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel - und erhoffen sich vor allem Staatsbeihilfen für die teure Entwicklungsarbeit. Nach SPIEGEL-Informationen hat sich das Berliner Kabinett tatsächlich bereits auf einige Unterstützungmaßnahmen festgelegt.

     

    So will sich die schwarz-gelbe Regierung unter anderem dafür einsetzen, dass Fahrzeuge mit einem CO2-Ausstoß von weniger als 50 Gramm pro gefahrenen Kilometer mehrfach angerechnet werden, wenn der Flottenverbrauch eines Herstellers berechnet wird. Ein Elektroauto könnte so als Ausgleich für mehrere Spritschlucker dienen. Das geht aus dem Entwurf für das Abschlusspapier des Treffens hervor, der dem SPIEGEL vorliegt. Die Bundesregierung will außerdem für ihre eigenen Fuhrparks eine "Beschaffungsoffensive" für Autos mit einem derart geringen CO2-Ausstoß starten, ein klares Bekenntnis zum Elektroauto.

     

    Fehlen nur noch die passenden Automobile. Der Druck auf die Konzerne wächst: VW will bis nun schon spätestens 2013 mit einer Elektrovariante des Golfs auf den Markt kommen, bisher war lediglich geplant, in drei Jahren mit einer Stromversion des Kleinstwagens Up das Käuferinteresse zu testen. Nun soll als erstes E-Mobil der Wolfsburger der populäre Golf an den Start gehen. VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh drängt im Hinblick auf diese Pläne bereits auf Autarkie von Konkurrenzanbietern, vor allem aus dem asiatischen Raum. Gegenüber der Nachrichtenagentur dpa plädierte er dafür, eine eigene Batteriefabrik zu bauen, um die Aggregate selbst zusammenzustellen. Die Zellen würden wahrscheinlich von einem Partner kommen, aber den Zusammenbau, die Elektronik und die Klimatisierung sowie alle wesentlichen Sicherheitsaspekte müssten bei VW erledigt werden, so Osterloh. Mit einer eigenen Fabrik könnten zudem Jobs gesichert werden. Es sei wichtig, dass VW nicht von Batterieherstellern abhängig werde, die den Preis in die Höhe treiben könnten.

     

    Hektische Betriebsamkeit

     

    Auch bei Opel herrscht geradezu hektische Betriebsamkeit: Die Tochter des amerikanischen General-Motors-Konzern will ihre Elektroautos "so bald wie möglich" auch in Europa bauen. Sie sollten "nur am Anfang" importiert werden, sagte GM-Europa- und Opel-Chef Nick Reilly der "Wirtschaftswoche". "Die ersten Opel Ampera werden im kommenden Jahr zunächst in den USA produziert, doch es ist unser Ziel, das Fahrzeug sobald wie möglich auch in Europa herzustellen. Wo das sein wird, haben wir noch nicht entschieden." Dies hänge auch von Stückzahlen und Marktentwicklung ab. Der Standort Bochum sei aber nicht ausgeschlossen.

     

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    Der Ampera, der in den USA bis Ende 2010 unter dem Namen Chevrolet Volt auf den Markt kommen soll, hat einen Elektroantrieb und einen Verbrennungsmotor. Daneben plant Opel auch einen rein batteriebetriebenen Kleinstwagen. "Wir arbeiten noch an einem weiteren Auto mit der Technologie des Ampera, das oberhalb des kompakten Ampera angesiedelt sein wird. Zudem denken wir auch an ein rein batteriebetriebenes Fahrzeug. Der Kleinwagen im Segment unterhalb des Corsa, an dem wir gerade arbeiten, wäre dafür genau die richtige Basis."

     

    Bei BMW schraubt man unterdessen an der Elektroversion des Mini herum, dessen komplette Rückbank allerdings bisher noch von einer 300 Kilogramm schweren Batterie belegt wird. Im Elektro-Smart von Mercedes herrschen derzeit noch ähnlich beengende Zustände.

     

    Von der Testfahrt mit dem von General Motors als Wunderwerk der Elektrotechnik angepriesenen Chevrolet Volt

    kehrte ein SPIEGEL-ONLINE-Reporter eher enttäuscht zurück: Nach nur 600 Metern war Schluss mit der Fahrt im lautlosen Ökogefährt. Die Testfahrt im Opel Ampera in der vergangenen Woche verlief dann schon besser und weitaus befriedigender. Doch mit einem Kaufpreis von rund 40.000 Euro muss der Käufer erst einmal tief in die Tasche langen, um von dem sparsamen Stromer zu profitieren.

