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KIS971

KEIN! Gang geht mehr rein

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Hallo zusammen,

 

hatte neulich schon von meinen Problemen nach dem Motor- und Kupplungswechsel berichtet. Jetzt hat er noch was neues.

Er schaltet einfach keinen Gang mehr rein.

Bin so 10 Km zum Einkaufen gefahren (Alles normal)und dann meinen Citycoupe abgestellt.

Als ich wieder starten will, alles normal, alle Anzeigen im Display ohne Auffälligkeiten, aber es geht kein Gang mehr rein.

Bei Stellung Rückwärtsgang leuchtet vorschriftsmäßig ein R, bei der Fahrstellung wahlweise die 1 oder A. Aber es passiert nichts. Der Motor nimmt ganz normal Gas an.

10 x an und ausgemacht, 100 mal geschaltet, es ändert sich nichts.

Hat jemand schon mal von dem Problem gehört?

Bin um jede Hilfe dankbar, ärgere mich sowieso schon mit den Jungs, die den Motor umgebaut haben tierisch rum.

Danke

Michael

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Bremslichter funktionieren? :-?

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timobanner.jpg

    spritmonitor.de ICQ-Nummer: 290-210-058 online?icq=290210058&img=2

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Äh?? Keine Ahnung. Das die nun was damit zu tun haben könnten hätte ich nicht gedacht.

Michael

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jo is so, benutz mal die suchfunktion a170.gif

da wirste einiges finden c013.gif

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image_115244_1.png e106.gif

 

``Hauptsache die Haare liegen´´

115244.jpg?stamp=1124991845

Passion - CDI - Cabrio - 10 / 2002

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

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Ich finde das mit dem Bremslichtschalter alles sehr widersprüchlich. Bei manchen geht dann der Rückwärtsgang nicht mehr, bei mir gehen aber ALLE Gänge nicht mehr. Und müßte die Elektronik nicht was davon bemerken und dann eben nicht "R" anzeigen??

Hat eventuell dieser kleine Stellmotor für die Kupplung (Kupplungsakuator??) eine eigene Sicherung? Oder kann der auch einfach so von jetzt auf gleich seinen Geist komplett aufgeben?

Michael

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Doch noch mal ne Nachfrage zu den Bremslichtern. Wenn die beim Betätigen des Bremspedals ordnungsgemäß leuchten liegt es daran nicht, richtig??

Michael

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Kann man so nicht sagen, der Bremslichtschalter besitzt zwei voneinander unabhängige Kontakte, einer ist für die Bremslichter und einer für die Schaltfreigabe zuständig. Aber wie Du oben bereits treffend angemerkt hat, dürfte im Display nicht der entsprechende Gang drin stehen, sondern eine "0", wenn der Bremlichtschalter der Schuldige wäre. Kann bei einem funktionierenden Smart auch jederzeit provoziert werden, indem man beim Schalten aus N in 1 oder R absichtlich nicht auf die Bremse drückt.

Ich glaube eher nicht an den Bremslichtschalter.

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Schön, kommt mir nach einigen Recherchen unter "Bremslichtschalter" auch so vor.

Wenn die Elektronik im Display zu tut als gingen die Gänge rein, müßte der Fehler wo anders liegen.

Aber wo denn bloss???????

Michael

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Irgendwas ist da oberfaul, wenn der richtige Gang angezeigt wird, müsste er eigentlich auch eingelegt sein, das Signal bekommt die Steuerung nämlich von einem Drehgeber, der direkt auf der Schaltwalze des Getriebes sitzt.

Wenn der richtige Gang angezeigt wird, müsste sich das Getriebe eigentlich auch in der richtigen Stellung befinden. Kann mir nicht vorstellen, daß die Steuerung ein nicht plausibles Signal akzeptieren und einen Gang anzeigen würde.

Was passiert denn, wenn Du bei einglegtem Gang, R oder 1, die Zündung ausschaltest?

Normalerweise dürfte sich der Smart dann nicht mehr schieben lassen, weil eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Motor und Rädern geschaffen sein müsste.

Normalerweise hört man den Kupplungsaktuator arbeiten, wenn die Zündung ein- oder ausgeschaltet wird bzw. Du müsstes es an der Schubstange des Kupplungsaktuators sehen.

Hier auf dem Bild siehst Du den Kupplungsaktuator mit der Verbindungsstange zur Kupplung.

 

Auf dem Bild 1 ist übrigens der Schaltaktuator und auf dem Bild 3 noch einmal der Schaltaktuator und daneben der Drehgeber zu sehen, welcher der Steuerung den eingelegten Gang zurückmeldet.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 28.11.2006 um 16:24 Uhr ]

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Hallo Ahnungslos,

ja , sollte man meinen,dass der Gang dann auch drin ist, ist er aber nicht. Kann den Wagen prima schieben.

