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  1. Hallo Smarties, leider hat mein Smartino sein Besitzer gestern gewechselt, trotzdem Drive and be Smart ULI zukünftig ohne sei SMARTINO
  2. Hallo Smarties, leider hat mein Smartino sein Besitzer gestern gewechselt,trotzdem Drive and be Smart ULI zukünftig ohne sein Smartino
  3. Leider muss ich mich von meinem Smart wegen eines Dienstwagens trennen. Das Fahrzeug ist finanziert. Monatliche Rate DM 100,- , Restwert in 12/2002 DM 9.200,- , Ablöse DM 5.500,- Extras: Drehzahlmesser, Gepäcktrennnetz, Radzierabdeckungen, Velourmatten-Set vorne und hinten. Sehr gepflegtes Fahrzeug - Nichtraucher http://members.tripod.de/SambadoLoor/Smartino.jpg Nach Pfingsten bin ich wieder da Gruß ULI und sein Noch-Smartino *seufz*
  4. Hallo alle werdenen Smarts, Leider muss ich mich von meinem Smart wegen eines Dienstwagens trennen. Das Fahrzeug ist finanziert. Monatliche Rate DM 100,- , Restwert in 12/2002 DM 9.200,- , Ablöse DM 5.500,- Extras: Drehzahlmesser, Gepäcktrennnetz, Radzierabdeckungen, Velourmatten-Set vorne und hinten. Sehr gepflegtes Fahrzeug - Nichtraucher Man kann ihn auch betrachten unter http://members.tripod.de/SambadoLoor/Smartino.jpg Über Pfingtsen bin ich nicht da, aber danach nehme ich gerne Kontakt mit Euch auf. ULI und sein noch SMARTINO *seufz*
  5. Hallo Katharina, Spassig - ich fahre lieber mit meinem Smart als mit meinem Opel Zafira, obwohl das auch ein sehr schönes Auto ist, aber zu einem ganz anderen Zweck. Unkonventionell - es steck mehr in ihm als man von außen vermutet Aufsehnerregend - dazu eine kleine Gegebenheit: An dem schönen Sonntag der letzten Woche gingen ein älteres Ehepaar durch unsere verkehrsberuhigte Straße. Sie und er staunten über meinen Smart, der in der Einfahrt stand. Beim Weitergehen, den Kopf immer noch auf diese unglaubliche Knutschkugel gerichtet, sind beide vor einen zur Verkehrsberuhigung aufgestellten Blumenkübel gelaufen. Den anschließenene, vehemmenten Wortwechsel habe ich leider nicht hören können - Schadenfreude wäre vielleicht der falsche Ausdruck, aber kommt dem doch recht nahe, was ich empfunden habe. Be and drive SMART Gruß ULI und sein SMARTINO
  6. Hallo verehrte Webmaster, erst mal herzlichen Glückwunsch zum Relaunch der Webseiten des Smart-Forums. Das Ihr beiden Euch jeden Tag Gedanken rund um den Smart macht und ausdauernd mal hier und mal dort herumfeilt ist Euch unser Dank, ich denke im Namen aller Leser dieses Forums, jetzt schon sicher. Die Beweggründe warum man (und Frau) sich hier aktiv an so einem Forum beteiligt sind mitunter sehr vielschichtig. Ich käme nie drauf mir ein Forum zu suchen für mein "normales" Auto was sich noch in unserem Familienfuhrpark befindet. Aber der Smart ist halt irgendwie anders. Und alles was anders ist, entspricht nun mal nicht der Normalität. Das dieses Forum nicht "normal" ist und nicht dem üblichen Standart entspricht, haben wohl schon alle mitbekommen. Nichts gegen die Informationsfülle anderer Foren, aber es ist manchmal sehr zeitaufwendig dort interessante Beiträge direkt zu orten, die für einen selber relevant sind. Alles interessiert doch wohl keinen, oder?! Euer neues Webdesign ist ansprechend und bestimmt gut gelungen, aber was soll man an einem (fast) perfekten Forum in Sachen Design und Funktionalität noch verbessern? Für mich als Nutzer nicht mehr viel. Für Euch als Macher bestimmt immer. Schließlich ist es Euer