     

     

     

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  11. Quote:

    Am 24.04.2010 um 14:59 Uhr hat christian-m-k geschrieben:
    @ Besonders blöd ist aber, dass ausgerechnet Du hier das komplette Gegenteil beweist.



    Denn Du bist offensichtlich keine Kunstfigur, verkackst hier aber, weil Dich keiner ernst nimmt.



    JB KÖNNTE eine Kunstfigur sein, verkackt hier aber nicht, da sie von ziemlich vielen ernst genommen wird.



    Und genau da liegt ganz offensichtlich Dein Problem: Du gibst Dich so wie Du bist und (fast) keiner kann Dich hier leiden, während Deine "Gegerin" hier recht viele Sympathiebekundungen einfährt.



    Vermutlich ist es bei Dir im "richtigen" Leben ähnlich, jeden den Du für einen aufgeblasenen Sack hälst, der nichts in der Birne hat, ist erfolgreicher und geachteter als Du.

     

    Du liebes Lieschen, DU Großmaul auch noch!

     

    "...erfolgreicher und geachteter als Du", ich lache mich schlapp - so kannste am Stammtisch labern.

     

    Welchen Abschluss hat der Herr denn?

     

    Ich mache das hier seit 2001 und mich kennen sicherlich mehr Leute (auch persönlich) als Dich, Zweitnick. Ob die mich mögen, ist mir sch***-egal, aber ich verstecke mich nicht hinter einer Ansammlung von Statussymbolen und Verbalinjurien.

     

    Pfffft, was rege ich mich eigentlich auf, bei 50 Beiträgen muss er ja eh noch viel lernen...

     

     

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 24.04.2010 um 15:29 Uhr ]


  12. Tach!

     

    Gefunden bei ftd.de:

     

    Renault peilt Luxus-Bündnis mit Daimler an

     

    Bisher wollten Franzosen und Deutsche nur bei Kleinwagen und Motoren kooperieren. Nun sieht es nach einer umfassenden Allianz aus - auch bei Oberklasseautos. Wer davon aber nichts merken soll, ist der Kunde.

     

    Die Kooperation zwischen Daimler und seinem neuen Partner Renault -Nissan könnte weit reichen als bisher bekannt. Die Franzosen haben auch Interesse an einer Zusammenarbeit bei Luxusfahrzeugen. Dies sei noch nicht verkündet, sagte Konzernchef Carlos Ghosn dem "Nouvel Observateur" am Donnerstag: "Aber das will nicht heißen, dass es keine geben wird!" Bisher wollten beide Seiten nur im Motorenbau und bei Kleinwagen zusammenarbeiten. Allerdings liefert Daimler an Nissans Oberklassemarke Infiniti künftig Benzin- und Dieselmotoren.

    Die Deutschen könnten für Autos der Marke Mercedes allerdings erheblich mehr verlangen, als die Kunden für einen Renault zahlen würden, sagte Ghosn. "Die Oberklasse von Renault muss ihren eigenen Ausdruck finden, ohne eine Kopie der japanischen oder deutschen zu sein."

     

    Um vor allem im immer wichtiger werdenden Kleinwagenmarkt nicht den Anschluss zu verlieren, verbündete sich Daimler jüngst mit Renault-Nissan. Der Stuttgarter Autobauer verkündete nach monatelangen Verhandlungen den Pakt mit gegenseitigem Aktientausch - trotz der gescheiterten Allianzen mit Chrysler, Mitsubishi und Hyundai .

    Der Stuttgarter Konzern will mit der Partnerschaft seine Abhängigkeit vom Premiumgeschäft verringern. Kleinwagen sind in Europa das Segment mit den höchsten Zuwachsraten und damit auch für die Premiumanbieter lebenswichtig. Die Deutschen verkaufen aber nur 330.000 solcher Autos im Jahr. Das ist zu wenig, um die Entwicklungskosten für neue, umweltfreundlichere Modelle hereinzuholen. Nissan und Renault kommen zusammen auf mehr als sechs Millionen Autos, die meisten davon Kleinwagen und Autos der unteren Mittelklasse.

    Ghosn setzt im Konzern auf dezentrale Entscheidungsstrukturen. "Wir legen auf Konzernebene nur zusammen, was möglich ist, ohne dass es der Kunde merkt: Plattformen, Motoren, Getriebe, Teile, Industrieverfahren", sagte er: "Wir gehen nicht an die Marke, das Design, den Verkauf, die die Identität jedes Unternehmens ausmachen." Um heute bestehen zu können, müsse ein Autohersteller in allen Marktsegmenten und weltweit vertreten sein. "Auf bestimmte Produkte oder Märkte zu verzichten, ist gefährlich."

