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Bombay

Soll ich - oder soll ich nicht?!

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Hallo liebe Forengemeinde,

ich bin zu Euch gestossen, da ich mich für einen Smart interessiere. Mir gefällt er einfach vom Design, wirklich putzig.

Nun hört man von allen Seiten gegensätzliche Meinungen über den Smart. Entweder die Leute sind absolute Smart-Fans und würden ihn am liebsten nie wieder hergeben oder aber genau das Gegenteil.

 

Mir stellt sich also die Frage ob ein Smart für mich das richtige Auto ist. Ich habe nicht die längsten Wege zu fahren. Eigentlich nur zur Uni (ca. 15 km) und zur Arbeit (ca. 10 km). Ich würde also auf Durchschnittlich 25-30 km am Tag kommen.

Eigentlich wäre ja da der Benziner die bessere Alternative, jedoch hab ich jetzt schon so oft ewas von Austauschmotoren und Motorschäden gelesen, dass ich da ehrlich gesat ein bisschen vorsichtig bin.

Wie gesagt, ich bin Studentin und habe so an einen Smart um die 4.000€ gedacht. In diesem Preissegment siehts nur leider so aus, dass die Benziner schon gute 70-90 tkm runter haben. Würdet Ihr mir abraten, so einen zu kaufen?

Sind die Smart der 2nd. Generation ein bisschen störungsunanfälliger?

 

 

Beste Grüße, Eve

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In dieser Rubrik sollte es zu diesem Thema schon allerhand Beiträge geben. Grundsätzlich liegst du aber nicht verkehrt, Benzinern mit dieser Kilometerleistung eine gewisse Vorsicht entgegenzubringen. Vielleicht findest du einen, der schon etwas älter ist und schon einen AT-Motor erhalten hat, ansonsten würde ich zum CDI raten. Die haben dann zwar in der Regel schon mehr gelaufen, dennoch ist hier das Risiko eines Motorschadens geringer. Es ist eigentlich mit ein bisschen suchen kein Problem, für 5000 Euro ein ordentliches Cabrio zu bekommen, das macht mehr Spaß, hat eine höhere Wertstabilität und ist zudem in der Versicherung billiger! ;-)

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Smiley

 


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Ja ich habe hier auch schon ein bisschen gelesen, was die Kaufempfehlungen angeht. Der Tip mit dem Cabrio ist echt ein guter, ich hab grad mal die Daten verglichen. Grazie!

 

Ich werd mich mal wieder bei mobile rumtreiben und gezielt nach Cabrios suchen;-)

 

Grüße, Eve

 

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Hmm versuch einen nach 2003 zu kaufen...die sind technisch etwas besser als die älteren....

mit dem motorschaden ist das immer so ne sachen...das kann man (meiner meinung nach) nicht verallgemeinern!!

kommt halt drauf an wie und was die vorbesitzer damit gemacht haben/gefahren sind....achte einfachnur das der smart scheckheftgepflegt sein soll usw...

 

Ich bin Schüler und habe zum geb. einen Smart Pulse bekommen und bin super zufrieden mit dem Auto...was den Spritverbrauch usw angeht..denk das es für einen Studenten ebenfalls ein tolles eigenes Auto sein wird..

 

Gruß Dominik

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    • Von den ca. 200k Kilometer bin ich zwar noch sehr weit entfernt, aus Neugier habe ich aber dennoch ein bisschen im WIS gestöbert, um mir die Vorgehensweise für den Austausch des Starter-Generators anzuschauen. Demnach gibt es drei verschiedene Lagerausführungen: Ursprüngliche Lagerausführung für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 Reparaturlösung bei Lagerschäden für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 ohne Austausch des Starter-Generators Neue Lagerausführung ab Herstellungsdatum 18.04.11 oder Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 bei denen nach dem 18.04.11 ein neuer Starter-Generator mit neuer Lagerausführung verbaut wurde Die Lagerausführung aus der Reparaturlösung ist ungleich der neuen Lagerausführung. Ein aufgebohrter Starter-Generator dürfte mit der neuen Lagerausführung nicht kompatibel sein.   Bei meinem mhd ist die Reparaturlösung verbaut. Im Falle eines defekten Starter-Generators gäbe es aus meiner Sicht die folgenden Möglichkeiten: Alten Starter-Generator kaufen und aufbohren (Zusatzkosten: Bohrvorrichtung 95 Euro + Lagerkörper 85 Euro). Aufgebohrten alten Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: evtl. Lagerkörper 85 Euro, selbst wenn im Starter-Generator die beiden Führungsbuchsen eingebaut sind, da das Lagerspiel u.a. aus Länge der im Steuergehäusedeckel verbauten "Bundbuchse außen mit Innengewinde" + "Bundbuchse innen" ermittelt wird; oder man baut die beiden Bundbuchsen aus dem Steuergehäusedeckel zum Messen aus und wenn das Lagerspiel innerhalb der Toleranz ist wieder ein - allerdings wird die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" mit Loctite 648 im Steuergehäusedeckel verklebt, sodass sich vielleicht die Frage nach der Wiederverwendbarkeit der Bundbuchse stellt). Neuen Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: Lagerkörper 55 Euro). Ich würde mich für die 3. Option entscheiden, da Neuteil, kein Bohrrisiko, keine Kosten für die überteuerte Bohrvorrichtung und keine Ungewissheit ob der gebrauchte Starter-Generator vorher korrekt aufgebohrt wurde.   Die beiden Bundbuchsen aus der Reparaturlösung werden aus dem Steuergehäusedeckel wie folgt entfernt: "Bundbuchse außen mit Innengewinde" ausbauen, wofür das Ausziehwerkzeug W451589014300 ("schlappe" ca. 400 Euro) benötigt wird: "Bundbuchse innen" mit einem Splintaustreiber 16 mm herausschlagen.   Der Knackpunkt ist das teure Werkzeug, weshalb es eine alternative Lösung braucht. Folgende Idee: Das Lagergehäuse (Schraube) des Starter-Generators besitzt ein M12-Gewinde, ein Feingewinde mit 1,0 mm Steigung und eine Gesamtlänge von 9 cm. Die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel hat einen Kopf mit einem Außendurchmesser von 23 mm und eine Gesamtlänge von 16,5 mm. An sich braucht man nur eine Hülse bzw. Rohr mit einem Innendurchmesser von etwas mehr als 23 mm, eine dicke Unterlegscheibe, eine M12-Schraube mit einem Feingewinde von 1,0 mm und die passende Mutter. Kopfzerbrechen bereitet mir allerdings die Hülse + Schraube (welche Maße sind jeweils sinnvoll, v.a. auch angesichts der beengten Platzverhältnisse?), dazu die Ungewissheit ob das wirklich hinhauen würde, denn im schlimmsten Fall steht man mit nicht funktionierendem Werkzeug der Marke Eigenbau da.   Es wäre deshalb sehr nett, wenn bitte jemand mit mehr Erfahrung etwas zum Ausbau der "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel schreiben könnte.   Vielen Dank!  
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