Pflänzchen, was Ihr in liebevoller Kleinarbeit zu dem gemacht habt, was man heute und hoffentlich noch in Zukunft hier betrachten darf. Für mich ist das Forum als Kernstück sehr wichtig und das ist ja weitestgehend nicht von großen Veränderungen betroffen. Das Intro auf der Homepage ist jetzt mehr im Zeitungsstil, was sicher den einen oder anderen neuen Besucher zum längeren Verweilen einlädt, da man hier schon interessante Facts auf den ersten Blick erhält, die zum Anklicken animieren. Kurzum, manche Sachen kann man ja verschlimmbessern, was Euch Gottseidank nicht gelungen ist. Also, weiter so. Wir - aktive Smarties und potentielle Neu-Smarties - danken es Euch jetzt schon im Voraus. Be and drive SMART ULI mit seinem SMARTINO
  7. Hallo Holgi, meine Reaktion ist ähnlich. Ich hatte mich auch auf einen geringen Spritverbrauch eingestellt und bin im Moment gemäßigt enttäuscht. Mein aktueller Spritverbrauch nach dem dritten Mal Tanken ist 6,88 l - wie mir scheint ein sehr hoher Wert gemessen an der Vorgabe von Smart für den Pure. Mir ist klar das nach fast 800 gefahrenen Kilometern die Einfahrphase noch nicht abgeschlossen ist und sich der Verbrauch noch nach unten einpendeln wird, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstelle, daß da noch 1,5 bis 1,88 Liter Minderverbrauch drin sind. Der Traum von einem 5-Liter-Auto wird wohl Illusion bleiben. Ich finde meinen SMARTINO trotzdem knuffig und will ihn nicht mehr missen. Be and drive SMART ULI
  8. Hallo "Eiermann", Roland hat wohl recht mit der Objektivität der Forumsteilnehmer, wenn es sich um aktive, sprich begeisterte Smarteigner handelt. Deshalb kann ich Dir nur sagen, wenn Geld keine Rolex spielt und der Platzfaktor ebenso (ich denke schon, wenn Du ein Produkt aus der Zuffenhausener Sportwagenschmiede bewegst) dann kann bei Deiner Entscheidung nur der Lustfaktor eine Rolle spielen. Also "Probieren geht über Studieren!!" Aber Vorsicht, nicht das Du dann Deinem Sommerfahrzeug den Laufpaß gibst!! Be and drive SMART ULI und sein SMARTINO (seit nunmehr 51 Tagen Smartie)
  9. Klingt doch ganz positiv?! Be and drive SMART ULI und sein SMARTINO http://www.sueddeutsche.de/aktuell/auto_b.htm Süddeutsche vom 09.02.00 Auto und Verkehr smart cabrio: Frischluftvergnügen zum Preis von 22 190 Mark Offen für Emotionen Der Stadtfloh überzeugt mit einem variablen und einfach zu handhabenden Verdeck Gebeutelt hat es ihn von Anfang an: den smart. Gekippt bei Schnee, ein unkomfortables Fahrwerk, ein Lifestyle-Konzept, das keiner verstand - das sind nur einige der negativen Schlagzeilen, die der Zweisitzer immer wieder über sich ergehen lassen musste. Aber die nun unter der Ägide von DaimlerChrysler stehende Micro Compact Car GmbH (MCC) hat immer wieder auf die Vorkommnisse reagiert und dem City Coupé Verbesserungen angedeihen lassen. Der 2,5 Meter lange Stadtzwerg hat sich inzwischen mehr als 100 000 Mal verkauft. Nachdem sich der geschlossene smart etabliert hat und inzwischen in Großstädten das Straßenbild mit prägt, will MCC jetzt vor allem mit Hilfe von Emotionen auf neue Käufer abzielen. Helfen soll dabei das smart cabrio, das vom 11. März an bei den Händlern im Verkaufsturm steht. Und man kann schon vorweg sagen: Vielleicht hätte man das cabrio zuerst bauen sollen, dann wäre so mancher Betrachter eventuell milder und wohlgesonnener an den Stadtfloh herangegangen. Das smart cabrio ist nämlich ein richtig knuffiges kleines