     

    Die Absatzkrise und neue Anforderungen an moderne Fahrzeuge zwingen die weltweite Autoindustrie zu tiefgreifenden Veränderungen. Um im globalen Wettbewerb bestehen zu können, bilden die Hersteller neue Bündnisse - Chrysler und Fiat sowie Volkswagen und Porsche sind nur einige Beispiele.

    Ghosn sagte weitere Zusammenschlüsse sowie längerfristig das Aufkommen neuer Weltkonzerne aus Schwellenländern wie China und Indien voraus. Weil der indische Markt sich binnen zehn Jahren verdreifachen werde, gehe Renault mit der Fertigung nach Chennai. "Doch man muss auch die nächste Wachstumswelle erspüren: Indonesien hat zum Beispiel ein großes Potenzial."

     

    Die Partnerschaft wird auf Pariser Drängen hin mit einer Überkreuzbeteiligung besiegelt. Daimler beteiligt sich mit jeweils 3,1 Prozent an dem französischen und an dem japanischen Hersteller. Nissan und dessen Großaktionär Renault übernehmen im Gegenzug jeweils 1,55 Prozent an dem Stuttgarter Konzern. Der Anteil Frankreichs an Renault bleibt bei rund 15 Prozent. An Nissan hält Renault gut 44 Prozent.

    Vorgesehen ist, dass Daimler für die Beteiligung kein Geld ausgibt, sondern Aktien aus dem eigenen Bestand nimmt. Der Konzern hält derzeit noch rund 3,5 Prozent eigene Papiere. Eine Erhöhung der Überkreuzbeteiligungen sei "nicht verboten", sagte Ghosn jüngst. In fünf Jahren werde es je nach Ergebnis "eine zweite Phase" geben.

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 24.04.2010 um 13:02 Uhr ]


  13. Tach!

     

    Aha, Dr. Z. macht Druck:

     

    "[...] Vom Elektromobilitätsgipfel mit der Bundesregierung am 3. Mai erwartet Zetsche eine Einigung über die künftigen Schritte zur Förderung von Elektroautos. "Es reicht nicht aus, das Ziel auszugeben, wir wollen 2010 eine Million Elektroautos auf Deutschlands Straßen sehen", sagte er zu den Regierungsplänen. Besonders über die Themen herstellerübergreifende Standards und den Aufbau einer neuen Infrastruktur müsse gesprochen werden. "Wir brauchen verlässliche Rahmenbedingungen. Davon hängt unsere Entscheidung ab, ob wir 1.000, 10.000 oder 50.000 Elektroautos bauen."

     

    Quelle>>

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  14. Tach!

     

    Gefunden bei portel.de:

     

    Daimler und BYD wollen 2013 Elektroauto in China einführen

     

    Der Automobilhersteller Daimler will zusammen mit den chinesischen Kooperationspartner BYD Holding im Jahr 2013 ein Elektroauto für den chinesischen Markt einführen. "Es wird ein chinesisches Auto für den chinesischen Markt sein", sagte Daimler-Vorstandsvorsitzender Dieter Zetsche am Freitag auf der Messe "Auto China" in Peking.

     

    Auf die Frage nach der Größe des neuen Fahrzeuges sagte Zetsche, dass es auf das Taxi-Segment zugeschnitten sein könnte. Daimler und BYD hatten vor rund zwei Monaten eine Zusammenarbeit bei Batterien und alternativen Antrieben bekannt gegeben.

     

    Wie Zetsche weiter sagte, ist es möglich, dass Daimler eine Version der C-Klasse mit langem Radstand für den chinesischen Markt einführen wird. Es sei jedoch noch keine Entscheidung hierzu gefallen.

     

    Zuvor am Freitag hatte der Vorstandsvorsitzende des Wettbewerbers BMW, Norbert Reithofer, gesagt, dass die Münchener die Einführung einer Version der 3er-Baureihe mit langem Radstand für den chinesischen Markt prüfen. Die 3er-Baureihe von BMW und die C-Klasse von Daimler konkurrieren um das gleiche Marktsegment...

     

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  15. Tach!