Wobei ich mir beim ersten Gang da nicht so sicher bin ob das überhaupt gehen sollte. Ich meine ich kann meinen alten (über 7 Jahre) nur im Rückwärtsgang oder unter N abstellen.

Den schicken Kupplungsaktuator (was für ein Wort) hört man ganz leise wenn man die Zündung ein- und ausschaltet. Der war (denke das richtig zu erinnern) vorher lauter zu hören, irgendwie so ein etwas zähes Knarren als wenn der kleine Motor da etwas bis zur Vollast zieht und dann abschaltet.

Michael

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Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß Deine Kugel überhaupt nicht mehr einkuppelt, sondern die Kupplung immer ausgerückt ist, warum auch immer!

Das würde auch erklären, warum Du nicht mehr fahren kannst und auch keine kraftschlüssige Verbindung beim Abstellen bekommst, aber die Gänge noch wechseln kannst.

Könnte das etwas mit der letzten Reparatur zu tun haben? Muß sich auf jeden Fall jemand ansehen, der sich damit auskennt. So aus der Ferne kann man da nix sagen.

 

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Ich habe mir gerade mal die Geschichte von Deinem Motorwechsel in Deinem letzten Thread durchgelesen und bin mir ziemlich sicher, daß Dein aktuelles Problem eine Folgeerscheinung der letzten fachmännischen??? Reparatur ist!

 

 

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Ja ja, so ist es schon, der kuppelt überhaupt nicht mehr ein.

Mein Verdacht richtet sich im Moment auf diesen Kupplungsaktuator, dass der vielleicht hin ist. Oder vielleicht einfach keinen Strom mehr bekommt. Schleierhaft ist mir in diesem Zusammenhang nur, dass ja nach Deiner Aussage die Ganganzeige ihr Signal direkt von der Schaltwalze des Getriebes bekommt. Dann müßte das Getriebe ja schalten. Wer schaltet denn das Getriebe? Der Kupplungsaktuator bedient nur die Kupplung, oder? Wenn trotz richtiger Getriebestellung und laufendem Motor keine Kraft auf die Räder kommt, kann es doch eigendlich nur noch an der Kupplung liegen, oder? Ist es vorstellbar, dass die einfach so den Geist aufgibt? Ist ja immerhin vor man gerade 2000 Km gewechselt worden. Eher unwarscheinlich, oder?

Hat dieser Kupplungsaktuator eine eigene Sicherung? Da der ja elektrisch ist, müßte der ja irgendwie abgesichert sein. Hat jemand eine Idee, ob der tatsächlich eine eigene Sicherung hat oder mit welchen Verbrauchern der zusammen abgesichert ist?

Fragen über Fragen.Aber es ist schon echt blöd, wenn der Motor prima läuft aber man einfach nicht losfahren kann.

Michael

 

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Hallo Ahnungslos, glaube ich auch, dass die da beim Motor- und Kupplungswechsel was vermurkst haben. Bloss was?

Wäre echt um einen Tip dankbar, der Wagen steht jetzt natürlich wieder bei den Jungs und inzwischen habe ich echte Zweifel, ob die das Problem überhaupt finden.

Michael

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Hallo Michael,

 

meiner Ansicht nach ist an der Kupplung selbst etwas fest, so daß sie im ausgerückten, also getrennten Zustand verbleibt. Der Kupplungsaktuator arbeitet bestimmt normal, das ist nichts anderes als ein Elektromotor, der die Verbindungsstange zur Kupplung hin- und herschiebt, welche die Kupplung betätigt. Deshalb gibt er auch nicht mehr die knarzenden Geräusche von sich, weil er eben unbelastet arbeiten kann. Außerdem ist der Kupplungsaktuator von der Steuerung überwacht, wenn der nicht mehr richtig arbeiten würde, würdest Du drei Striche im Display bekommen oder sonstige Effekte.

Das Getriebe schaltet auch normal, weil eben die Kupplung permanent getrennt ist, kann es dies ja auch tun und zeigt so ganz nebenher auch noch die korrekten Gänge an. Das Getriebe wird durch den Schaltaktuator geschaltet, den Du auch auf den Bildern aus dem Link siehst. Dies ist ebenfalls ein Elektromotor, der nichts anderes macht, als die Schaltwalze zu drehen. Durch eingefräste Nuten in dieser Schaltwalze werden dann im Getriebe die Gänge eingelegt. Auf dem Ende der Schaltwalze sitzt dann der Geber, welcher der Steuerung rückmeldet, welcher Gang eingelegt ist.