Cabriolet geworden. Auf der gleichen Linie Dass der offene smart auf dem City Coupé basiert, sieht man auf den ersten Blick. Das ermöglicht auch die Fertigung des Offenen auf der gleichen Montagelinie, wo es nur für die cabriospezifischen Besonderheiten herausgenommen wird. 15 Prozent der gesamten Produktion sollen künftig Cabriolets sein. Dieser Plan scheint realistisch, zumal in der ersten Woche, als das Cabrio bestellt werden konnte, obwohl es noch nicht beim Händler stand, bereits 1400 "echte Bestellungen von Kunden" eingegangen seien, wie MCC versichert. Was macht nun den offenen smart so attraktiv, dass Menschen, die bisher keine Berührungspunkte mit ihm hatten, ihn unbesehen bestellen? Zu allererst sein Äußeres: Vorne und hinten wurden die Leuchten verändert, an den Seiten hat die Kunststoffkarosserie eine markante Sicke bekommen. Das wichtigste Merkmal ist aber das Stoffdach. Es macht auch im geschlossenen Zustand einen soliden Eindruck, beim Fahren entstehen keine auffälligen Windgeräusche und dank der Querstreben bläst es sich bei der Fahrt auch nicht auf. Will man mit dem smart offen unterwegs sein, gibt es mehrere Möglichkeiten. Zunächst lässt sich das Verdeck, das in Zusammenarbeit mit dem Verdeck-Spezialisten Webasto entstanden ist, per Knopfdruck falten. Dabei kann es an jeder Stelle angehalten werden, was eine feine Dosierung der Luftzufuhr möglich macht. Ist das Faltdach ganz hinten angelangt, muss man den selben Schalter noch einmal drücken, und das Stoffpaket kippt über die hintere Kante nach unten. Mit einem leichten Druck auf das Verdeck kann es arretiert werden. Soweit ist schon einmal für reichlich frische Luft gesorgt, doch sollte man noch einen Schritt weitergehen. Die beiden Dachholme lassen sich nämlich mit einfachen Handgriffen entfernen. Am hinteren Ende des Holms muss ein Knopf gelöst werden und die leichte Strebe kann herausgehoben werden. Verstaut werden die Dachteile rutschsicher in der Kofferraumklappe des smart cabrios, wo extra dafür ein doppelter Boden mit gesonderter Klappe konstruiert wurde. Sollte einmal ein Regenschauer das Vergnügen trüben, sind Streben und Dach ebenso einfach und schnell wieder zu montieren. Dabei ist die Präzision, mit der das Faltdach in den herausnehmbaren Dachholmen läuft, erstaunlich. Gut, dass MCC jemanden gefragt hat, der etwas davon versteht. Das Dachprinzip, das ein bisschen an den guten alten Citroën 2CV erinnert, macht einem die Entscheidung nicht schwer, ob es sich rentiert, für eine kurze Fahrt das Verdeck zu öffnen. Bei einer so unkomplizierten und variablen Lösung gewinnt immer das Frischluftvergnügen. Eine solche Verdeckkonstruktion bedingt aber auch ein hohes Maß an Sicherheit. Die so genannte Tridion-Sicherheitszelle des smart wurde dafür verändert. Die wesentlichen Punkte sind etwa Verstärkungen am Chassis, Rohrstreben, die mit einer Schottwand verbunden sind und zusätzliche Rohre in den A-Säulen. Natürlich verfügt das Cabriolet auch über die üblichen Sicherheitsmerkmale wie Airbags, ABS und die Traktions- und Stabilitätskontrolle Trust Plus. Für 22 190 Mark bekommt man das smart cabrio in der Basis-Version Pulse, für die höhere Ausstattung Passion werden 23 980 Mark fällig. Beide Varianten gibt es bisher nur mit der bekannten Motorisierung mit 600 cm3 Hubraum und einer Leistung von 40 kW (55 PS). Allerdings hört man bei MCC, dass auch ein Antrieb mit dem CDI durchaus denkbar wäre. Der Diesel würde das kleine Cabriolet - angesichts des geringen Kraftstoffverbrauchs - sogar noch ein bisschen attraktiver machen, als es jetzt schon ist. Marion Zellner SZonNet: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutscher Verlag GmbH, München