     

    Quote:
    (...) Die Zeit der platten Kopien geht zu Ende. Doch das heißt nicht, dass einige Hersteller keinerlei Scham empfinden, etablierte Modelle wie die Mercedes M-Klasse, den Lexus RX 350, Saab 9-3 oder den luxuriösen Range Rover hemmungslos zu kopieren. Sogar die schmucke Elektrostudie des Peugeot BeBe One, die auf der IAA ihre Weltpremiere feierte, hat in China mit dem Chana EV bereits einen optischen wie technischen Nachahmer gefunden. Besonders schamlos macht es seit Jahren das Smart-Plagiat Noble. Mittlerweile steht der Smart-Zwilling sogar als Elektroauto-Fahrzeug auf der Messe. Doch außer den obligatorischen „Electric-Schriftzügen“ und einem glänzenden Metallkasten unter der Motorhaube gibt es keinerlei Details über die Technik. Als das Smart-Fortwo-Original am Vorabend der Messe im auffällig gelben Tigerlook in die Halle geschoben wird, klebt man bei Noble nächtens nach. Am nächsten Morgen hat das Plagiat den gleichen Look – manchmal ist das Konzept eben doch noch, eine billige Eins-zu-Eins-Kopie anzubieten...

     

    Quelle>>

     

     

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  16. Quote:

    Am 23.04.2010 um 15:51 Uhr hat JannineBu geschrieben:

    [...] Aussagen zu Themen wie Energieversorgung, Getrieben, Globaler Erwärmung und sowas werden dadurch auch nicht intelligenter oder auch nur informierter



    JB

     

    Schatzie, wenn´s drauf ankam, hast Du komplett alt ausgesehen! Mit spontanem Nebelkerzenwerfen oder dem Aufmachen von "Nebenkriegsschauplätzen" versuchst Du Dich dann rauszuhangeln, wenn nix mehr hilft, kommen Hinweise auf Dir genehme Studien.

     

    Dazu brauchst Du gar nicht häßlich sein, aber Deine Beweggründe, hier permanent anonym die JB-Erleuchtungen zu verbreiten, sagt vieles über Deine Person - es wäre glaubhafter, wenn Du mal den "Geheime-Lady"-Status aufgeben und tatsächlich zeigen würdest, was Du für ein Brain bist/hast.

     

    Oder traut sich Dein Ego das nicht?!

     

    Kunstfiguren verk*cken mit der Zeit, weil sie keiner mehr ernst nimmt.

     

     

     

     

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  17. Quote:

    Am 23.04.2010 um 12:32 Uhr hat Salzfisch geschrieben:
    [...] ...hier im Forum ja täglich irgendwo jemandem vorgeworfen wird. Du kannst das besser (lustig sein, meine ich)...



    :)



    Gruß

    Salzfisch

     

    "Lustig" vergeht einem hier aber fast täglich, wenn Fräulein Rottenmeier (einen besseren Namen gibt es für Madame einfach nicht!) IMMER WIEDER ihre "Persönlich-Keule" auspackt.

     

    Nix konstruktives, nur auf Kosten anderer kleine "Siege" einheimsen, total statische Denke und arrogant bis zum Anschlag. Lies mal ihre ersten Freds: ganz die nette, richtig reingeschleimt, aber dann meist nur noch Lust auf´s Besserwissen.

     

    So, nun reicht´s, ab auf´s Moped - vielleicht treffe ich sie ja auf ihrer Duc mit Stützrädern...

     

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    Für GV ohne Horst S.!*

     

    *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

     

    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 23.04.2010 um 12:46 Uhr ]


  18. Quote:

    Am 23.04.2010 um 12:20 Uhr hat Salzfisch geschrieben:
    Quote:


    Am 23.04.2010 um 12:13 Uhr hat schaefca geschrieben:

    Och nö, so langsam sind Deine andauernden "Nur ich bin hier der Checker-Spielchen" echt zum Kotzen!

     

    Den Satz hast du bestimmt auswendig gelernt, weil du ihn sooft zu hören kriegst... ;-)

     

     

     

    Gruß

     

    Salzfisch

     

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    Smart CDI (RPF), Ez 06/2001, 153.xxx km, Durchschnittsverbrauch 4,0 l/100 km

     

     


     

    Dumme Anmache wird durch Wiederholung nicht besser, SF. Vielleicht ist JB ja auch Dein Zweitnick, so oft, wie Du ihr schon nach ein paar Sekunden beispringst.

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  19. Quote:

    Am 23.04.2010 um 12:17 Uhr hat Roadster60 geschrieben:
    Was glaubste warum ich die junge Frau auf "ignore" stehen hab...



