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Smart1112

Probleme mit Kupplungsaktuator/Einstellung Dringend

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Hallo, habe Probleme mit der Einstellung des Aktuators. Irgend etwas stimmt da mit den Einstellvorgaben oder der Kupplung selber nicht. Wenn ich für die Aktuatoreinstellung bei ausgeschalteter Zündung die 3 Befestigungsschrauben löse kann ich den Aktuator bis Anschlag ins getriebe schieben ohne das die Stösselstange den Ausrückhebel berührt. Die Stößelstange hat auch reichlich Spiel bei Neutralstellung. Ich glaube es gibt ein Forumsmitglied der im Smart Center arbeitet. Wäre super wenn er mal mit mir in Kontakt treten könnte und falls Ihr irgendwelche Vorschläge diesbezüglich habt , bitte dringend melden.

Danke, Danke , Danke ...........

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Baujahr...Laufleistung ß???ß

 

Vielleicht ist der Ausrückhebel durchgescheuert/ gebrochen ??? :-?

-----------------

smää smäää smäääääääääääää

 

 


 

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seit 8.10.2014 Audi A1 nachdem ein Container LKW meinen kleinen in die ewigen Smartgründe beförderte

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Hab das Teil letztes Jahr mit Motorschaden (Ventil durchgebrannt) gekauft. Der Wagen hat seit 05 in einer Garage bei einem Selbsternannten Kfz-Schlosser gestanden. Irgendwie hat der Typ das dann wohl nicht auf die Reihe bekommen und den Pulse 05.99 dann mit dem Motorschaden verkauft.Den Motor hab ich selber komplett überholt bis auf Zylinderbohren. Neue Kolben , Lager , Ventile usw. Ausrückhebel mit Lager auch neu. Materialpreis mit Dichtungen Kerzen , Filter und dem ganzen Kram 650 .Die instandgesetzten Motoren fürn 1000 er bekommen ja nur neue Ringe und die Ventile werden mal eben an der Ventilschleifmaschine vorbeigezogen (möglichst billig).Meiner soll ja mal die 100000 erreichen .Bei dem Kupplungsmodul hab ich eins aus dem Netz gekauft für schmales Geld (50 Euronen mit 40.000Km). Motor selber schnurrt seit 400Km wie ein Uhrwerk. Nur mit diesem sche..ß

Aktuator und der Einstellung komm ich nicht klar. Habe es nach Originaldokumentation versucht einzustellen . Problem wie schon gesagt ich kann den Ak. bei Zündung aus bis anschlag reindrücken (normal mit 50Nm und Federwaage). Selbst wenn man von einer total verschlissenen Kupplungsscheibe ausgehen könnte so würde die Membranfeder mit zunehmendem verschleiß weiter in Richtung Ausrücker wandern . Kann mir das irgendwie nicht erklären. Bin schon am Überlegen den Stößel vom Aktuator zu verlängern (aufschweißen). So das waren erstmal die Fakten , hoffe auf baldige Hilfe bzw. konstruktieve Ratschläge

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Kann ich nicht sagen. Könnte da eventuell der Fehler liegen? Kann man das system ausschalten eventuell Sicherung ziehen oder muß es ausparametriert werden?

 

 

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Hallo,

 

schau doch mal nach, ob die Aufnahme für die Stößelstange des Aktuators noch in Ordnung ist (die sitzt in der Getriebeglocke). Vielleicht ist diese ja verbogen/weggebrochen.

 

Gruß.

 

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Wie schon geschrieben ist Ausrückgabel und Ausrücklager neu, Kupplungsmodul 40.000km gebraucht.Muß den Aktuator bis anschlag reinschieben und dann festziehen. Druckstössel hat dann noch reichlich spiel zur Kugelpfanne des Hebels , aber er schaltet und kuppelt. Nur ich denke mal das kanns ja auf dauer nicht sein. Wofür gibts dann die Einstellvorschrift mit der Federwaage usw.

Die Lampe vom Trust oder andere Kontrollampen bleiben alle aus.