  10. Klingt doch ganz positiv?! Be and drive SMART ULI und sein SMARTINO http://www.sueddeutsche.de/aktuell/auto_b.htm Süddeutsche vom 09.02.00 Auto und Verkehr smart cabrio: Frischluftvergnügen zum Preis von 22 190 Mark Offen für Emotionen Der Stadtfloh überzeugt mit einem variablen und einfach zu handhabenden Verdeck Gebeutelt hat es ihn von Anfang an: den smart. Gekippt bei Schnee, ein unkomfortables Fahrwerk, ein Lifestyle-Konzept, das keiner verstand - das sind nur einige der negativen Schlagzeilen, die der Zweisitzer immer wieder über sich ergehen lassen musste. Aber die nun unter der Ägide von DaimlerChrysler stehende Micro Compact Car GmbH (MCC) hat immer wieder auf die Vorkommnisse reagiert und dem City Coupé Verbesserungen angedeihen lassen. Der 2,5 Meter lange Stadtzwerg hat sich inzwischen mehr als 100 000 Mal verkauft. Nachdem sich der geschlossene smart etabliert hat und inzwischen in Großstädten das Straßenbild mit prägt, will MCC jetzt vor allem mit Hilfe von Emotionen auf neue Käufer abzielen. Helfen soll dabei das smart cabrio, das vom 11. März an bei den Händlern im Verkaufsturm steht. Und man kann schon vorweg sagen: Vielleicht hätte man das cabrio zuerst bauen sollen, dann wäre so mancher Betrachter eventuell milder und wohlgesonnener an den Stadtfloh herangegangen. Das smart cabrio ist nämlich ein richtig knuffiges kleines Cabriolet geworden. Auf der gleichen Linie Dass der offene smart auf dem City Coupé basiert, sieht man auf den ersten Blick. Das ermöglicht auch die Fertigung des Offenen auf der gleichen Montagelinie, wo es nur für die cabriospezifischen Besonderheiten herausgenommen wird. 15 Prozent der gesamten Produktion sollen künftig Cabriolets sein. Dieser Plan scheint realistisch, zumal in der ersten Woche, als das Cabrio bestellt werden konnte, obwohl es noch nicht beim Händler stand, bereits 1400 "echte Bestellungen von Kunden" eingegangen seien, wie MCC versichert. Was macht nun den offenen smart so attraktiv, dass Menschen, die bisher keine Berührungspunkte mit ihm hatten, ihn unbesehen bestellen? Zu allererst sein Äußeres: Vorne und hinten wurden die Leuchten verändert, an den Seiten hat die Kunststoffkarosserie eine markante Sicke bekommen. Das wichtigste Merkmal ist aber das Stoffdach. Es macht auch im geschlossenen Zustand einen soliden Eindruck, beim Fahren entstehen keine auffälligen Windgeräusche und dank der Querstreben bläst es sich bei der Fahrt auch nicht auf. Will man mit dem smart offen unterwegs sein, gibt es mehrere Möglichkeiten. Zunächst lässt sich das Verdeck, das in Zusammenarbeit mit dem Verdeck-Spezialisten Webasto entstanden ist, per Knopfdruck falten. Dabei kann es an jeder Stelle angehalten werden, was eine feine Dosierung der Luftzufuhr möglich macht. Ist das Faltdach ganz hinten angelangt, muss man den selben Schalter noch einmal drücken, und das Stoffpaket kippt über die hintere Kante nach unten. Mit einem leichten Druck auf das Verdeck kann es arretiert werden. Soweit ist schon einmal für reichlich frische Luft gesorgt, doch sollte man noch einen Schritt weitergehen. Die beiden Dachholme lassen sich nämlich mit einfachen Handgriffen entfernen. Am hinteren Ende des