 

Meiner Meinung nach kommt der Fehler von der Kupplung selbst, eventuell wurde die irgendwie verspannt oder falsch eingebaut, deshalb hattest Du auch von Anfang an Probleme damit. Jetzt scheint sie irgendwie festgegangen zu sein. Das sollte auf jeden Fall noch einmal auseinander gebaut werden, und zwar von jemanden, der sich damit auskennt!!!

 

Du solltest Dir überlege, ob Du diese Fachleute überhaupt noch an Deinem Smart rumschrauben lassen solltest, ehe noch mehr kaputt ist und Dir eine dicke Rechnung präsentiert wird, mit allerlei markigen Sprüchen, versteht sich, weil irgendwie muß man ja seine Ahnungslosigkeit übertünchen.

Vielleicht solltest Du schon mal erste Kontakte zu einer Schiedsstelle des KFZ Handwerks aufnehmen, wird bestimmt kein Fehler sein.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 28.11.2006 um 18:01 Uhr ]

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Hier siehst Du mal einen Schnitt durch das Getriebe, ist zwar von einem Roadster, aber das von fortwo ist prinzipiell das gleiche.

Die Kupplung sieht man darauf leider nicht.

Aber zum Verständnis des Getriebes ist das Bild und die Erklärung nicht schlecht.

 

Auf dem Bild ganz rechts der Elektromotor ist der Schaltaktuator, dieser dreht über eine Übersetzung die Schaltwalze links daneben mit den eingefrästen Nuten. Oben auf der Schaltwalze außerhalb des Gehäuses das schwarze Teil ist der Geber, welcher der Steuerung die Gänge rückmeldet.

In den Nutenbahnen der Schaltwalze bewegen sich die Gleitschuhe der Schalstangen, welche die Gänge wechseln.

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Hallo Ahnungslos,

 

man will es nicht glauben, aber er läuft wieder. Meine "Fachleute" mußten ihn immerhin abschleppen, aber als sie ihn dann auf dem Hof hatten, hat er sich wieder benommen wie vorher. Fehler ist also weg aber nicht diagnostiziert. Bezahlt habe ich übrigends nichts (Haben wohl doch ein schlechtes Gewissen) Da scheint sich die Verbindung durch das Ruckeln beim Abschlepen wieder gelöst zu haben.

Bleibt mit wohl nichts anderes übrig, als auf das nächste Auftauchen des Fehlers zu warten (tolles Gefühl)

Wird denn wirklich die Bewegung von dem Kupplungsaktuator überwacht, oder wird nur überwacht, ob der auch das richtige Signal bekommt. Denn die Dinger scheinen ja auch nicht gerade besonders langlebig zu sein wenn man den vielen Treads glauben kann.

Der Motor selber ist zwar neu, aber die anderen Teile haben immerhin inzwischen 117.000 Km hinter sich. Da die Kupplung ja nur als komplettes Teil ausgetauscht werden kann finde ich den Fehler dort unwahrscheinlicher als bei dem kleinen Motor. Aber vielleicht ist da ja der Wunsch Vater des Gedanken. Die Kupplung wieder rauszubauen erscheint mir ungleich aufwendiger als den Aktuator zu tauschen.

Vielleicht weiss ja jemand noch genaueres über die Überwachung des Kupplungsaktuators.

Michael

 

Michael

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Wenn ich den Beitrag so durchlese ist es wirklich sehr gut möglich, dass die Kupplungsmechanik klemmt und die Kupplung mechanisch ausgekuppelt bleibt. Der Kupplungsaktuator arbeitet dann in´s Leere.

 

Das könnte evtl. passiert sein, weil die Schubstange des Kupplungsaktuators zu viel Axialspiel hatte und sich nun in der Kupplungsglocke bzw. an der Ausrücklageraufnahme verklemmt hat.

 

Wenn die Zündung ausgeschaltet ist, sollte die Stange dann trotzdem auf Spannung stehen.

 

Deshalb auch keine "Wegrollsicherung" durch eingelegten Gang.

 

Ich würde mal bei ausgeschalteter Zündung an der Stange wackeln und auch nachsehen, ob sie mittig im Loch der Getriebeglocke / Kupplungsglocke fluchtet.

 

Evtl. läßt sie sich ja loswackeln und der Aktuator nachstellen.

 

Gruß, Rolf


db_image.php?image_id=1054&user_id=385&width=217?no_cache=1180106691

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Hallo zusammen,

 

ich denke, dass die Kupplung im ausgerückten Zustand verharrt hat scheint unstrittig.

Ist das deren "Normalzustand"? Ich meine ohne die Hilfe des Kupplungsaktuators muesste die im Ausgerückten Zustand verharren wenn ich das "Arbeitsgeräusch" des Kupplungsaktuators (z.Bsp. nach Abstellen des Motor in Stellung R" richtig interpretiere.

Denn erst wenn der dem Geräusch nach seine Arbeit gemacht hat, ist der Gang drin.

