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rindi

Startprobleme

Empfohlene Beiträge

Hallo mein erster Post und schon Fragen wegen Startproblemen.

 

Bin technisch nicht versiert.

Nach langer Standzeit (ca. 8 Wochen) habe ich Startprobleme mit meinem Smat Bj. 2000, 54 PS.

Bis vor der Standzeit kein Problem beim Anlassen.

Batterie ist voll (frisch geladen). Habe die ganzen Berichte über Klemme 50, Relais usw. gelesen.N Symbol erscheint.

Jetzt meine Frage, beim Anlassen klackt es und der Anlasser versucht sich zu drehen, klingt so als ob er sich durch eine zähflüssige Masse drehen müsste. Er dreht sich nur ganz kurz, dann folgt nur ein Summen.

Weiß jemand woran es liegen könnte?

Kann dies auch mit den beschriebenen Korrodierungsproblemen am Anlasser/Magnetschalter oder den obigen Fehlerquellen zusammenhängen, oder muß es was anderes sein?

Danke für Hilfe

rindi

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Hallo und willkommen im Forum! :)

Hier bist Du genau richtig mit Deinem Problem!

 

Das ist sicher die Lichtmaschine, die durch die Standzeit festgerostet ist, kein Witz!

Da gibt es schon jede Menge Beiträge dazu hier!

Probier nicht weiter, den Motor anzulassen, sonst ist der Anlasser durch Überlastung auch noch gehimmelt!

Der Anlasser ist ja ein Elektrommotor, und wenn dieser am Durchdrehen gehindert wird, in diesem Fall durch die fest sitzende LiMa, fliesst u.U. ein vielfaches von dem ohnehin hohen Anlassstrom, was wiederum im Anlasser in Wärme umgewandelt wird.

Der wird dann schlichtweg knallheiss und kocht ab!

 

Damit ich nicht alles nochmal schreiben muß, lies Dir mal diesen Beitrag durch, das hilft Dir bestimmt weiter.

Nach acht Wochen solltest Du die LiMa eigentlich wieder gangbar bekommen, idealerweise sogar ohne Ausbau.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 15.04.2009 um 13:51 Uhr ]

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Das kann man so nicht einfach beantworten, wenn die Lima angerostet ist, schleift der Riemen, oder es geht gar nichts. Ich denke es liegt am Anlasser. 8 Wochen sind eh nicht so viel.

 

Gruß Gery


Viele Grüße aus der Pfalz

Gery

 

Smartfernsehen, das Technikforum

 

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In Abhängigkeit von der Riemenspannung zieht und würgt der Anlasser den Riemen mehr oder weniger über das stehende Riemenrad drüber, schafft es aber dann doch ned, daß der Motor anspringt. Daher kommt dann das Geräusch, das sich anhört, als ob der Anlasser zähen Teig kneten würde.

 

Mach es einfach so, wie ich in dem verlinkten Beitrag beschrieben habe, da sind schon einige damit klar gekommen.

 

Poste mal, was es war, ich tipp immer noch auf die LiMa! ;-)

 

Gery, im Gegensatz zur LiMa hab ich noch nie von einem Anlasser gehört, der nach 8 Wochen Standzeit nicht mehr in Ordnung ist, von Lichtmaschinen mit diesem Problem wimmelt's hier im Forum!

Wieder aus dem Urlaub zurück? :)

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 15.04.2009 um 15:11 Uhr ]

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Danke erstmal, ich probiere es die Woche mal mit der LIMA und schreibe hier dann das Ergebnis

Grüße

rindi

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Weiß ja net, aber könnte es nicht auch die Batterie sein? Das du sie "kurz" vorher geladen hast, heißt ja nichts....

Wie alt ist denn deinn Batterie denn?

 

LG

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    • Ne, das gilt nur, wenn man zu Hause eben nicht laden kann. Kann man zu Hause laden, sieht die Sache ganz anders aus. Denn dann braucht man 0 min für den Ladevorgang. Ok, Stecker reinstecken dürfte um die 5 sek dauern, aber das wars.    Außerdem ist die eigene Steckdose auch nie belegt und immer frei.    Dagegen ist die Tankstelle auch mal belegt und man muss warten, bis der Vordermann fertig ist.    Ja, auf Langstrecke spielt das wieder eine Rolle. Aber die fahre ich extrem selten. Ggf. kann ich mir dann auch ein Langstreckentaugliches Mierfahrzeug nehmen. Hab ich bisher auch gemacht (ID3).    Fakt ist: Mit Anfahrt an Tankstelle, tanken und bezahlen brauchte ich früher für meinen Verbrenner Roller 10 min pro Woche. Aufs Jahr sind das schon 500 min oder 6 h.    Mit dem Elektroroller, den ich zu Hause laden kann, brauche ich dafür jetzt 0 min. Also sechs Stunden im Jahr gewonnen.    Und natürlich erheblich mehr Fahrspaß, weil so ein Elektrofahrzeug sich wesentlich besser fährt als ein vergleichbar teures verbrennerfahrzeug.    Aber: man muss halt zu Hause laden können. Sonst ist es ein erheblicher Zeitverlust mit dem Elektrofahrzeug.    Aber das ist ja genau das, worauf es ankommt. Dass es bei mir im Wohnviertel nicht stinkt!   Wenn irgendein Kohlekraftwerk in der pampa stinkt, wo kein Mensch wohnt - so what?    Wobei die überhaupt nicht stinken. Ich war 2006, jetzt also schon fast 20 Jahre her, im Kohlekraftwerk schwarze Pumpe. Dort hat nichts gestunken.    Ist auch kein wunder: denn Kohlekraftwerke haben wesentlich strengere Abgasreinigungsvorschriften als Autos.    Beim Kohlekraftwerk wird die Abgasreinigung nicht einfach abgeschaltet, nur weil es kalt ist.  Von daher - nein, ein Elektroauto macht weder lokal, noch an anderen Orten Gestank.   
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