Holms muss ein Knopf gelöst werden und die leichte Strebe kann herausgehoben werden. Verstaut werden die Dachteile rutschsicher in der Kofferraumklappe des smart cabrios, wo extra dafür ein doppelter Boden mit gesonderter Klappe konstruiert wurde. Sollte einmal ein Regenschauer das Vergnügen trüben, sind Streben und Dach ebenso einfach und schnell wieder zu montieren. Dabei ist die Präzision, mit der das Faltdach in den herausnehmbaren Dachholmen läuft, erstaunlich. Gut, dass MCC jemanden gefragt hat, der etwas davon versteht. Das Dachprinzip, das ein bisschen an den guten alten Citroën 2CV erinnert, macht einem die Entscheidung nicht schwer, ob es sich rentiert, für eine kurze Fahrt das Verdeck zu öffnen. Bei einer so unkomplizierten und variablen Lösung gewinnt immer das Frischluftvergnügen. Eine solche Verdeckkonstruktion bedingt aber auch ein hohes Maß an Sicherheit. Die so genannte Tridion-Sicherheitszelle des smart wurde dafür verändert. Die wesentlichen Punkte sind etwa Verstärkungen am Chassis, Rohrstreben, die mit einer Schottwand verbunden sind und zusätzliche Rohre in den A-Säulen. Natürlich verfügt das Cabriolet auch über die üblichen Sicherheitsmerkmale wie Airbags, ABS und die Traktions- und Stabilitätskontrolle Trust Plus. Für 22 190 Mark bekommt man das smart cabrio in der Basis-Version Pulse, für die höhere Ausstattung Passion werden 23 980 Mark fällig. Beide Varianten gibt es bisher nur mit der bekannten Motorisierung mit 600 cm3 Hubraum und einer Leistung von 40 kW (55 PS). Allerdings hört man bei MCC, dass auch ein Antrieb mit dem CDI durchaus denkbar wäre. Der Diesel würde das kleine Cabriolet - angesichts des geringen Kraftstoffverbrauchs - sogar noch ein bisschen attraktiver machen, als es jetzt schon ist. Marion Zellner SZonNet: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutscher Verlag GmbH, München
  11. Hallo Smarties, glücklicherweise hat mir Peer ein Foto von der Schublade zur Verfügung gestellt. Er hat es freundlicherweise auf seiner HP hinterlegt. Ich hoffe, es ist noch dort und nicht zwischenzeitlicher wieder heruntergenommen worden. www.kintrup.de/smartlade.jpg ULI und sein Smartino
  12. Hallo Smarties, was hat es eigentlich mit der Schublade auf sich, die man optional unter dem Fahrersitz montieren kann? Wie muß man sich diese Teil vorstellen? Größe, Fassungsvermögen, Preis, ....? Ich habe in meinem "Erstfahrzeug", einem Opel Zafira, auch so eine Schublade, in die leider herzlich wenig hineingeht. Wenn dem auch so ist, oder wie auch immer, beim Smart, bitte ich um Aufklärung. Vielen Dank im voraus. Be and drive smart Uli mit seinem SMARTINO
  13. Hallo liebe Smartgemeinde, wer hat akute Platzprobleme in seinem Smart? Manchmal jeder, wie mir scheint. Die Darstellung der Problemlösung wie sie in diesem Link gezeigt wird http://www.webkiste.de/smart/ ist für mich eine sehr elegante Lösung. Mir Verlaub gesagt, man darf ja mal ein wenig träumen. Be and drive smart ULI
  14. Liebe Forumsbenutzer, vielen Dank für die zahlreichen Tipps, die ich doch leider nicht erhalten habe. Hat den keiner so ein Problem gehabt?? Kurz und gut ich habe es nicht mehr, denn ich bin bei Auto Unger, kurz A.T.U. fündig geworden. Mein kleiner blau/schwarzer Smartino ist jetzt bei kaltem Nachtfrostwetter wohlbehütet unter seiner dunkelblauen Nylonkappe. Kein Kratzen mehr - Jubel. Die Nylongarage hat 49,95 gekostet und kann sehr platzsparend in dem mitgelieferten Säckchen vom gleichen Material verstaut werden, der hinter dem Fahrersitz seinen Platz bei Nichtgebrauch findet. Be and drive smart ULI