Dann dürfte sich der Fehler eigentlich nicht in der Kupplung befinden, sondern eher in der Mechanik des Kupplungsaktuators oder in dem Teil selbst. Es schint mir so, als wenn dem aus unbekanntem Grunde die Kraft feht, die Kupplung zu schließen.

Michael

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Noch mal ne Frage an Triking.

Hallo Rolf,

Du hast ja schon selber an dem Teil rumgewerkelt. Wie stellt man das denn ein?

Ist das richtig mit null Spiel in der Schubrichtung zum Getriebe hin, aber drehen können muss man die noch recht leicht? Kann ich die Stange einfach so verschieben, wenn ich die drei Schrauben löse?

Michael

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Hallo, der Normalzustand der Kupplung bei ausgeschalteter Zündung ist eingekuppelt.

 

Das heißt, Motor ist mit Getriebe verbunden, wenn ein Gang eingelegt ist, dann wirkt er als Wegrollbremse.

 

Wenn der Motor gestartet wird, ist die Kupplung ausgerückt. Motor und Getriebe sind getrennt. Lege ich dann einen Gang ein (R, 1 oder auf A), dann bleibt so lange ausgekuppelt, bis ich Gas gebe. Dann kuppelt die Elektronik langsam ein und verbindet Motor mit Getriebe vollständig.

 

Bei dem o.a. Problem passiert genau das nicht mehr, die Kupplung bleibt ausgerückt, weil sie sich mechanisch verklemmt hat.

 

Den Kupplungsaktuator stellt man ganz einfach ein, wenn der Wagen hinten aufgebockt ist oder auf der Bühne steht, dauert das ca. 2 Minuten.

 

Die Schubstange zum Getriebe einfach hin und herbewegen, um das Axialspiel festzustellen.

 

Ist Spiel vorhanden, dann die drei Schrauben der Aktuatorbox lösen und den Aktuator gerade in Richtung Getriebe verschieben. Das Spiel wird so verringert. Es gibt sogar einen genauen Einstellwert dafür, im Forum wurde der schon mal genannt. Wenn das Spiel auf Null steht, ist das aber schon in Ordnung. Die Stange läßt sich dann zwar noch drehen, aber nicht mehr in Schubrichtung verschieben.

 

Die Schrauben vom Aktuator dann wieder anziehen. Aber vorsicht, Die Schrauben gehen in Aluminium. Da darf man nicht zu feste anziehen.

 

Danch trennt die Kupplung wieder besser und das Getriebe schaltet oft flüssiger und leichter. Das liegt daran, dass durch eine leicht schleifende Kupplung mehr Widerstand vorhanden ist. Bei gut trennender Kupplung hakt da nichts.

 

Gruß, Rolf

 

 

 

Gruß, Rolf

 

 


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Hallo Michael,

 

ich glaube nicht, daß es der Kupplungsaktuator selbst ist, der den Fehler verursacht. Aber wenn Du 250.- EURO übrig hast, kannst Du den gerne tauschen, so viel kostet der nämlich, trotz seines unscheinbaren Aussehens.

Ich bin der Meinung, daß der Fehler in der Kupplungsmechanik zu suchen ist, also ab Schubstabge nach innen!

 

Der Ruhezustand der Kupplung ist wie schon von Rolf bemerkt eingekuppelt. Musst Du Dir so vorstellen wie bei einer normalen Kupplung, die von einem Fuß betätigt wird. Wenn keine Kraft aufgewendet wird, ist eingekuppelt, wenn Du Kraft aufwendest, ist die Kupplung ausgerückt und die Verbindung unterbrochen.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 28.11.2006 um 19:17 Uhr ]

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Ach ja, um den o.a. Fehler zu beheben müsste man einfach den Aktuatorkasten lösen und die Schubstange aus ihrer verklemmten Lage zu befreien. Man sollte sie gerade herausziehen können.

 

Dann muss sie wieder in die Aufnahme am Ausrücklager eingeführt werden und der Aktuator wie oben angebaut werden.

 

Rolf

 

 


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wurde das ausrücklager denn mit erneuert beim kupplungstausch?

 

 


****zu vermieten****

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An das Ausrücklager mag ich nicht so richtig glauben. Wenn es defekt ist, dann geht die Schubstange des Kupplungsaktuators durch. Das heißt, es wird nicht ausgekuppelt.

 

Bei dem o.a. Problem bleibt die Kupplung aber ausgerückt.

 

Ich habe mal nach der Belastung der Schubstange bei der Grundeinstellung gesehen. Sie soll mit einer Federwaage gemessen 50 Nm axial betragen.

 

Das Anzugsdrehmoment der Aktuatorschrauben beträgt 11 Nm, dass ist nich sehr viel.

 

Gruß, Rolf

 

 


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