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tommy_muc

Rost an der Tridion-Zelle

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

habe beim Jahresendputz bemerkt, dass die Tridionzelle im Bereich des Spaltes zwischen den Plastikheckfenstern und der Zelle (also in der Vertiefung) zwei kleine, knapp 5 mm lange und weit weniger als 1 mm breite Kratzer hat (vermutlich durch einen Stein?); mit einem Lackstift sind diese kaum zu erreichen, deshalb meine Frage: kann durch diese Kratzer wirklich Rost ansetzen und sich ausbreiten? Die Kratzerchen scheinen nicht besonders tief zu sein (es scheint die weiße Grundierung durch), sie lassen sich aber nicht wegpolieren. Reicht es, hier etwas Wachs aufzutragen?

 

Beste Grüße und Euch allen einen guten Rutsch,

Thomas

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Man "könnte" auch die Fenster ausbauen und die Kratzer dann richtig behandeln.

 

Das du die weiße Grundierung siehst, heißt noch lange nicht, dass sich dort kein Rost bilden kann. Die Grundierung kann ja auch schon minimal beschädigt sein.

 

Dann würde ich statt Wachs (was ja nicht ewig hält) Vaseline auftragen (was länger hilft).

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Hi,

 

Fenster ausbauen könnte schwierig werden, da sie mit Silikon eingeklebt sind; will das ganze nicht durch unsachgemäßen Einsatz des Lackstifts verschlimmbessern ... es sind wirklich Mini-Kratzerchen.

 

Der Tipp mit Vaseline hört sich gut an - DANKE

 

Thomas

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Frohes Neues!

 

Hat denn hier noch einer eine Meinung zum Thema Rostanfälligkeit?

 

Beste Grüße,

Thomas

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Im Zweifelsfall immer Lack drauf. Mit einem feinen Pinsel aus dem Bastel- oder Modellbaugeschäft geht das sehr gut und Du bis auf der sicheren Seite. ;-)

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seit 8.10.2014 Audi A1 nachdem ein Container LKW meinen kleinen in die ewigen Smartgründe beförderte

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    • Soweit ich als Außenstehender das System aus Büchern, Artikel und ein paar geleakten Dokumenten verstehe, hat Bosch da immer sehr stark die Hand drauf gehalten. Selbst VW musste sich, zumindest bis in 2010er Jahre noch, für jede Anpassung an jeden Motor in jeder Baureihe mit Bosch Steuergerät, einzeln die gebaute Firmware kaufen. Plus alle Updates während der Produktion. Als Hersteller ist man kurz gesagt einfach mit den Eckdaten des Motors und den Messergebnissen vom Prüfstand zu Bosch gegangen und hat die Software bestellt. Die waren ganz normale Zulieferer.   Eine passende Analogie wäre vielleicht, wenn du dir einen Rechner mit Windows kaufst. Die Software ist in binärer (kompilierter) Form auf dem Rechner drauf, so wie die Firmware auf einem Steuergerät, aber selbst wenn du Zugriff auf einen C++ Compiler hast und theoretisch grundlegende Funktionen in Windows umprogrammieren könntest, fehlt  immer noch der Quellcode. So kannst du höchstens den unlesbaren Binärcode hacken, dazu braucht man aber tiefes Wissen und es dauert und ist sehr fehleranfällig.   Das dürfte auch der Grund sein, warum der Flugzeugbauer unbedingt eine „offizielle“ Lösung für die Motorsteuerung brauchte, um die smart Motoren verwenden zu können. Selbst in der Originalsoftware rum zu pfuschen, wäre ein unkalkulierbares Risiko im Betrieb gewesen und eine eigene zertifizierbare Software zu entwickeln, unbezahlbar. Hier geht es ja um tiefgreifende funktionale Änderungen, das ist kein Vergleich zu Tunern, die ein wenig an den Kennfeldern basteln.   Beim smart kommt dann noch dazu, dass es nicht nur eine der üblichen Bosch Standardkonfigurationen ist, die man halt irgendwann als Entwickler alle kennt, weil es eben immer irgendwie das gleiche ist. Hier hast du noch die integrierte Getriebesoftware von Getrag, die aus der restlichen Steuerung vermutlich erst mal wieder herausoperiert werden muss.   Deswegen denke ich, dass es sicher ein interessantes Projekt wird.  
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