  15. Genau aus den im Artikel beschriebenen Beweggründen habe ich mir den Smart zugelegt. Smarte Grüße ULI 80 statt 18: Der smart begeistert die Alten (Frankfurter Rundschau vom 08.01.2000) Die Marketingstrategen von MCC haben die Zielgruppe verfehlt "Der hat was am Sträußchen' - werden meine Freunde wohl sagen." Doch davon lässt sich Willi Loos, begeisterter Auto-Fan aus Frankfurt-Enkheim, nicht beirren. Nach ausgiebiger Testfahrt hat sich der 74 Jahre alte Rentner, dem gerade ein Bein amputiert wurde, einen smart bestellt. Er hält den Kleinstwagen aus dem Hause MCC für seine kurzen Fahrten zum Einkauf oder in die Gastwirtschaft "wie gemacht": bequemer Ein- und Ausstieg, viel Bewegungsfreiheit für Fahrer und einen Mitfahrer, weniger Parkplatzprobleme und eine Halbautomatik, die ohne Kupplungspedal auskommt. Wie bei Willi Loos, der für längere Fahrten außerdem noch eine große BMW-Limousine und einen Jeep in seiner Garage stehen hat, mausert sich der kleine City-Hopper zum Zweitwagen für gut Situierte und besser Verdienende mit bewusstem Mobilitätsanspruch. Das neue Fahrzeugkonzept hat damit seine kleine aber feine Käuferschaft gefunden, die nicht nur ein gewisses Understatement pflegt sondern auch Durchhaltevermögen angesichts einiger Kinderkrankheiten des Kurzen beweist. An Leute wie Willi Loos haben die Marketing-Experten von MCC vor rund eineinhalb Jahren sicher nicht gedacht, als sie die groß angelegte Werbekampagne für den smart starteten. Als mobiles Lifestyle-Objekt für 18- bis 19-Jährige war das neue Micro-Auto gedacht, mit dem die DaimlerChrysler-Tochter den Zeitgeist der Rapper-Generation aus der digitalen Medienwelt treffen wollte. Hat sie aber nicht. Monika Weber, Geschäftsführerin des Frankfurter smart-Centers in der Hanauer Landstraße erklärt sich das so: "Erstens sind Neuwagen für junge Leute meist zu kostspielig und zweitens zählen in diesem Alter wohl mehr die Pferdestärken und Spoiler als die Idee eines neuen Mobilitätskonzeptes." Andere potenzielle Zielgruppen fühlten sich vor einem Jahr - abgesehen von der Verunsicherung durch Berichte über "Umfaller" bei den so genannten Elchtests - durch die smart-Werbung kaum angesprochen. "Der Slogan 'smart - reduce to the max' oder Memmory-Karten, die Chili-Schoten oder das Ei des Kolumbus zeigten, waren zu arrogant und abgehoben und trugen nicht zum Verständnis des neuen Fahrzeugkonzeptes von MCC bei", sagt Monika Weber aus der Erfahrung des vergangenen Jahres heraus. Bereits 15 Monate nach Markteinführung des smart zeichnen die ersten Ergebnisse einer Käuferbefragung durch den Hersteller ein anderes Bild von der Kundenstruktur auf als ursprünglich erwartet. Statt Statussymbol für anspruchsvolle girls und guys der neuen Mediengeneration ist das Micro-Auto zu 80 Prozent ein Zweitwagen für "Dinks" (Doppelverdiener ohne Kinder), Trendsetter und Individualisten. Gut Situierte, aufgeschlossene Männer (und nur rund 30 Prozent Frauen) zwischen 37 und 38 Jahren bilden das Gros der Privatkundschaft, die rund zwei Drittel der insgesamt 80 000 smart-Käufe in Europa getätigt haben. Aber auch die 50- bis 70-jährigen Autofahrer finden Gefallen an dem kleinen, handlichen Mini. Monika Weber schätzt ihren Anteil unter den Privatfahrern immerhin auf rund 15 Prozent. Neben den Privatkäufen