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Steinfeld: Glückwunsch, Rita!

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Gefunden bei mainpost.de:

 

LOHR

Rita Ebert aus Steinfeld gewann bei Edeka einen Smart

 

(wde) Rita Ebert aus Steinfeld hat bei einer Verlosung der Edeka-Handelsgesellschaft Nordbayern/Sachsen/Thüringen mit Sitz in Rottendorf einen Smart gewonnen. Am Donnerstag nahm sie den Kleinwagen vor dem Kupsch-Markt von Winfried Roß in der Lohrer Fußgängerzone entgegen (Kupsch gehört seit 1. März 2000 zu Edeka).

 

Laut Jürgen Michalek, Leiter Warenwirtschaft/Marketing bei Edeka für den Bereich Kupsch, wurde der Smart zugunsten der Interessengemeinschaft zur Förderung der Kinder der Würzburger Intensivstation (KIWI) verlost. Ein Los kostete seinen Worten zufolge einen Euro.

 

Edeka führe solche Verlosungen bereits seit 17 Jahren durch, sagte Michalek. Insgesamt habe die Handelsgesellschaft KIWI seitdem mit rund 510 000 Euro unterstützen können. Er rechnete damit, dass die Erlöse aus der diesjährigen Verlosung zwischen 30 000 und 50 000 Euro liegen werden, die dann ebenfalls KIWI zufließen sollen.

Stichwort

 

Verein KIWI Der Verein KIWI wurde 1990 von Eltern, Pflegepersonal und Ärzten der Kinderintensivstation der Universitätskinderklinik gegründet. Aktuell hat der Verein 231 Mitglieder. KIWI hat sich zum Ziel gesetzt, betroffene Eltern sowie das Personal der Intensivstation in jeder Hinsicht zu unterstützen. Dazu gehört die Bereitstellung von zwei kliniknahen Wohnungen, in denen Eltern kostenlos übernachten können. Außerdem finanziert KIWI seit mehreren Jahren die Stelle einer Seelsorgerin auf der Kinderintensivstation. Bereits vor einigen Jahren unterstützte KIWI die Gründung einer ambulanten Kinderkrankenpflege. Diese ermöglicht es Kindern, die auf künstliche Ernährung oder Beatmung angewiesen sind, zu Hause leben zu können. Weitere Informationen über KIWI gibt es im Internet unter www.kiwiev.de.

 

 

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Rita Ebert aus Steinfeld hat bei einer Verlosung der Edeka-Gruppe einen Smart gewonnen. Am Donnerstag nahm sie das Auto vor dem Kupsch-Markt von Winfried Roß (rechts) in der Lohrer Fußgängerzone entgegen (Kupsch gehört zu Edeka). Zu den Gratulanten gehörten auch Edeka-Bezirksleiter Josef Reinhardt (links) und Jürgen Michalek (Zweiter von links), Leiter Warenwirtschaft/Marketing für die Kupsch-Märkte.W. DEHM

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 


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    • Moin, sehr geehrter Georgie, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Klar "kann man" alle möglichen "Verschleißteile" zu jeder Zeit gegen neu tauschen, da sie sich ja der "Verschleißgrenze" nähern. DAS tun sie aber ja auch vom ersten Tag der Inbetriebnahme an..... Die "Meinungen", wann das erforderlich sei, gehen naturgemäß auseinander.....   Nach meiner Erfahrung haben "Werkstätten" aus durchaus verständlichen Gründen neben der Verkehrssicherheit auch und gerade wirtschaftliche Interessen: Die wollen und müssen Geld verdienen, im besten Fall möglichst viel in möglichst kurzer Zeit mit möglichst geringstem Aufwand......   Ich bin da eher der Ansicht, Teile vor einem Austausch zu prüfen. Wenn man dazu selbst nicht in der Lage sein sollte (typische Symptome für Verschleißerscheinungen von Teilen sind durchaus im Netz beschrieben), kann man z.B. die Stoßdämpfer bei Automobilclubs evtl. kostenlos prüfen lassen......   Und warum sollte man spielfreie, nicht klappernde Koppelstangen denn unbesehen tauschen ?????   Im Zweifel kann man ja auch mal bei der technischen Prüfung / TÜV vorbeifahren und erhält im besten Fall eine frische Plakette.....Die haben die VERKEHRSSICHERHEIT zu prüfen, nicht die BETRIEBSSICHERHEIT. Das sind unterschiedliche Dinge.....   Natürlich nicht mit offensichtlich verschlissenen Dingen, wie hier eine gebrochene Feder....   Und zu dem Link: Das sind komplette Federbeine mit den Dom-Lagern. Zu entsprechenden Preisen.   Wie schon erwähnt: Federn gibt es neu. After-Market-Ware das Paar zwischen 20 - 30 Euro (die halten nach meiner Erfahrung ähnlich lange wie die aus dem Sternenpalast). Domlager kann man auch prüfen.....   Ist für Hobby-Schrauber durchaus selbst machbar, ist keine "Reketenwissenschaft".. Beschreibungen gibt es Zuhauf.   Mein Tipp bei dem Fahrzeugalter der Smart 450er Baureihe geht eher in Richtung der kritischen Beurteilung und ggf. Aufbereitung der vorderen Schwenklager (Zerlegung und Rostbekämpfung und Rostschutz, Lackaufbau erneuern....), ggf. zu erweitern auf Vorderachskörper und Querlenker und Lenkung (Traggelenke und Spurstangenköpfe).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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