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Neue Typklassen-Einstufung

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Tach!

 

Gefunden bei autozeitung.de:

 

Neue Typklassen-Einstufung

 

Rund 70 Prozent aller Autofahrer in Deutschland müssen im Jahr 2008 mit neuen Typklassen und damit einhergehenden Beitrags- veränderungen rechnen

 

Künftig sollen zusätzliche Kriterien wie

 

 

- Nutzeralter

- Nutzerkreis

- Wohneigentum

- Fahrzeugalter bei Erwerb

 

 

helfen, das Risikoverhalten genauer einzuschätzen. Auf der Grundlage dieser zusätzlichen Informationen werden dann die Typklassen neu ermittelt. Die Versicherungsprämien bleiben – genau wie Anzahl und Grenzen der Typklassen – gleich.

 

In der Kfz-Haftpflichtversicherung gibt es 16 Typklassen, in der Vollkaskoversicherung 25, in Teilkasko 24. Auf- und Abstufungen bedeuten nicht zwingend, dass der Versicherte mehr oder weniger Prämie zu zahlen hat. So werden laut GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft) beispielsweise ältere Fahrzeuge, die im Typklassensystem bisher eher schlecht abschneiden, künftig tendenziell günstiger eingestuft sein. Dafür müssen Käufer älterer Fahrzeuge über das Kriterium «Fahrzeugalter bei Erwerb» einen entsprechenden Zuschlag zahlen.

 

Neue Modelle, die bisher eher durch günstige Typklassen glänzten, werden künftig zwar höher eingestuft, erhalten aber aufgrund des geringen Fahrzeugsalters einen entsprechenden Abschlag.

 

Allein in der Vollkaskoversicherung werden nach Angaben des Verbandes 45 Prozent der Fahrzeuge neu eingestuft. Mehr als die Hälfte davon würden einer niedrigeren, also tendenziell günstigeren Typklasse zugeordnet.

 

In den Teilkasko werden 43 Prozent umgestuft, davon drei Viertel in eine niedrigere Typklasse. Anhand der aktuellen Daten der Schadensentwicklung werden jährlich die Statistiken für alle rund 18.000 Automodelle angepasst. Die neuen Typklassen können ab sofort Anwendung finden.

 

 

Hier geht es weiter zur Typklassen-Suche>>

 

 

 

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 


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    • Hallo Marc, Erst mal danke für Deine Antwort. Ich hab mal etwas gesucht mit "Delphi Clone", da gibts sehr viele unterschiedliche Produkte. Kannst Du denn eines konkret empfehlen? Um Missverständnissen vorzubeugen, beim OBDLink MX+ den ich besitze, handelt es sich um ein OBD2 Bluetoth Dongle welches einen 32-Bit Chip von ST Electronics enthält welcher von der Firma OBDLink programmniert wird. Die Firma hat ein Businessmodell wie wohl früher die Firma welche den ELM 327 hergestellt hat. D.h. dort können OEMs solche STxxxx Chips kaufen die Pfannenfertig mit einer Software ausgestattet sind die einerseits OBD Kommandos verarbeiten kann, dann den AT Modus des ELM327 komplett emuliert und auch einen ST Modus hat (analog AT, aber halt mit ST als Beginn der Kommandos). Letzterer wurde stark erweitert und vereinfacht auch komplexere CAN Operationen. Enbenutzer oder Projekte mit nur sehr kleinen Serien können den Dongel kaufen (so wie ich das getan habe). Mit diesem dongle wäre es ziemlich einfach die entsprechenden PID Kommandos zu senden, deren Antworten filtern zu lassen etc. etc. Hätte ich ein Analysegerät welches per Menüsteuerung das auslesen des Lenkwinkels in Echtzeit, die Kalibrierung und das zurücksetzen der Fehlercodes beherscht könnte man mit diesem Teil und einem Y-OBD Kabel problemlos mitlesen und die Codes dann "erfahren". Klar, dann würde ich einfach mit so einem Gerät das direkt erledigen weil ich ja nicht ein OBD2 Produkt entwicklen will sondern nur meinen Smart "retten". Ich brauche also ein Gerät wo klar ist dass ich oben genannte Schritte für dem Smart Modell 451 ausführen kann, oder aber dann die entsprechenden PID Codes. Diese mit einem eigenen Progrämmchen an den Dongle zu senden, bzw. die Antworten für die handvoll Codes auszuwerten ist für mich recht einfach. Solches Zeugs ist mein Job den ich seit > 40 Jahren mache. Nur, welche Codes.... das ist das Geheimnis, und ein Gerät kaufen wo ich nicht weis ob es das dann kann ist eben auch nicht so cool. Mit dem OBDLink MX+ kann ich senden und empfangen was grundsätzlich über den CAN Bus geht, und das ist ja auch nicht weniger oder mehr ist als jedes "offizielle" Programmiergerät - ausser das ich eben die PIDs dazu bräuchte. Da meine Zeit auch ein Preisschild hat, kann ich auch mit dem Gedanken leben ein Gerät zu kaufen solange selbiges sagen wir mal < 500€ kostet und den Job wirklich erledigen kann.
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