gingen 1999 mehr als 19 000 Fahrzeuge an gewerbliche Kunden, die den smart als Werbeträger oder im Flottengeschäft einsetzen, sowie weitere 8500 Wagen an Werksangehörige, berichtet Florian Moser, Leiter Presse der MCC smart GmbH. Allein der Autovermieter Avis, exklusiver Vertragspartner von MCC, zählt 2000 smart in seiner Europa-Flotte. "Viele möchten den Wagen ausprobieren, Bahn- und Flugreisende steigen für den kurzen Stadtaufenthalt gerne auf den smart um", gibt sich Ralph Steffen, Pressesprecher von Avis, zufrieden. "Man muss ihn fahren, um zu erkennen, was man an ihm hat", sagen eingefleischte smart-Fans. Der Gruß unter "Gleichgesinnten" bei Begegnungen im Straßenverkehr ist so beliebt wie einst bei den Fahrern eines Citroën 2 CV (besser bekannt als "Ente"). Der Aufmerksamkeitsgrad bei anderen Verkehrsteilnehmern ist hoch, die Akzeptanz in der Stadt sehr gut. Gerade ältere Fahrer und Fahrerinnen wie zum Beispiel Elfriede Lindenlaub schätzen das leichte Handling des Wagens im dichten City-Verkehr. Die 62-jährige Frankfurterin fühlt sich zudem in ihrem neuen smart, den sie anfangs "ganz schön hässlich fand", so sicher wie in ihrem alten Opel Ascona. Der wird jetzt vom Sohn bewegt. Dass sie ihre drei Rommee-Damen nicht mehr zu einer gemeinsamen Ausfahrt einladen kann, schmerzt sie schon etwas. "Doch für mich langt das 'halbe Auto' allemal", sagt Frau Lindenlaub. Allerdings bemängelt sie die schlechte Sicht durch die hinteren Fenster und das "Ruckeln" beim Schalten - besonders beim Beschleunigen aus niedrigem Tempo heraus, wenn der Wagen "nicht in die Gänge kommt". Das dürfte nicht zuletzt auch zu der fehlenden Akzeptanz des 2,50 Meter kurzen Vehikels auf Autobahnen führen, die eine andere smart-Besitzerin - von Anfang an als Kundin dabei - so beschreibt: "Selbst VW Polos bremsen mich frech und aggressiv aus. Beim Einfädeln auf die Autobahn ignoriert man mich einfach." Zwar habe sie schon über einen Weiterverkauf nachgedacht, doch gäbe es noch keine Listenpreise. Und bei einem Privatverkauf fürchtet sie einen zu hohen Wertverlust. Außerdem findet sie nach wie vor das Fahrzeugkonzept gut. Deshalb, so scheint es, wird die Berufspendlerin aus Frankfurt die Kinderkrankheiten ihres smart wohl bis auf weiteres durchhalten. Die häufigen Rückruf-Aktionen - jüngst mussten alle smart wegen eines möglichen Defekts an der Spurstange zurück in die Werkstätten - verunsichern und verärgern die smart-Eigner. Zwar sind sie mit dem Service zufrieden, doch stören sie sich an den oftmals recht langen Anfahrtswegen zu ihrer Werkstatt. Derzeit stehen 32 smart-Center mit den charakteristischen Auto-Türmen aus Glas in Deutschland, insgesamt 106 sind es in Europa. In diesem Jahr soll das deutsche Filialnetz auf rund 80 Häuser wachsen, versichert Florian Moser von MCC. Dann dürfen erstmals auch Mercedes-Händler den smart verkaufen, sofern die Schauräume der beiden Marken strikt voneinander getrennt sind. Für die Wartung und Reparatur des Stadt-Flohs benötigen die Mercedes-Händler allerdings spezielle Werkzeuge und eigens geschulte Kfz-Mechaniker. So weit denkt Willi Loos aber längst noch nicht. Er wartet auf sein neues Gefährt, dessen Entwicklung er von Anfang an in den einschlägigen Zeitschriften der Motorpresse mit verfolgt hat. Und dabei wundert er sich, dass bislang niemand darauf hingewiesen hat, wie altersgerecht dieses Auto doch ist.
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