    8-)

     

    Würde ich ja auch gerne machen, aber die Queen der Ölsandfelder verpestet mir mit Ihrer Besserwisserei das Forum zu oft. Wer sich hier als Geschäftsfrau mit fettem BMW, Smart BRABUS, DUCATI, langen Beinen, blonden Haaren und eigener Firma so oft aufspielt, kann nur eine gelangweilte Alleinerziehende mit abgebrochenem BWL-Studium sein. Keiner kennt die Dame in echt, dennoch huldigt man ihr für ihre abgeschriebenen PR-Artikel-Beiträge.

     

     

     

     

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  20. Quote:

    Am 23.04.2010 um 10:25 Uhr hat JannineBu geschrieben:
    Quote:
    Für die 5 Euro im Monat die regenerativ erzeugter Strom mehr kostet wechselt kaum einer, das ist zu teuer...

     

    Falscher Thread. Diese Bemerkung wäre nebenan bei "Deutsche Jugendliche sind doof" besser aufgehoben gewesen... und zwar als besonders trauriges Beispiel. Zu schaefcas Spiegel Link sage ich jetzt mal nichts - den hat er, wie leider so oft, weder gelesen noch verstanden.

     

     

     

    JB


     

    Och nö, so langsam sind Deine andauernden "Nur ich bin hier der Checker-Spielchen" echt zum Kotzen!

     

    Was hat Du denn wieder zum Besserwissen, Madame?

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  21. Tach!

     

    Die Atom-Dinos werden sich noch wundern:

     

    Ökostrom verdrängt Atomenergie in Rekordzeit>>

     

    Die Atomwirtschaft in Deutschland hat von 1950 bis 2008 rund 165 Mrd. Euro an offenen und versteckten Subvntionen erhalten. Stein- und Braunkohle ca. 130 Mrd. Was soll DESERTEC gleich kosten? Es kommt nur darauf an, wie man es den Leutz verkauft... :-D

     

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    [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 23.04.2010 um 09:34 Uhr ]


  22. Tach!

     

    Gefunden bei topnews.de:

     

    Hannover Messe 2010: Baden-Württembergs Ministerpräsident Stefan Mappus im smart fortwo electric drive

     

    Unter dem Motto „Effizienter – Innovativer – Nachhaltiger“ zeigt die Hannover Messe bis 23. April 2010 Innovationen, Entwicklungen und Technologien sowie neue Materialien aus der Welt der Industrie.

     

    Passend zum Themenumfeld fuhr der Ministerpräsident von Baden-Württemberg Stefan Mappus bei seinem Besuch der Hannover Messe im smart fortwo electric drive vor und zeigte sich nach seiner ersten Fahrt in einem Elektroauto begeistert: „Das maximale Drehmoment kann auf Anhieb abgerufen werden und das ohne Motorengeräusche und umweltbewusst – ein völlig neues Fahrgefühl“, so der Ministerpräsident. Die Landesregierung habe bereits vier Elektroautos bei Daimler bestellt, die im Herbst geliefert werden sollen und prüfe, ob weitere Fahrzeuge im Landesdienst Verwendung finden könnten.

     

    Der neue smart fortwo electric drive läuft seit Mitte November 2009 vom Band. Das emissionsfreie Fahrzeug ist mit einer innovativen, hoch effizienten Lithiumionenbatterie ausgerüstet. Sie ist Platz sparend zwischen den Achsen untergebracht, sodass das Raumangebot des intelligenten Zweisitzers vollständig erhalten bleibt. Im Heck arbeitet ein 30 kW-Elektromotor.

     

    Mit 120 Newtonmeter Drehmoment, die direkt beim Start zur Verfügung stehen, sorgt er für gute Beschleunigung und hohe Agilität. Der smart fortwo electric drive kann an jeder Haushaltssteckdose aufgeladen werden. Eine komplette Batterieladung genügt für eine stadtverkehrsgerechte Reichweite von rund 135 Kilometern. Damit macht smart den lokal emissionsfreien Elektroantrieb zu einer attraktiven Alternative für die Mobilität im urbanen Raum.

     

    Die ersten Exemplare des neuen smart fortwo electric drive wurden im Dezember 2009 in Berlin an Kunden übergeben. Weitere Metropolen Europas und der USA folgen, in denen der umweltfreundliche Trendsetter seine Alltagstauglichkeit unter Beweis stellen wird. Ab 2012 wird der smart fortwo electric drive für jeden Interessenten verfügbar sein.

     

     

     

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