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schaefca

Kfz-Zulassung wird ab 1. März einfacher

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Tach!

 

Ui, spart 340 Tonnen Papier!

 

Gefunden bei auto-reporter.net:

 

Kfz-Zulassung wird ab 1. März einfacher

 

auto-reporter.net - 26. Februar 2008. Wer ein Fahrzeug zulassen will, benötigt dazu von seiner Versicherung einen Nachweis über eine Kfz-Haftpflichtversicherung. Diesen Versicherungsnachweis gab es bislang nur in Papierform als sogenannte Doppelkarte. Ab 1. März 2008 ändert sich das, denn dann wird in Deutschland die elektronische Versicherungsbestätigung eingeführt.

 

Als Nachweis einer Kfz-Haftpflichtversicherung dient künftig eine siebenstellige Zahlen- und Buchstabenkombination, kurz VB-Nummer. die die Versicherer vergeben. In einem vollständig elektronischen Vorgang können die notwendigen Daten für die An- oder Ummeldung eines Kraftfahrzeuges zwischen Versicherungsunternehmen, Kraftfahrt-Bundesamt und den örtlichen Zulassungsbehörden dann papierlos ausgetauscht werden.

 

„Die elektronische Versicherungsbestätigung ist ein wichtiger Schritt, um Bürokratie abzubauen und die Prozesse im Rahmen der Fahrzeugzulassung bürgerfreundlicher und effizienter zu gestalten. Außerdem werden sich die Warte- und Bearbeitungszeiten in den Zulassungsbehörden verringern“, sagte der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesverkehrsministerium, Ulrich Kasparick auf einer Pressekonferenz des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin.

 

In einer Übergangszeit wird die VB-Nummer in den bekannten Versicherungsnachweis eingedruckt, da noch nicht alle Zulassungsstellen elektronisch arbeiten. Das neue Verfahren soll auch einen besseren Schutz vor Missbrauch und Fälschung bieten. Außerdem werden Fehler bei der Eingabe der Versicherungsdaten reduziert, da sie in den Zulassungsbehörden nicht mehr von Hand aufgenommen und eingegeben werden müssen.

 

Bei über elf Millionen Kfz-Neuzulassungen und Ummeldungen im Jahr rechnet der GDV mit 340 Tonnen Papier weniger im Jahr. Als unabhängige Clearingstelle wurde die GDV Dienstleitungs-GmbH & Co. KG mit der Steuerung der technischen Prozesse beauftragt.

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I love you all!

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 


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    • Moin, sehr geehrter dieselbub, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung: und: und:   Wenn man (ich) den Gedankengang mal "weiterdenken" dürfte:   -Warum haben denn die Getriebe des 450 überhaupt jeweils 1 Getriebe-Öl-Einfüll-/Kontroll-Schraube und 1 Ablaßschraube ? Das hätte man doch im Hinblick auf "Life-Time-Füllung" und Befüllen in der Herstellung über Belüftungs-Öffnung oder Wellen-Öffnungen preiswerter konstruieren können.   -Warum ist das Getriebegehäuse verschraubt ? Ich könnte mir vorstellen, daß ein "Vernieten" (oder Verkleben) ähnlich dem Kupplungsaktuator günstiger kommen würde.   und: Ganz meine Meinung. Und Nutzungsdauern von 20 bis 40 Jahren (und an die 400 000 km) sind zumindest hier bei uns nicht unüblich.....   Und wenn schon der Vergleich zur Büro- und Kommunikationstechnik gezogen wird (und in der Konsequenz dann doch alles irgendwie aus fernen Ländern kommen wird):   -warum sollte ich denn noch "hiesige" und "völlig überteuerte" (angebliche) Qualitätsprodukte kaufen ? Der Apparat, mit dem ich diese Zeilen schreibe ist aus China und Baujahr um 2008 herum. Schon damals hatte die hiesige Industrie noch nicht einmal konkurrenzfähige Produkte im Angebot (hätte man für mehr Geld auch nicht kaufen können, da nicht existent....).   Scheint aber mit der Fahrzeugindustrie nun ähnlich zu laufen. Wo bleiben denn die Arbeitsplätze und die Steuereinnahmen ? (Der letzte möge dann doch bitte das Licht ausmachen.). Das kann doch irgendwie nicht richtig sein.....   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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