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Schmaulepaule

Hinterräder bei Jahreswagen schon abgefahren?

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Hej ho, nach einem Jahr forfour als Firmenwagen soll es nun ein eigener fortwo (Diesel) werden. Jetzt habe ich einen Jahreswagen in Aussicht, der an sich Tip-Top ist - bei der Probefahrt konnte ich nur feststellen, dass scheinbar die Hinterräder nach weniger als 15'000km sehr stark abgefahren sind. Während vorne die kleinen Zwischenrillen noch so 1,5 Millimeter haben, ist hinten nichts vorhanden. Nur die großen Rillen sind aber anscheinend noch genau so tief wie die vorne - dabei scheinen sie auch gleichmäßig abgefahren zu sein. Produktionsdatum ist allerdings gleich, also sollte ein Reifentausch relativ ausgeschlossen sein.

Ist das ganze "normal" wegen des Heckantriebes, oder liegt das vielleicht an einer etwas schroffen Fahrweise des Jahreswagen-Einfahrers; bzw einer beschädigten Achse?

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Hallo Paule,

 

Wenn die Reifen über die Profilbreite gleichmässig abgefahren sind und das Profil ausreichend ist ist´s OK.

 

Wenn es sich um die Serien-Contis handelt ist das Profil auf der Vorderachse feiner als auf der Hinterachse. Habe meine ehemaligen Hinterreifen auf andere Vorderrad-Felgen gezogen, die hatten diese zusätzlichen Querrillen auch nicht.

 

Ausserdem ist ein BurnOut beim CDI eigentlich nicht zu machen, die Mörderleistung wird nicht ungezügelt auf die Hinterachse losgelassen 8-) :-P

 

Gruss

Jochen

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Smartfahrer imagescajcabhfcj8.jpggrüssen !

icq: 383-898-865

 


formerly known as HerrBert with 590 posts ;-)

 

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Quote:


Wenn es sich um die Serien-Contis handelt ist das Profil auf der Vorderachse feiner als auf der Hinterachse.

 

Ja, es sind die Serien-Contis - danke für den Tipp, da bin ich erleichtert!

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    • Moin, sehr geehrter Georgie, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Klar "kann man" alle möglichen "Verschleißteile" zu jeder Zeit gegen neu tauschen, da sie sich ja der "Verschleißgrenze" nähern. DAS tun sie aber ja auch vom ersten Tag der Inbetriebnahme an..... Die "Meinungen", wann das erforderlich sei, gehen naturgemäß auseinander.....   Nach meiner Erfahrung haben "Werkstätten" aus durchaus verständlichen Gründen neben der Verkehrssicherheit auch und gerade wirtschaftliche Interessen: Die wollen und müssen Geld verdienen, im besten Fall möglichst viel in möglichst kurzer Zeit mit möglichst geringstem Aufwand......   Ich bin da eher der Ansicht, Teile vor einem Austausch zu prüfen. Wenn man dazu selbst nicht in der Lage sein sollte (typische Symptome für Verschleißerscheinungen von Teilen sind durchaus im Netz beschrieben), kann man z.B. die Stoßdämpfer bei Automobilclubs evtl. kostenlos prüfen lassen......   Und warum sollte man spielfreie, nicht klappernde Koppelstangen denn unbesehen tauschen ?????   Im Zweifel kann man ja auch mal bei der technischen Prüfung / TÜV vorbeifahren und erhält im besten Fall eine frische Plakette.....Die haben die VERKEHRSSICHERHEIT zu prüfen, nicht die BETRIEBSSICHERHEIT. Das sind unterschiedliche Dinge.....   Natürlich nicht mit offensichtlich verschlissenen Dingen, wie hier eine gebrochene Feder....   Und zu dem Link: Das sind komplette Federbeine mit den Dom-Lagern. Zu entsprechenden Preisen.   Wie schon erwähnt: Federn gibt es neu. After-Market-Ware das Paar zwischen 20 - 30 Euro (die halten nach meiner Erfahrung ähnlich lange wie die aus dem Sternenpalast). Domlager kann man auch prüfen.....   Ist für Hobby-Schrauber durchaus selbst machbar, ist keine "Reketenwissenschaft".. Beschreibungen gibt es Zuhauf.   Mein Tipp bei dem Fahrzeugalter der Smart 450er Baureihe geht eher in Richtung der kritischen Beurteilung und ggf. Aufbereitung der vorderen Schwenklager (Zerlegung und Rostbekämpfung und Rostschutz, Lackaufbau erneuern....), ggf. zu erweitern auf Vorderachskörper und Querlenker und Lenkung (Traggelenke und Spurstangenköpfe).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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