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Cindy69

Werkstatt in oder um KL gesucht

Empfohlene Beiträge

Hallo Jungs (und Mädels?)!

 

Mein SMART Baujahr 1999 spinnt immer noch. Der Motor springt zwar an, aber ich kann keinen Gang einlegen. Da ist immer 'ne Null in der Ganganzeige. Den weisen Rat, beim Schalten auf der Bremse zu stehen, habe ich natürlich schon befolgt. ebenso den, einfach ohne Bremse in [1] zu schalten zu versuchen. Nix! Kein Erfolg. Den Bremslichtschalter hat mein Bekannter schon ausgetauscht. Nix! Kein Erfolg. Jetzt suche ich eine Werkstatt in oder um Kaiserslautern, die SMART reparieren kann und wo ich meinen Kleinen hin schleppen könnte.

 

Kennt jemand eine?

:cry:

 


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Torpedo Garage

 

Altenwoogstr. 60-62

67655 Kaiserslautern

0631 3426-0

 

Die sind klasse, habe da mein Smart gekauft.

 

LG Gery

 

Ach ich suche übrigends noch Pfälzer, Pfälzer gesucht!

 

LG Gery

 

 

-----------------

das Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht

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higru1.jpg

 


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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Danke für den Hinweis. Aber genau dieser Laden wollte mich beherzt über'n Tisch ziehen!

Ich habe eigentlich eine freie Werkstatt gesucht und KEIN Smart Center.

 

Trotzdem danke.

 

Cindy

:o

 


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hi

fahre nach ilsfeld ...der smarte service.

 

dort wird dir, zu eimem fairen preis eine sehr guter service geboten.

 

fahre selbst aus der Pfalz / Elsass zu Service dort hin.

451 CDI Brabus

 

 

 

;-)


Wer einen Brabus fährt kann nicht rasen, er ist ganz einfach nur schneller als viele vermuten :-)))

 

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Tja, danke vielmals.

 

Ich wohne in der Nähe von Kaiserslautern und soll mit einem bewegungsunfähigen, defekten SMART von hier nach Ilsfeld kommen? Eine Strecke von sage und schreibe 168 km? Wie soll ich das denn bitte machen? Ich suche eigentlich eine freie, smartkompetente Werkstatt in der Umgebung, sodass ich mit wenig Aufwand meinen Smart dahin schleppen kann.

 

Got me?

:o


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Hallo Cindy,

 

ich weiß, Neunkirchen/Saar ist ein stück entfernt von KL aber wie wäre es wenn Du mal bei Heiko vorbei schaust.

 

Ist eine freie Werkstatt und ich kann diese nur weiter empfehlen.

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signatur.gif

 

 

 

 


2_click-me.gif

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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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