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Problem gefunden und am Wochenende behoben. Lag am Kupplungsautomat. Membranfeder war wohl hin stand ziemlich weit richtung Kupplungsscheibe und daher das große spiel am stössel des Aktuators. Hat aber trotzdem gekuppelt aber sehr gerupft. Habs nochmal im Netz versucht und für 24 Eus ein super Modul von Privat erstanden. Laufleistung 30.000 Nochmal 2 Stunden fürs tauschen und die Kupplung erste Sahne . Schaltaktuator läst sich super einstellen, Kuppelt weich und ohne rupfen . Einlernen im SC war nicht nötig kuppelt und achaltet einwandfrei.Weis nicht wofür die Einlernerei im SC noch nötig sein sollte.

Trotzdem danke für Eure Hinweise.

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   (Ich "gieße mal ein wenig Öl ins Feuer"):   Auf die Bemerkung: Laut Wikipedia lag im Raume "Husum" (Nordfriesland, Schleswig-Holstein, Westküste) eine geschlossene Schneedecke nach diesen Ereignissen an 67 Tagen (wenn DAS nur wenige Tage sind ?).   Auf die Bemerkung: Mit einem Leergewicht um die 800 kg (mit Personen und Gepäck dann ca. 1000 kg) finde ich den Smart 450 nun nicht sooo leicht.....(daß es nun auch deutlich schwerer (schlimmer) geht, steht außer Zweifel und beweisen ja viele der neueren Kreationen der Industrie.....).   Auf die Bemerkung: So viel muß man nun gar nicht ausgeben: Habe mal eben für den 450er NEUE Winterreifen aus aktueller fernöstlicher Produktion (aktuelle DOT) bei "Ibäh" recherchiert (135er und 175er / also SERIE): Es ergibt sich ein Gesamtpreis für alle 4 Reifen von 150,42 Euro (incl. Steuer und Versand). Dann noch je nach eigenem Gusto selbst montieren/wuchten (ggf. "Autoselbsthilfe") für geringe Beträge.....   Zur Erinnerung nochmals die Vorgaben des Verordnungsgebers: Mindestprofiltiefe 1,6 mm, keine Risse. Hersteller und Alter sind nicht relevant.   (Ich hatte es schon mal erwähnt: Die hiesige technische Kontrolle (GTÜ) hat in 09/2024 an einem "wolfsburger Qualtätsprodukt" Reifen eines chinesischen Herstellers aus Produktion Ende 2008/Anfang 2009 (gem. DOT, also somit 15 Jahre alt) nach seeehr ausgiebiger Prüfung mit 2 Prüfern (alle 4 Reifen) für VERKEHRSSICHER erklärt (Mindestprofiltiefe deutlich über 1,6 mm, keine Risse). Diese Reifen hatte ich um 2010 herum "geschenkt" bekommen, wären sonst "entsorgt/verschrottet" worden...   Bitte nicht mißverstehen: Natürlich kann jeder nach eigenem Gusto die genannten Mindestanforderungen an die Verkehrssicherheit übertreffen.   Außerdem m.M.: Die Hauptunfallursachen sind doch wohl "unangepaßte" / zu hohe Geschwindigkeiten und zu geringe Sicherheitsabstände. Wenn man sich da mal selbstkritisch fragen und ggf. "zurücknehmen" könnte, wäre doch schon viel erreicht (neben dem hier angesprochenem Reifen-Thema).   Und wie Funman oben schon andeutete: Man kann bei entsprechenden (Wetter-) Lagen das Kfz auch einfach mal nicht benutzen. Glücklich, wer sich das leisten kann.....und nicht los muß, egal bei welchem Wetter. (Daher auch mein weiter oben genannter Tipp, sich hinsichtlich der verwendeten Bereifungen mal bei den örtlichen Einsatzfahrzeugen umzusehen, die bei JEDEM WETTER los müssen, koste es, was es wolle....(es kann um Menschenleben gehen).   Allzeit gute unfallfreie Fahrt wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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